DE1695235U - Sattelraeucherstab. - Google Patents

Description

Beschreibung des Sattelräucherstabee·

Zweck der Erfindung ist, auf einfachste Weise einen Eäueherstab zu schaffen, der der heutigen Bäuehertechnik entspricht und durch seine Konstruktion die Mangel der bisherigen Bäucherstäbe ausschaltet·

Ba es bei den bisher gebräuchlichen EäuehersttbeÄ nicht zu vermeiden war» dass die Würste an der Stelle, an der sie am Räucherstab hingen, weisse Stellen, sogenannte Sattelstellen, bekamen, entwickelte ich einen ßäucherstab, der unter der Kr. 1 686 282 in die Rolle für Gebrauehsiauster eingetragen wurde· In der Praxis hat sich jedoch erwiesen* dass hierdurch wohl ein Fortschritt erzielt wurde, jedoch die Mangel nicht vollkommen beseitigt werden konnten« Des Darm wurde an der Aufhänge st eile zwar getrocknet aber nicht geräuchert.

Durch den nunmehr neuentwickelten Sattelräucherstab werden - wie auch bei dem ersten Sattelräucherstab — die weissen, berüchtigten Sattelstellen verhindert. Ausseräem wird durch die Teilung des Sattels der Darm an der Aufhäagestelle einwandfrei geräuchert. Im Gegensatz au dem ersten Bäueherstab ist der neue Stab sehr vereinfacht und daher billig in der Herstellung#

Der Sattelräucherstab ist aus 1 mm starken und 15 am breiten Stahlstreifen hergestellt* Er ivird genietet oä®z punktgeschweisst. Pie Itänge beträgt $e nach Rauchkammergrösse ?ö bis 100 cm, die Breite der Auflage ca. 50 mm· Der Schlitz des geteilten Sattels hat zum Durchzug des lauches eine Breite oben von ca. 10 mia_$ unten von ca» 5 auß· Sie Hitse und der Rauch können bei diesem Stab ungehindert a& Jede Stelle des Darmes gelangen* Die Stahlstreifen sind leicht gebogen und so angeordnet, dass eine mögliehst kleine BerüJarungsstelle mit den ■ ürsten entsteht·

Claims (1)

1. ä./'S,

   Sehutzanspr üche ·

   1, Sattelräueherstab, dadurch gekeiuizeiGiiaet» class 4 1 mm starke wad 15 Han breite Stahlstueifea so an einer Halterung aus 2 Stalilstreifeii, die aa ihrem oberen Teil ausammengefiietet utfl natea auseinandergebogen sind, verblinden sind., ömbb oben ein geteilter Sattel umä uateji der iuss eat-. steht·

   2· Sattelräuclierstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden oben angebrachten Stahlstreifen so gebogen sind, dass eis. Sattel Tron_oben 10 mm und unten 5 sua Breite zwn. Dupch&ug fies Eauches entsteht«

   3* Sattelräucherstab nach Anspruch 1$ dadurch gekennzeichnet» dass die ebenfalls gebogenen beiden unteren Stahlstreifen zusammen mit dem unter&ii auseinandergebogenen Seil der Halterung eine Auflage (Juss) ergeben.