DE1692900A1 - Tabakrauchmittel - Google Patents

Tabakrauchmittel

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DE1692900A1
DE1692900A1 DE19671692900 DE1692900A DE1692900A1 DE 1692900 A1 DE1692900 A1 DE 1692900A1 DE 19671692900 DE19671692900 DE 19671692900 DE 1692900 A DE1692900 A DE 1692900A DE 1692900 A1 DE1692900 A1 DE 1692900A1
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smoker
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Description

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Chemical Hese&reh and BeveXopiaent Oorporstioö, Itew York
Tabakrauchmittel
Die Erfindung "betrifft falsakrauchmittei, inel>eeondere Zigaretten, und insbesondere eine Behandlung solcher Mittel zur Verminderung der krebserzeugenden Wirkung beim Rauchen solcher Mittel.
Krebs ist eine maligne Entwicklung pathologisch verandertor Zellen, die lokal beginnt in benachbarten Grewebeteilen wächst und durch daö Blut bssw· durch das I»ymphsysteia in den ganzen Körper streut. Derartige pathögtne JSellen können sekundäre Tumoren in entfernten Körperteilen bilden· Diese Erscheinungen werden «1« Metastasen bezeichnet· Je nach Maß der Böe>, dem Ort vmä #er feö&# se&oher fumoren kann gismjRte Orgi^smw·« fescMÄigt
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Die Fähigkeit bestimmter chemischer Wirkstoffe, insbesondere solcher, die chronische Reaktionen erzeugen« Krebs auszulösen, ist ausführlich dokumentiert. Man ist sich auch heute darüber einig, daß in Raucherwaren, insbesondere in Zigaretten, derartige carcinogene oder canoerogene Stoffe vorhanden sind bzw* gebildet werden können. Die als 3» 4-Benpyren bezeichnete Verbindun g ist eines der stärksten im Tabakrauch gefundenen Carcinogene und tritt dort in erheblich größeren Mengen auf, als alle anderen bisher identifizierten B Verbindungen dieser Art* Die krebserzeugenden Eigenschaften dieses Stoffes wurden schon seit längerem vermutet, da er auch im Kohlenteer, d.h. einer als cancerogen bekannten-Stoffmischung enthalten ist.
Viele der mehr als 500 im Zigarettenrauch aufgefundenen Verbindungen zeigen einzeln keine cancerogene Wirkung. Es wurde jedoch gefunden, daß verschiedene Eauchkomponenten einen' sogenannten co-caneerogenen oder eynergistiBchan Effekt ausüben und den Rauch dadurch stärker cancerogen machen als er aufgrund der reinen Summenwirkung der einzelnen Komponenten wäre. Dement sprechend könnte eine Ausschaltung oder erhebliche Verminderung der Wirkung eines der stfekRten cane «rogen en Stoffe wie l,4-^»n«iyren, die caneerogene Wirkung de* Rauches noch, stärker al.s der
_.-■ 103846/13tt bau ohkmwl Λ
Einzelwirkung diese« Stoffes entsprechend vermindern, weil auch seine Wechselwirkung mit den anderen Komponenten des Hauches Terringert oder ausgeschaltet werden könnte·
Andere Teile von Zigaretten als der brennende Tabak sind bezüglich der Beisteuerung ton krebserzeugenden Störstoffen mindestens verdächtig. Es zeigte sich zunächst, daß Extrakte aus dem Tabak selbst careinogenes Material enthalten, wenngleich die Aktivität dieses Materials meist niedriger liegt, als die des im Rauchkondensat gefundenen Materials. Zigarettenpapier besteht hauptsächlich aus Cellulose und es ist bekannt, daß die Pyrolyse von Cellulose zur Bildung von Benpyren führt. !Dementsprechend ist es durchaus möglich, daß die cancerogenen Wirkungen des Zigarettenrauches mindestens zum Teil durch das Verbrennen sowohl des Zigarettenpapiers als auch des Tabakes bedingt sein können.
Die üblichen Teatverfahren zur Bestimmung der cancerogenen Eigenschaften eines gegebenen Materials beruht auf der Behandlung von Versuchstieren, wie Mäusen, mit diesem Material. Jedes Mittel, da» im Tierversuch Krebs erzeugen kann, ist auch als cancerogen für den Menschen verdächtig. Das relativ starke Ansprechen der Hau#t von Mäusen auf cancerogene Kohlenwasserstoffe, wie 3»4-Benzpyren, macht diese Versuchstiere Weafotiders ge-
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; SAD ORtölMAL
eignet.
Obwohl die größten Gefahren für die Gesundheit wahrscheinlich durch das Rauchen von Zigaretten uad nur in geringerem Maße durch das Bauchen anderer Bauchmittel wie Zigarren oder Pfeifen, bedingt sind, enthält natürlich Jeder Sabakrauch verschiedene potentiell cancerogene Stoffe· Die vorliegende Erfindung ist daher auf die Verminderung der cancerogenen Wirkung von Bauchmitteln allgemein gerichtet· Zur Vereinfachung wird jedoch im folgenden hauptsächlich auf das Zigarettenrauchen Bezug genommen, da hierdurch die vordringlichsten medizinischen Probleme bedingt sind.
Bisher gab es außer der Bauchfilterung keine praktisch durchführbaren Methoden zur Ausschaltung bzw. erheb» liehen Verminderung der cancerogenen Eigenschaften von Zigarettenrauch. Es wurde nun aber gefunden, daß Verbesserungen bei Bauchmittel, wie Zigaretten, dadurch ersielt werden können, daß der Bauch, vorzugsweise durch Behandlung des Tabaks, mit einer Zubereitung in Kontakt gebracht wird, die eine Säure, vorzugsweise eine organische Säure, wie eine Polycarboxyl-oxy-säure, insbesondere Deuteriumoxyd, enthält. Die bevorzugte Arbeitsweise gemäß der Erfindung
BAD
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. 5 .. . HS2900
ermöglicht eine Verminderung oder Ausschaltung dee 3,4-Ben*pyren, das normalerweise bei der Verbrennung von fabalt auftritt und erzielt dies in mtemx «infachen und wirksamen Weise ohne merkliehe Beeinflussung des Bauehgeachmacks und ohne erhebliehe Kostensteigerung, weil die verwendeten Zubereitungen in geringen Mengen verwendet werden können und die Anlagekoeten gering sind. Schließlich wird, was einer besonderen Bedingung Jj bei der fabakbehandlttng entspricht, der Feuchtigkeitsgehalt des Tabakes durch die erfindungsgeäß· Behandlung nicht über die normale foleranz von 0,5 Gew.#, die in der Industrie üblicherweise als zulässig gilt, erhöht.
Figur 1 zeigt, wie das erfindungsgemäße Behandlungsmaterial in verschiedenen feilen einer Zigarette vorgesehen sein kann, mit denen der Rauch vor Erreihen des Hauchers in Berührung kommt. Vorzugsweise wird der gesamte Tabak-
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anteil des Eauchmittels, in Figur 1 mit der tJberweisungszahl 10 bezeichnet, vorbehandelt· Man kann jedoch auch lediglich das Ende des Tabakteils, d.h. die dem Mundstück am nächsten^ liegende Zone, behandeln, la das Zigarettenpapier wie oben erwähnt^ bestimmte carcinogene Komponenten bilden kann, kann in ähnlicher Weise auch die lifmwieklung oder das Zigarettenpapier, in Figur 1 durch die Überwelsungs^abl 2Q bezeichnet, erfindungsgemäö »ittwerder als solche» oder äBmflStglich aur teil-
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weisen oder gesamten Tabakeektion vorbehandelt werden. Venn das Rauchmittel einen Filter aufweist, wie er durch die ÜTaerweisungszahl 30 bei einer üblichen Filterzigarette gemäß Figur 1 dargestellt ist, oder wie er für Pfeifen oder Zigarren geeignet ist, dann dieser Filter ganz oder teilweise allein oder gemeinsam mit einem beliebigen feil des Tabakanteile und/ oder der Umwicklung Yorbthandelt sein. Abgesehen "7on der Behandlung bestimmter Seile von Rauohmittein gemäß obigen Angaben und der Sarstellung von Figur 1 können auch bestimmte feile einer Pfeife, etwa der Pfeifenkopf oder die Innenseite des Mundstückes, vorbehandelt werden.
