DE1692387U - Schutzhandschuh. - Google Patents

Schutzhandschuh.

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DE1692387U
DE1692387U DE1954N0004660 DEN0004660U DE1692387U DE 1692387 U DE1692387 U DE 1692387U DE 1954N0004660 DE1954N0004660 DE 1954N0004660 DE N0004660 U DEN0004660 U DE N0004660U DE 1692387 U DE1692387 U DE 1692387U
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DE
Germany
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edge
protective glove
glove
gloves
protective
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DE1954N0004660
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North & Sons Ltd James
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North & Sons Ltd James
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Description

  • Schutzhand. schuh
    Die Erfindung betrifft einen Schntzhandgchuh mit einem
    Verzug aus einen undurchLässigen Material wie z. B. lolo
    chlorid.
    Mit einer Schutzschicht überzogene Textilhandschuhe sind
    bekannt. Siefinden weitgehend Verwendung vor allem in der Indu~-
    stpie aber aBshnamentlichwenn sie als Stulphandschuh ausgebildet
    sind, beispielsweise als Ersetz von Lederhandschuhen, für
    Autofahrer-s ? obei ein sperriger nichtgleitender Brück vorteil-
    haft ist. Diese bekaBnten Ansführungsformen sind mit einem
    Laten Rand versehen.
    . Ld e
    D-rartige Handschuhe wirken zunächst, insbesondere wenn sie
    als Au. tohsndschuhe verwendet werden sullen, lum ? und unvor-
    teilhafte Weiterhin müssen sie, wenn der fertige Handchun
    einen sauberen Rand ha&en soll, mit eines, festen Rand ver-
    sehen sein, d, mit dieser beij. nzihen de Handcnunes b zw.
    auch bereite bei der letllung beim Jbrxiehen über die
    Formen nicht au. sf ? acst oder 3ogar aufreißt. Der Rand N. u3 daher
    gesäumt oder in ander r eise befa., tit sein was ausätzliches
    Material rfjrdert und zudem zeitraubend und teuer ist.
    Diese Nachteile werden bei dem Schntzhandchuh nach der
    Erfindung dadurch vermieden, da8 der Rand des Jdhutzhasdschuhes
    gezackt &zw. wellenförmig ausgebildet ist. Eins derartige Rand-
    anbildusg ann in einfachem nd bequemer eise hergestellt
    werten. indem der mit dem Schstsüberzug-zu versehenes toff-
    handschuh in entsprechender eiaa a. u. sebil'J. et wird. Sine San-
    ung des Randes oder l. erubr1gü sich d3nn.
    Un weiterer sehr wichtiger Tosteil ribt sich as Fol-
    gender :
    Mit einer Cchntssohicht überzogene Handschuhe können durch
    Tauchen oder in ähnlicher Weise harge. tellt werden, wobei der
    'ßextilhandschuh Zunächst über eine Fors gezogen und dann in
    ein eine SuntstefflSssag enthaltendes Bad eingetaucht wird.
    Anschließend lä3t aas danc den 3berchu& an Xunsttoffloauag
    abtropfen Wenn des'Hand dea Handschuhes glatt verläuft so
    trefft dia :. Sunjst-stofflo-sucs nicht gleichmäSig ab, und es
    bildensich am Rand uaglaic-aaLSige Verdickungea Bei einem
    gezten oder wellenförmig verlaufenden Rand wird dies
    vermieden,-da an-sämtlichen Randvorsprungen Tropfen gebildet
    werden können und die überschüssige Kunststofflosung daher mit
    Sicherheit gleichmäßig entfernt wird.
    Außerdem erhält de--Handschuh durch die besondere Ausbil-
    dung des Randes eine gefällige äußere Form,. sodaß er nicht
    so plump wirktwiedie bekannten Ausführungsformen.
    Nach einem wei'cern Merkmal dr Erfindung kann der Schutz-
    handschuh. dadurch gekennzeichnet sein, aß an der Vorderseite
    und bzw. od r ander Rückseite eine Jcblaufe, vorzugsweise
    in Form einer vergrößerten Zacke oder eines durch eine ver-
    größerte Wellenlinie begrenzten Randteiles, ausgebildet ist*
    Eine solche Schlaufe bzw. zwei aneinander gegenüberliegenden
    Seiten angeordneten Schlaufen haben den Vorteile daß der
    So chuhe beispielsweise nach dem Waseben, in einfache : c
    WeiseandenvorgesehenenÖsenzumTrocknenaufgehängt werden
    kann. Entsprechend kann es bei der Herstellung der Handschuhe
    vorteilhaft sein, sie, etwa nach dem Abnehmen von der Form,
    an denSchLaufenaufzuhängen.
    i Schlaufenermöglichen es auch, die : Handschuhe in sehr
    einfacher Weise ändern Ärmel zu befestigen, indem sie mit einer
    Schnur versehen weräen die um den Arm herumgeführt werden
    kann oder indem sie mit einer Sicherheitsnadel oder mittels
    eines Eo-opf an dem. Ärmel befestigt werden, ohne daß der
    Schutzübersug des Handschuhes dabei beschädigt wird. Dies ist
    insbea&ndereL von Dichtigkeit bei eine industriellen Verwendung
    'desSchnzhand&chuhes
    j---.
    Auf de Zeichnung ist eine Ausführung form des Schntzhand-
    sehsh. es. naclL de. SBfindung beispielsweise dargestellte
    -SiniNit einer.SchutzschichtversehenerT:tilhandschuh 1
    ist mit einem durch einzelne Vellenlinien, z. B. 2 und 3. se-
    bildeten Rand ver : ehen. In der Mitte des Randes sind durch
    vergrößerte Wellenlinien an der Vorder-bw. de Rückseite
    des dandschuhes Jchlaufc. 4, 5 ausgebildet, an denen der
    Haztdzchuh aufgehängt w3rden kann.

Claims (1)

  1. Schutz ansprüche
    1. Fchutzhandschuh it einem Oberzug ans ? inem. undurchläBigan Material, wie z. B. Polyvinylchloridedadurchgekennzeichnet, daß der Rand gezackt'bzw wellenförmig ausgebildet it. 2. Schutzhandschnh nach Anspruch l, dadurch gekennzeicbnet, daß an der Vorderseite und bzw. oder an der Ruckseite des Hand- i' schuhes eine Schlaufe vorzugsweise in Form einer vergrößerten Zacke oder eines durch eine vergrößerte Wellenlinie begrenzten Randteiles ausgebildet ist.
DE1954N0004660 1954-09-16 1954-09-16 Schutzhandschuh. Expired DE1692387U (de)

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Publication Number Publication Date
DE1692387U true DE1692387U (de) 1955-02-03

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DE (1) DE1692387U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19800483A1 (de) * 1998-01-09 1999-07-15 Erwin Kueper Arbeitshandschuhe mit Aufhänger

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19800483A1 (de) * 1998-01-09 1999-07-15 Erwin Kueper Arbeitshandschuhe mit Aufhänger

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