DE1692014A1 - Enzymatisches,koerniges Waschmittel und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

Enzymatisches,koerniges Waschmittel und Verfahren zur Herstellung desselben

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DE1692014A1 DE19681692014 DE1692014A DE1692014A1 DE 1692014 A1 DE1692014 A1 DE 1692014A1 DE 19681692014 DE19681692014 DE 19681692014 DE 1692014 A DE1692014 A DE 1692014A DE 1692014 A1 DE1692014 A1 DE 1692014A1
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Description

"Enzymatisches, körniges Waschmittel und Verfahren zur Herstellung
desselben"
Die Erfindung betrifft körnige, sich nicht entmischende Wasch- und Reinigungsmittel mit einem Gehalt an Enzymen, anionischen bzw. nicht ionischen synthetischen Waschaktivsubstanzen und anorganischen Reinigungssalzen. Die Herstellung pulverförmiger; enzymatischer Waschmittel erfolgt meist in der Weise, daß den sprühgetrockneten Waschmittelgemischen die reinen oder mit einem Streckmittel verschnittenen bzw. auf eine inerte Trägersubstanz aufgebrachten Enzyme zugemischt werden. Die Kornverteilung und spezifischen Gewichte des voluminösen Sprühpulvers und der Enzyme bzw. der enzymhalt igen Präparate weichen jedoch, meist voneinander ab, so daß die Pulvergemische sieh beim Abfüllen, Verladen oder beim Transport in erheblichem Maße entmischen können. Ein weiterer Nachteil der durch trockenes Vermischen von Sprühpulvern und Enzympräparaten hergestellten Pulvergemische ist ihre Neigung zum Stäuben.
- 2 20 98 17/1392
Neue Unterlagen (Art. 7 ä 1 Abs. 2 Nr. 1 Satz 3 des Ärtferunflsgee. v. 4. 9. t967)
BAD ORIGINAL
Es ist deshalb schon versucht worden, der Neigung zum Entmischen und Stäuben dadurch entgegenzuwirken, daß man die sprühgetrocknetem Waschpulver zuvor mit flüssigen Waschaktivsubstanzen besprüht oder mit kristallwasserhaltigen Salzen vermengt, wodurch die nachträglich zugemischten Enzyme mit den Waschpulverpartikeln veiklebt werden sollen. Trotz gegenteiliger Behauptung in der Patentliteratur läßt sich die Entmischung und Staubbildung auf diese Weise jedoch nicht im erforderlichen Maße vermindern, da die Haftung zwischen den Waschmittel- und Enzympartikeln nicht genügend fest ist. '
Ein weiterer Nachteil der bekannten e*nzymhaltigeh Gemische besteht darin, daß mit zunehmender Lagerzeit ein Verlust an Enzymaktivität eintritt. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Waschmittel Perverbindungen enthalten oder längere Zeit bei erhöhter Luftfeuchtigkeit bzw. höheren Temperaturen gelagert werden. Da mit den bisher bekannten Verfahren der Aktivitätsverlust der Enzyme nicht bzw. nicht nennenswert vermindert werden kann, begnügt man sich damit, die Enzymmenge bei der Herstellung des Waschpulvers so weit zu überhöhen, daß nach einer durchschnittlichen Lagerzeit noch eine ausreichende Wirkung vorhanden ist.
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Durch die vorliegende Erfindung werden die geschilderten Nachteile vermieden. Gegenstand der Erfindung sind körnige, streufähige Waschmittel mit einem Gehalt an organischen Waschaktivsubstanzen und. anorganischen bzw. organischen Reinigungssalzen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß die Waschaktivsubstanzen und Reinigungssalze enthaltenden und ein Schüttgewicht von 100 bis 900 g/l aufweisenden" Pulverpartikel oder ein Teil derselben ganz oder teilweise mit einem Überzug versehen sind, der im wesentlichen aus einem Gemisch eines Enzyms mit einem bei ™ Temperaturen'· zwischen JO und 60 C schmelzenden kristallwasserhaltigen Salz besteht.
Beispiele für derartige .kristallwasserhaltige Salze sind Ka2SO4 «10 H2O, Na2S2P5-S H2O, Na2HPO4-12 H2O, Na2COyIO H3O und K^POjj ·7ΗρΟ. Vorzugsweise besteht das als Überzugsmittel verwendete Salz aus Natriumsulfat-dekahydrat (Glaubersalz) und dessen Gemischen mit wasserfreiem Natriumsulfat* .
Als Enzyme kommen solche tierischen und"pflanzlichen Ursprungs, insbesondere aus Verdauungsfermenten, Hefen und Bakterienstämmen gewonnene Wirkstoffe infrage. Sie stellen meist ein kompliziert zusammengesetztes Gemisch verschiedener enzymatischer Wirkstoffe dar. Je nach ihrer Wirkung werden sie als Proteasen, Carbohydrasen, Esterasen, Oxidoreduktasen, Katalasen, Peroxidasen, Ureasen, Desmolacen, Isomerasen oder Nukleasen bezeichnet. Von besonderem Interesse sind die aus Bakterienstämmen oder Pilzen, wie Bacillus subtilis und Streptomyceü griscus, gewonnenen enzymatischen V/irkstoffe. Weitore geeignete Enzyme sind Pepsin, Pancreatin, Trypsin, Papain
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■ und Diastase. Die aus Bacillus subtilis gewonnenen Enzympräparate besitzen jedoch gegenüber den letztgenannten Enzymen den Vorteil, daß sie gegenüber Alkali, Perverbindungen und anionischen Wasohaktivsubstanzen relativ beständig sind und auch bei Temperaturen zwischen-45° und 70° C. noch nicht nennenswert inaktiviert werden. Ihre relativ große· Beständigkeit gegenüber oxydierenden Wk Agentien beruht möglicherweise auf dem geringen Gehalt an freien SuIfhydrylgruppen.
. Die Enzyme, werden von den Herstellern, ggf. unter Zusatz von Verschnittmitteln, wie Natriumsulfat, Natriumchlorid, Alkaliphosphaten oder Alkalipolyphosphaten, auf einen bestimmten Aktivitätsgrad eingestellt. Üblich sind die Angaben in LVE/g (Lohlein-Volhard-Einheiten pro Gramm), IE (Internationale Einheiten) und DE/g (DeIfter Einheiten pro Gramm). In der Technik wird die Aktivität vielfach in LVE/g angegeben, da die analytische Bestimmungsmethode, die dieser Kennzahl zugrundeliegt, vergleichsweise einfach durchzuführen ist. In den erfindungsgemäßen Waschmitteln soll die Enzymaktivität 100 - 5000, vorzugsweise 200 bis 2500 LVE/g betragen. Nach diesen Werten richtet sich auch die Menge der in den Waschmitteln zu verwendenden Enzyme.
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ν . BAD ORIGINAL
IBS20H
Die auf den Waschmittelpartikeln haftenden Überzüge können das anorganische, kristallwasserhaltige Salz in Mengen von 20 bis 99 Gew.-# und das Enzym in Mengen von 1 bis 70 Gew. -% enthalten. Auch geringere Enzymgehalte als 1 $ sind möglich, jedoch werden damit "relativ große Mengen an inerten oder wenig wasehwirksamen Salzen In das Waschmittel eingebracht. Vorzugsweise beträgt der Enzymgehalt der Überzüge daher 10 bis; 60 GeW. -%.
In einer be-vorzugten Äusführungsform enthalten die aus kristallwasserhaltigem Salz, und Enzym bestehenden Überzüge" noch 0,1 bis 3 Gew.-% einer nichtionischen Wäschaktivsubstanz aus der Klasse der äthoxylierten höhermolekularen Alkohole oder Alkylphenole. