DE1694482A1 - Lagerformmassen - Google Patents
LagerformmassenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/02—Parts of sliding-contact bearings
- F16C33/04—Brasses; Bushes; Linings
- F16C33/20—Sliding surface consisting mainly of plastics
- F16C33/201—Composition of the plastic
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Lubricants (AREA)
Description
169U82
Institut elementoorganioeskich 13· März 1970
sojedinenij Akademii Nauk SSSR
Moskau / UdSSR SJ/Hu
P 16 94 482.4-43 P 19 199
Lagerformmassen
Die Erfindung betrifft Lagerformmassen /auf Molybdändisulfid-Grundlage
mit einem Duroplast als Bindemittel. Die Massen dienen zur Herstellung von in Trockenreibungselementen benutzbaren
selbstschmierenden Gleit- und Rollformkörpern.
Bekannt sind Trockenschmiermittel auf Molybdändisulfid-Grundlage
mit z.B. Phenolformaldehydharzen als Bindemittel und ggflls. einem Metallpulver als Wärme- und Elektroleiter (vgl.
schweizer Patentschrift 352 440). Diese Massen weisen keine
konstante Reibungszahl, nur eine geringe Verschleißfestigkeit bei hohen Temperaturen und eine niedrige KerbSchlagzähigkeit
auf, wodurch sie schlecht bearbeitbar und auf kompliziert geformte Wälzreibungselemente gar nicht verarbeitbar sind, so
daß das Gebiet ihrer Verwendbarkeit begrenzt ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht in der Beseitigung dieser Nachteile durch Entwicklung von Lagerform-
W.-V Unterlagen (Art.? 8IAbS1 S Mi-.l5at2S dasXnderungtjr^.i.-. C
...2 naißMAL INSPECTED
309817/0922 ΟΛΟΝλι.
massen, die eine konstante Reibungszahl in einem weiten Temperaturbereich, eine höhe Verschleißfestigkeit bei hohen Temperaturen sowie eine hohe KerbSchlagzähigkeit besitzen und
dadurch zur Herstellung von der trockenen Gleit- und Rollreibung bei hohen Temperaturen unterworfenen Bauelementen verwendbar sind. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Antifriktionsmaterial als Bindemittel Phenolphthaleinphenolformaldehyd-Harz
enthält. Die erfindungsgemäßen Lagerformmassen bestehen aus
82 bis 52 Gew.% Molybdän-disulfid und 10 bis 40 Gew.% Phenolphthalein-phenolformaldehyd-Harz.
Durch die Anwendung von Phenolphthalein-phenolformaldehyd-Harz
anstelle der bisher in ähnlichen Massen angewandten Duroplaste
erhält man Lagerformkörper mit erhöhter Hitzefestigkeit
und besseren physiko-mechanischen Eigensahaften*Während Phenolharz enthaltende Formkörper höchstens Temperaturen von I90 bis
2100O standhalten, sind die aus den erfindungsgemäßen lOrmmas-
£ sen erhaltenen Lager formkörper noch im Bereich von 270 "bis
3000G vollauf einsatzfähig." Gleichzeitig werden auch deren mechanische
Eigenschaften derart verstärkt, daß die Fortokörper
bedeutend langer im Dauerbetrieb angewandt werden können, auch wenn sie weit kompliziertere Gebilde darstellen und einer bedeutend
stärkeren thermischen und mechanischen Beanspruchung ausgesetzt werden.
...3 309817/0 922
Vorstehendes gilt im erhöhten Maße, wenn die erfindungsgemäßen Lagerformmassen nachstehend aufgeführte Zusatzstoffe enthalten,
durch welche sie in gewünschten Richtungen weitgehend modifiziert und in ihren Eigenschaften mit Vorteil verändert
werden können.
1). Zur Erhöhung der Wärmeleitfähigkeit und der Elektroleitfähigkeit
sowie zur Verbesserung der Verformbarkeit, zur Erhöhung der Härte und zur Verbesserung der Verschleißfestigkeit
der Lagerformkörper können die Formmassen ein geeignetes Metallpulver, vorzugsweise Kupfer, Silberoder Nickelpulver enthalten, - und zwar, in einer Menge
von 10 bis zu etwa 25% vom Gesamtgewicht der Massen.