Obwohl die verschiedenen oben angegebenen Alternativen im Bahmen der vorliegenden Erfindung liegen, besteht die wichtigste Ausftthrungeform der Erfindung in ihrer Anwendung auf die Torbehandlung von Tabak vor dessen Verarbeitung zu Rauchmaterial, wie Zigaretten ο.dgl. mit diesem Tabak. Zusätzlich zu der ohne weiteres erkennbaren verbesserten Wirksamkeit und den funktioneIlen Resultaten, die bei Vorbehandlung des Tabaks wegen der hierbei auftretenden verstärkten Kontaktwirkung zu erwarten ist, kann wahrscheinlich durch die Behandlung des Tabaks »ine be«»*re Verminderung der krebserzeugenden
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Wirkungen erzielt werden, als durch Behandlung anderer Teile der Rauchmittel. Es ist nicht "bekannt» ob dies durch eine besondere Reaktion zwischen dem Behandlungsmittel und dem Tabak, durch unbekannte Reaktionen bei der Pyrolyse eines in solcher Welse vorbehandelten Tabaks oder durch andere unbekannte Phänomene bedingt ist·
Bei der Verarbeitung bzw. Behaölung von Tabak, welcher für die Herstellung von Zigaretten und dergleichen bestimmt ist, wird der Tabak gemäß einer bevorzugten Ausführung* form der Erfindung mit einem Mittel behandelt, das eine Säure und eine Deuterium enthaltende Verbindung enthält. Vorzugsweise wird eine wässrige Lösung hergestellt, welche die Säure, insbesondere Zitronensäure, und die Deuterium enthaltende Verbindung, insbesondere Deuteriumoxyd enthält, und auf den Tabak aufgesprüht. Gasförmiger Sauerstoff kann als Treibmittel oder Träger des versprühten Materials verwendet werden, doch zeigen vorläufige Testergebnisse, daß hierfür auch Stickstoff geeignet ist. Optimale Ergebnisse sind bisher bei Verwendung von praktisch reiner Zitronensäure (GgHgO,,.HgO), wie sie von der Firma E.Merck, Darmstadt, (Deutschland) als Artikel Nr. 244 erhältlich ist, erzielt worden* Dieses Produkt enthält außer Zitronensäure die folgenden Anteiles
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wasserlöslicher Anteil Glührückstand (als Sulfat gewogen) Chlorid Sulfat Phosphat Oxalat Tartrat Schwermetalle (als Pb) Eisen Calcium
max. 0,005 # max· 0,01 56 max. 0,0005 # max. 0,005 f> max. 0,001 # max. 0,005 # max. 0,2 io max. 0,0005 i> max. 0,0003 $> max. 0,0025 #
Anstelle dieses speziellen Produktes können natürlich auch andere im Handel erhältliche Zitronensäuren verwendet werden. Obwohl anstelle von oder zusammen mit Zitronensäure auch andere Säuren verwendet werden können, müssen diese für den menschlichen Konsum in den geringen Mengen, in welchen sie den Haucher allenfalls erreichen, unschädlich sein und sollen auch den Geschmack des Tabaks bzw. Hauches nicht nachteilig beeinflussen.
Obwohl Deuteriumoxyd oder schweres Wasser erfindungsgemäß als Deuterium enthaltende Verbindung bevorzugt ist, ist er für die Wirkung im wesentlichen das Deuteriumatom oder Deuteriumion von Bedeutung. Es können daher auch andere organische oder anorganische Stoffe m verwendet
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werden, in denen ein oder mehrere Wasserstoffatome durch Deuteriumatome ersetzt sind. Vorzugsweise sollten die Deuteriumatome dissoziationsfähig sein, d.h. Deuteriumionen bilden können. Zahlreiche Deuterium enthaltende Stoffe der geaannten Art sind bekannt, wie z.B. HDO, HDS, DgS, HHgD, HHDg, ND5 und dergleichen. Außerdem können Wasserstoffatome organischer Säuren durch das Deuteriumatom ersetzt werden, so daß anstelle der Kombination von organischer Säure und Deuterium enthaltender.Verbindung in dem erfindungsgemäß bevorzugten Material z.B. eine einzige Verbindung verwendet werden kann9 dia anstelle des normalen Carbosjlreates -CÖOH den entsprechenden -COOD enthält.
Für das bevorzugte erfindungegemäße Mittel wird ein relativ reines Deuteriumoxyd verwendet, wie es technisch von der Firma Merck als Artikel Nr. 2919 mit einem Sehalt von 99»75 schwerem Wasser erhältlich ist·
Die bevorzugte lösung wird bei Raumtemperatur oder zwischen 20 und 5O0C uater Verwendung von destilliertem Wasser als löeungsmittel hergasteilt. Anstelle von destilliertem Wasser kann auch entionisiertes Wasser oder gutem Brunnen- Odsr Leitungswasser, verwendet
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werden. Eine 10 gewo#ige Zitronensäurelösung wird mit 1 Gew.# Deuteriumoxyd versetzt. Die organische Säure kann jedoch auch in anderen Konzentrationen verwendet werden, wobei auch die Deuteriumoxydmenge entsprechend verändert werden sollte.
Die 10#ige acidische Lösung, die 1 $> Wasser enthält, wirdmit destilliertem Wasser verdünnt, bis ein pH von vorzugsweise zwischen 4 und 6 und optimal etwa 5 erreicht ist. Obwohl dieser pH-Wert etwas verändert werden kann, führt ein pH von erheblich unter 4 meist zu nachteiligen Wirkungen auf Geschmack und Aroma des behandelten Tabaks bzw. Bauches. Für optimale Geschmackseigenschaften ist ein pH von etwa 5 zweckmäßig. In ähnlicher Weise ist die obere pH-Grenee von 6 im Grunde durch.praktische ^Überlegungen bedingt, undzwar dadurch, daß eine Lösung geringerer Acidität unerwünscht schwach wäre, so daß die Zugabe übermäßiger Mengen dieser Lösung zur Tabakmischung erforderlich wäre, was zu einer nachteiligen Benetzung bzw. Befeuchtung des Tabaks führen würde.I
Die bevorzugte oben beschriebene Lösung kann bei normaler Raumtemperatur hergestellt und auf den Tabak in einer Aromatisierungstrommel aufgesprüht werden, die
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bei der Zigarettenherstellung in der Polge der Üblichen Behandlungseinrichtungen nach der Böstanlage und Tor der Wickelanlage an einem Ort liegt, an welchem der erhitzte Tabak ausreichend abgekühlt ist, so daß die Sprühlösung nicht verdampft. Im allgemeinen ist ein Ort zweckmäßig, bei Welchem der Tabak eine Temperatur von etwa 30 C erreicht hat» Das Besprühen kann normalerweise bei Raum- g temperatur aber auch bei etwas höheren Temperaturen durchgeführt werden, wenn dies durch die im Herstellungsbetrieb herrschenden klimatischen Bedimingen erforderlich ist· Jedenfalls ist im allgemeinen eine Erwärmung der Lösung vor dem Auftragen nicht erforderlich.
Das quantitative Verhältnis der Lösung ist nicht krietiseh, so lange wirksame Mengen der wesentlichen Komponenten vorhanden sind, um die Verminderung der krebserzeugenden
Eigenschaften zu bewirken. Bei Verwendung der oben be- ^ schriebenen bevorzugten Zubereitung werden etwa 300ml der Lösung gleichmäßig auf jeweils 100 kg Tabak in 2 Min. verteilt. Durch diese Behandlung wird der feuchtigkeitsgehalt um etwa 0,4 Gew.^ erhöht, d.h. durchaus innerhalb der zulässigen technischen Grenze von 0,5 %. Das Auftragen des erfindungsgemäßen Materials auf den Tabak durch Versprühen hat sich aus praktischen Gesichtspunkten alβ am zweckmäßigsten erwiesen. Man kann den Tabak auch
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in ein Bad der Zubereitung tauchen. Bei einer entsprechenden Zusammensetzung der Zubereitung kann diese auch in Form eines Pulvers oder in Form eines unter Druck stehenden Gases auf den Tabak aufgetragen werden.
Bei der bevorzugten Sprühbehandlung sollten die Teilchen eine solche Größe haben, daß sie in der umgebenden Atmosphäre nicht sehweben oder suspendiert werden, sondern relativ schnell in direkten Kontakt mit dem Tabak kommen.
Untersuchungen zeigen, daß 3,4-Benzpyren, das stärkste im Tabakrauchkondensat auftretende cancerogene Material, durch Behandlung von Rauch gemäß der Erfindung in irgendeiner Weise desaktiviert wird. Es ist möglich, daß die cocarcinogenen oder synergischen Wirkungen des 3,4-Benzpyrens mit den anderen Komponenten des Tabakrauches durch das erfindungsgemäße Mittel bzw. die erfindungsgemäße Behandlung tatsächlich zu einer erheblichen Verminderung oder Ausschaltung der carcinogenen Wirkungen von Tabakrauch führt. Die folgenden Teetergebnisse sollen die Bedeutung der vorliegenden Erfindung erläutern»
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TO 98 A 67 138 1 V-- -;
Zwei Serien Zigaretten wurden hergestellte Die erste Serie wurde in der für die Herstellung normaler Filterzigaretten üblichen Weise hergestellt. Sie zweite Serie bestand aus Zigaretten gleicher Harke, deren Tabak jedoch in der oben beschriebenen bevorzugten Ms« behandelt worden war. Ziel dieser Bestimmung war der Gehalt und die Wirkung der Zigaretten ausweislich chemischer und biologischer Untersuchungen.
Die chemischen Untersuchungen beruhten auf dem Untersuchungsverfahren von Dr. Gernot Grimmer,
veröffentlicht in "Beiträge zur Tabakforschung",
Hamburg, JTr. 5, August 1961, Seiten 107-116 unter
dem Titeli*Eine Methode zur Bestimmung von 3,4-
Benzpyren in Tabakrauchkondensaten". |
Sie Untersuchungen nach der Methode von trimmer an 4000 mechanisch gerauchten Filterzigaretten ergaben das Torliegen von 0,1 mg oarcinogenem 3,4-Jenzpyren im Zigarettenrauch. Diese Menge 3,4-Bsnspyren, die für eine Krebsgefahr im menschlichen Organismus ausreicht, wird in sieben Monaten von einem Saucher erreicht,; der täglich den Rauch von 20 derartige» Filterzigaretten inhaliert.
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Hit Hilfe wiederholter Dosen dee carcinogenen 3,4-Benzpyren aus den abgerauchten Zigaretten der oben beschriebenen ersten Serie (die nach üblichem Herstellungsverfahren «it unhehandeltem Tabak hergestellt sind), kann «it hohen -. Wahrscheinlichkeitsgrad bei weißen Mäusen ein maligner Tumor in der Mähe der Auftragungestelle erzeugt werden. Das Versuchstier stirbt innerhalb weniger Wochen an diese« Tumor. Das Bauchkondensat von Zigaretten, deren Tabak erfindungsgemäß behandelt war, führte dagegen nicht zu Krebswachsetum.
Is wird nun Bezug geno««en auf Figvur 2 für eine Untersuchung der Prüfresultäte in vivo, wobei ™ fünf gruppen von Mäusen, indentifiziert durch die Buchstaben A bis einschließlich E {Tertikaiachse), behandelt und während eines Zeitraumes von 70 Tagen entsprechend der Abszisse von Figur 2 beobachtet wurden. Insgesamt wurden 150 ausgewachsen· weile Mäuse beiderlei Geschlecht für diese Tersuohe verwendet. Alle Tier· wurden abgesehen von der im folgenden beschriebenen Behandlung in genau gleicher Weise gefüttert und behandelt.
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Die Gruppe A bestand aus 30 Mäusen, denen intracutane Injektionen des carcinogenen Materials aus dem Tabakrauchkondensat der unbehandelten Zigaretten an einer bestimmten Stelle des Rückens täglich während 10 Tagen verabreicht wurden. Die tägliche Verabreichung ist in Fig. 2 durch einen Stern (♦)■ bezeichnet.
Während des gleichen Zeitraumes wurden 30 weitere Mäuse, d als Gruppe B bezeichnet, mit dem carcinogenen Material aus dem Rauchkondensat der unbehandelten Zigaretten durch Verabreichung in den Magen durch eine Drucksonde versehen.
In beiden Fällen betrug die tägliche Dosis pro Tier 0,1 mg 3,4-Benzpyren gelöst in OeI. Bei den folgenden Testen wurde die gleiche Dosis verabreicht.
Weitere 30 Mäuse, bezeichnet als Gruppe C, wurden ^
durch intracutane Injektionen an bestimmten Teilen ihres Kückens täglich während 10 Tagen mit 3,4-fienzpyren aus den erfindungsgemäß vorbehandelten Zigaretten in ihren Magen durch eine Drucksonde während des gleichen Zeitraumes verabreicht. Die Einführung des Materials aus den erfindungsgemäl vorbehandilten Zigaretten geschah in gleicher Weise wie die Einführung des Materials aus dem Rauchkondensat unbebandelter
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Zigaretten.
Die restlichen 30 Mäuse, bezeichnet als Gruppe E» wurden lediglich mit dem Lösungsmittel zu Vergleichszwecken behandelt, wobei die Verabreichung an 15 Mäuse intracutan und an die anderen 15 Mäuse durch Intubierung während des gleichen Zeitraumes erfolgte.
Ih Pig. 2 ist der Tod einer Maus in einer gegebenen Gruppe durch einen kleinen Kreis an dem Tage des Todes angegeben. Sofern die Maus urämisch war, ist der Kreis #· in Figur 2 ausgefüllt und stellt einen schwarzen Punkt dar. Bei Magenruptur ist der Kreis in Pig. 2 mit einem Kreuz versehen.
Während der ersten 10 Tage des Versuches, d.h. während der Zeit der A Verabfolgung yon 3,4-Benepyren, starb kein Tier. Die 30 Mäuse der Gruppe A, die mit intracutanen Injektionen von 3>4-Benspyren aus dem Rauchkondensat unbehandelter Zigaretten versehen waren, starben zwischen dem 26. und den 68. Tag nach Versuchsbeginn, wie dies in Pig. 2 zu erkennen ist. Alle diese Tiere zeigten eine deutliche Entwicklung von Hauttumor. Bei 14 Tieren dieser
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Gruppe deutete die Bestimmung des äeststickstoffes im Blutserum auf Ürämie. Bei den restlichen Tieren dieser Gruppe war dies nicht der fall»
Die Tiere der Gruppe B, die mit 5>4*-BenBp3rren aus
dem Rauchkondensat unbehanäelter Zigaretten durch J
den Magen behandelt worden waren, starben etwas früher, und zwar zwischen dem 28· und dem 55. Tag nach Versuchsbeginn. Bei 8 Tieren dieser Gruppe konnte Ürämie festgestellt werden* Sieben der töten Mäuse zeigten an der Stelle des Tumors einen
Magenriß. Bei allen Tieren war der Magentumor
ganz deutlich zu erkennen.
Bei den Tieren der Gruppe C und D wurde weier während der Yereuchsdauer noch danach die Bildung ▼on malignen Tumoren festgestellt, fernerhin konnte nach der Behandlung keine maligne Xrankheitser- -echeinung festgestellt werden. Die Mäuse der Yergleichsgruppe E, die lediglich mit dem Lösungsmittel behandelt worden waren, zeigten bei Beendigung de· Testes im Behandlungsgebiet keine Tumorbildung.
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Die oben beschriebenen in vivo Untersuchungen sind ein klarer Beweis dafür, daß die carcinogenen Eigenschaften des Tabakrauches durch die erfindungsgemäße Behandlung erheblich vermindert waren. Tatsächlich zeigten die mit dem normalerweise hoch carcinogenen Material aus dem Kondensat von erfindungsgemäß vorbehandeltem Tabak behandelten Versuchstiere keine Anzeichen von Krebsbildung.
Beim Vergleich der behandelten Zigarettenproben mit den unbehandelten Proben nach den üblichen Testmethoden auf Geschmack und Aroma wurden keinerlei nachteilige Unterschiede festgestellt. Dies zeigt, daß die angegebene Behandlung die Zigaretten inbezug auf Beurteilung durch Konsumenten der Rauchmittel in kleiner Weise verschlechtert oder nachteilig beeinflußt hatte.
■-..-. Patentanspruch«?
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (1)

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Patentansprüche
1. Tabakrauchmittel, d a d u r c h g e k e η η zeichnet, daß der Tabak eine wirksame Menge einer Zubereitung enthält, die eine Säure und eine Deuterium enthaltende Verbindung umfaßt, um die
Wirkungen von 3,4-Benzpyren, das normalerweise im -
Rauch enthalten ist und durch die Tabakverbrennung entsteht, zu vermindern.
2. Tabakrauchmittel, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabak eine wirksame Menge einer Zubereitung enthält, die Zitronensäure und Deuteriumoxyd zur Verminderung der Wirkungen von 3,4-Benzpyren, das normalerweise im Rauch enthalten ist und aus der Tabakverbrennung entsteht, zu vermindern.
3. Zigarette, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabak eine wirksame Menge einer Zubereitung enthält, die Zitronensäure und Deuteriuiioxyd umfait, um die Wirkungen von 3,4-Benzpyren, das normalerweise im Rauch enthalten ist und von der Verbrennung des Tabaks stammt, zu vermindern.
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4. Verfahren zur Verminderung der krebserzeugenden Wirkung von Rauch, der aus einem brennenden Tabak enthaltenden Rauchmittel abgezogen wird und zu einem Raucher gelangt, dadurch gekennzeichnet , daß der Rauch, ehe er den Raucher erreicht, mit einer wirkeamen Menge einer Zubereitung in Berührung gebracht wird, welche eine Säure und eine Deuterium enthaltende Verbindung enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei welchem die krebserzeugenden Wirkungen des Rauches mindestens teilweise durch die Gegenwart von 3,4-Benzpyren im Rauch bedingt ist, dadurch gekennzeichnet, daß man den Rauch mit der Zubereitung zusammenbringt, wobei die krebserzeugend ei Wirkungen des 3,4-Benzpyren mindestens vermindert werden.
6. Verfahren nach »aefe Ansprüchen 4 oder 5» dadurch ge k e η η ζ ei c h η e t , daß die Säure Zitronensäure ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deuterium enthaltende Verbindung Deuteriumoxyd ist.
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- ' ■ ' ; - " " BAD ORIGINAL
8· Verfahren nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß der pH der Zubereitung zwischen etwa 4 und 6 liegt.
9· Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5, da -durch gekennzeichnet, daß die Zubereitung eine organische Säure enthält, die einen -COOD-Rest aufweist»
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 4-9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Rauchmittela, welches mit dem Rauch vor Erreichen des Rauchers in Berührung kommt, mit der Zubereitung behandelt ist.
11* Verfahren nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Zubereitung in form einer Lösung auf den genannten feil des Rauchmittels aufgesprüht wird.
12» Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß gasförmiger Sauerstoff als treibmittel zum Aufsprühen der Zubereitung verwendet wird.
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13. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet » daß der genannte Teil der Rauchware in ein Bad eingetaucht wird, welches die Zubereitung enthält.
H. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch g e -^ kennzeichnet, daß die Zubereitung in Fora
eines Puders Auf den genannten Teil des Rauchmittels aufgesprüht wird.
15. Verfahren nah Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Teil des Rauchmittels mit der Zubereitung in Form eines unter Druck stehenden Gases behandelt wird.
" 16. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 - 13 , d a - durch gekennzeichnet, daß ein Teil des Raunmittels, mit welchem der Rauch in Berührung kommt, ehe er den Raucher erreicht, mit einer Lösung ▼on Zitronensäure und Deuteriumoxyd -vorbehandelt 1st, welche etwa 10 Gew.Zitronensäure und etwa 1 Gew.jS Deuteriumoxid enthält und einen pH yon etwa 4 - 6 aufweist.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch g β -kennseiohnet, daß die Lösung su mindestens
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■ - . . ■ ' BAD ORÄSINAL
einem Teil des in dem Rauchmittel enthaltenen Tabaks in einem Mengenverhältnis von etwa 300 ml Lösung auf jeweils 100 kg Tabak zugefügt wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung einen pH von etwa 5 aufweist.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 4-18, dadurch gekennzeic h η et, daß praktisch der gesamte Tabak in dem Rauchmittel mit der Zubereitung vorbehandelt ist, ehe irgendein Teil desselben entzündet wird.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 4-18, dadurch gekennzeichnet, daß das Rauchmittel einen Tabakteil mit einem Vorderteil besitzt, der zu Beginn der Verwendung entzündet wird, und einen rückwärtigen Teil, welcher zwischen dem Vorderteil und dem Raucher liegt, wobei Rauch von dem brennenden Tabak in den vorderen Teil des Tabakteils abgezogen und durch den Tabak in dem rückwärtigen Teil geführt wird, ehe er zum Raucher gelangt, wobei nur der Tabak in dem rückwärtigen Teil mit der Zubereitung vorbehandelt ist, ehe der vordere Teil entzündet wird«
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BAD OFiGiNAL
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21·. Terfahreη nach einen der Ansprüche 4-18, d a -d ur ch gekennieiehnet, dan das Rauchmittel eine Zigarette ist» welche einen mit Zigarettenpapier umwickelten Tabakteil besitzt, wobei sowohl der Tabak in dem Tabakteil, als auch das Zigarettenpapier während des Abrauchens der φ Zigarette Yerbrennt und das Zigarettenpapier vor
dem Hauchen der Zigarette mit der Zubereitung behandelt worden 1st.
22. Terfahren nach einem der Ansprüche 4 - 18 , dadurch gekennseiohnety daß das Rauchmittel einen Tabakteil und einen filter aufweist, wobei der filter «wischen dem Tabakteil und dem Raucher liegt, so daß der aus dem brennenden _ Tabak in den Tabakteil abgezogene lauen durch den
filter geführt wird, ehe er den Raucher erreicht, wobei der filter Tor dem EntSünden des Tabakteile mit der Zubereitung Torbehandelt ist.
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