2). Zwecks Stabilisierung der Reibungszahl und zur Erhöhung
der Verschleißfestigkeit der Lagerformkörper bei' hohen Temperaturen ist es zweckmäßig, in die Massen als !Füllstoff
ein pulveriges Mineral in einer Menge bis zu 8% vom Gesamtgewicht der Massen einzuarbeiten, - vorzugsweise
Asbest- und Quarzpulver oder auch Diamant- und Siliciumnitridpulver. Durch Einführen beispielsweise von Quarz
vermindert sich der Reibungskoeffizient der herstellbaren Lagerformkörper bis auf 0,06, der auch bei höheren Temperaturen
gleich bleibt, sowie die Einlaufzeit der Reibungskörper.
3 0 9 8 17/0922
3). Zur Erhöhung der KerbSchlagzähigkeit der Lagerkörper
können in die Formmassen bis zu 30% ihres Gesamtgewichtes
anorganischer oder organischer Faserstoff in Form von Fasern, Schnüren, Geflecht und Geweben oder Wirrfasern,
Watte und Filz einverleibt sein. Als Faserstoffe dienen
vorzugsweise faseriger Asbest und Glasfasern oder Gewebe aus Baumwolle oder synthetischen Fasern. Durch derartige
Zusätze läßt sich die Schlagfestigkeit der Lagerkörper auf
ο mehr als das Doppelte, nämlich auf 10 kg/cm/cm erhöhen.
Beispielsweise erhöht sich die Lebensdauer faserigen Asbest enthaltender Lagerkörper der erfindungsgemäßen Art um 30%
gegenüber asbestfreien Körpern. Die Einführung von Glasfasergut in optimaler Menge erniedrigt in den Lagerkörpern
den Reibungskoeffizienten auf 0,03 bis 0,04, verbessert die Verschleißfestigkeit um das 1,5fache und erhöht
ο die KerbSchlagzähigkeit auf 4 bis 5 kg/cm/cm .
4). Zur Verminderung der Eeibungszahl bei hohen Temperaturen, z.B. solchen zwischen 70 und 150°C, können die neuen Lagerformmassen
eine Epoxyverbindung, z.B. Epichlorhydrin, in Mengenvon höchstens 10% vom Harzgewicht enthalten. Stattdessen
kann man dem Gemisch von Molybdändisulf id und Phenolphthalein-phenolformaldehyd-Harz
auch ein Epoxyharz einverleiben.
Die erfindungsgemäßen Lagerformmassen lassen sich in der Weise
herstellen, daß man das Phenolphthalein-phenolformaldehyd-Harz
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und das Molybdändisulfid entsprechender Mahlfeinheit bis
zur vollen Homogenisierung mischt und das erhaltene Gemisch
verpreßt.
Im Falle der Mitverwendung von Mineralpulver findet vorerst
das Eüttelvermisehen der Pulver des Minerals und des Molybdändisulf
ids und anschließend das Vermischen des erhaltenen Gemisches mit dem Harz statt.
Bei Mitbenützung eines Faserstoffes wird zunächst das Molybdändisulfidpulver
mit einer alkoholischen Lösung des Harzes gemischt und hierauf der Faserstoff mit der erhaltenen Suspension
imprägniert, dann getrocknet und verpreßt.
Wenn sowohl ein Mineralpulver wie auch ein Faserstoff mitverwendet
wird, werden die Pulver von Molybdändisulfid und des
Minerals einer gemeinsamen Zerkleinerung unterworfen und das erhaltene Gemisch dann mit der alkoholischen lösung des Har- zes
vermischt; mit der gewonnenen Suspension imprägniert man den Faserstoff, trocknet das imprägnierte Fasergut und verpreßt es.
In eine Schwingmühle werden 42 g Phenolphthalein-phenolformaldehyd-Harz
und 258 g Molybdändisulfid von 1 bis 15 ,u Korngröße
eingetragen und zwei Minuten gemischt. Das erhaltene Gemisch verpreßt man bei einer Temperatur von 180 bis 250 0 und
2
einem Druck von 1000 kp/cm . '
einem Druck von 1000 kp/cm . '
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36 g Phenolphthalein-phenolformaldehyd-Harz, 189 g Molybdän
disulfidpulver mit einer Teilchengröße von 1 bis 15/u und
75 S Kupferpulver werden in einer Sehwingmühle während 15
vermischt. Die erhaltene Mischung wird bei einer Temperatur
von 180 bis 25O°C und einem Di1UCk von 10Q0 kg/cm verpreßt.
36 g Phenolphthalein-phenolformaldehyd-Harz, 189 g Molybdändisulfidpulver
mit einer Teilchengröße von 1 bis 15 /u und
75 g Wickelpulver werden nach Beispiel 2 verarbeitet.
36 g Phenolphthalein-phenolformaldehyd-Harz, 189 g Molybdändisulfidpulver
mit einer Teilchengröße von 1 bis 15/U- und
75 g Molybdänpulver werden gemäß Beispiel 2 verarbeitet.
15 g Quarz werden in einer Sehwingmühle 5 Minuten zerkleinert.
Dem erhaltenen Pulver gibt man 189 g Molybdändisulfidpulver
von 1 bis 15 /U. Korngröße, 36 g Phenolphthalein-phenolformaldehyd-Harz
und 60 g Kupferpulver zu und mischt zwei
Minuten. Die Verarbeitung des Gemisches erfolgt nach Beispiel 1
In einer Sehwingmühle werden 15 r Asbest und 189 S Holybdändisulfidpulver
25 Minuten gemischt und der erhaltenen Masse
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von 1 bis 15 P- Korngröße 36 g Phenolphthalein-phanolformalaehyd-Harz
und 60 g ITickelpulvex zugefügt. Das erhaltene
Gemisch verarbeitet man gemäß Beispiel 1.
In einer Schwingmühle werden 182 g Molybdändisulfidpulver von
1 bis 15 ^- Korngröße und 3,6 g Epichlorhydrin 6 Minuten lang
gemischt und zur erhaltenen Masse 36 g Phenolphthaleinphenolformaldehyd-Harz
und 75 S Kupferpulver 2 Minuten zugemischt. Man arbeitet sodann weiter nach Beispiel 1.
In einer Schwingmühle werden 185,4- g Molybdändisulfidpulver
von 1 bis 15 p- Korngröße,36 g Phenolphthalein-phenolformaldehyd-Harz,
75 g Kupferpulver'und 3,6 g eines aus Epichlor-,
hydrin und Diphenylolpropan gewonnenen Epoxyharzes zwei Minuten
gemischt. Das erhaltene Gemisch verarbeitet man gemäß
Beispiel 1.
Die nach den Beispielen 1 bis 8 erhaltenen Antifriktionsmaterialien
weisen stabile Reibungszahlen sowie erhöhte Verschleißfestigkeiten
bei hohen Temperaturen auf; die physikalisch-mechanischen Kennwerte sind folgende:
. Brinellhärte 2? - 32 kp/mm2
Druckfestigkeit 120G - 1600 kp/om2
Eeibungszahl 0,14.
.. 3098 17/092 2
In einer Schwingmühle werden 658,35 g Molybdändisulfidpulver
mit 34,65 6 Asbest eingetragen, während 25 Minuten vermischt
und zu 693 g der erhaltenen Masse 924 g Phenolphthaleinphenolformaldehyd-Harz
in alkoholischer Lösung sowie 23t g Silberpulver zugemiscnt. Mit der erhaltenen Suspension wird
ein 4-62 g schwerer Streifen eines BaumwollRewebes imprägniert,
das imprägnierte Band getrocknet und bei einer Temperatur von 170 bis 2000C einem Preßdruck von 800 kp/cm unterworfen.
In einer Imprägnierwanne werden 693 g Molybdändisulfidpulver
von 1 bis 15 P- Korngröße, 924 g Phenolphthalein-phenölformaldehyd-Harz
in alkoholischer Lösung und 231 g Silberpulver
vermischt und mit der erhaltenen Suspension 462 g Asbest
einer Faserlänge von 1,5 bis 5 cm imprägniert. Das imprägnierte
Fasergut verpreßt man bei einer Temperatur von 180 bis 2000G und einem Druck von 1000 kp/cm2.
Beispiel 11t .
In eine Schwingmühle werden 658,35 g Molybdändisulfidpulver
mit 34,65 g Asbest während 25 Minuten vermischt und zu 693 g
der erhaltenen Masse 924 g Phenolphthalein-phenolformaldehyd-Harz
in alkoholischer Lösung sowie 231 g Silberpulver zugemischt.
Mit der erhaltenen Suspension imprägniert man einen 462 g schweren Streifen eines Polyakrylnitrilgewebes und verpreßt den imprägnierten Gewebestreifen bei einer Temperatur
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von 470 bis 200°G und einem Brack von 800
Die nach den Beispielen 9 bis 11 erhaltenen Antifriktionsmaterialien
sind bei hohen Temperaturen verschleißfest und besitzen erhöhte Kerb Schlagzähigkeiten; die Kennwerte sind
folgende:
KerbSchlagzähigkeit 10—14 kp cm/cm
Brinellhärte 16 - 20 kp/mm?
Eeibungszahl 0,14»
In einer Imprägnierwanne werden 530 g Molybdändisulfidpulver
von 1 bis 15 ^u Korngröße, 120 r Glasfaser^ewirr und 350 g
Phenolphthalein-phenolformaldehyd-Harz in alkoholischer Lösung
vermischt· Das erhaltene Gemisch verarbeitet man nach Beispiel 1. Das gewonnene Antifriktionsmaterial ist bei hohen
Temperaturen verschleißfest und besitzt eine niedrige Eeibungszahl; die Kennwerte sind folgende:
Brinellhärte 23 - 26 kp/mm2
Druckfestigkeit 1000 - 1200 kp/cm2
2 KerbSchlagzähigkeit 6 kp cm/cm
Eeibungszahl 0,03-0,05.
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Claims (5)
1. Zu selbptschmierenaen Gleit- und Rollformkörpern verarbeitbare
Lagerformmassen auf Molybdändisulfid-Grundlage
mit einem Duroplast als Bindemittel, bestehend aus
82 bis52 Gew.% Kolybdändisulfid und
10 bis 40 Gew.% Phenolphthalein-phenolformaldehyd-Harz.
2. Lagerformmassen nach Anspruch 1, enthaltend zusätzlich 10 bis zu etwa 25% vom Gesamtgewicht wärme- und elektroleitendes
Metallpulver, vorzugsweise Kupfer-, Silber- oder Nickelpulver.
3. Lagerformmassen nach Anspruch 1 und 2, enthaltend zusätzlich bis zu Q% vom Gesamtgewicht pulveriges Mineral, vorzugsweise Asbest- oder Quarzpulver.
4. Lagerformmassen nach Anspruch 1 bis 34 enthaltend zusätzlich
bis zu 30% vom Gesamtgewicht anorganischen oder organischen
Faserstoff.
, 2 Mr. \ sa
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3098 17/09 2
if
5. Lagerformmassen naGh. Ansprach 1 bis 4, enthaltend zusätzlich
bis zu 10% vom Harzgewicht eine Epoxyrrerbindung oder
ein Epoxyharz.
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ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SU1114868 | 1966-12-08 | ||
SU1114868 | 1966-12-08 | ||
DEJ0035178 | 1967-12-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1694482A1 true DE1694482A1 (de) | 1973-04-26 |
DE1694482B2 DE1694482B2 (de) | 1975-12-04 |
DE1694482C3 DE1694482C3 (de) | 1976-07-08 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9415840U1 (de) * | 1994-09-30 | 1994-12-08 | G. Schwartz GmbH & Co. KG, 46509 Xanten | Formmasse |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9415840U1 (de) * | 1994-09-30 | 1994-12-08 | G. Schwartz GmbH & Co. KG, 46509 Xanten | Formmasse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3509050A (en) | 1970-04-28 |
GB1206653A (en) | 1970-09-30 |
DE1694482B2 (de) | 1975-12-04 |
FR1585880A (de) | 1970-02-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |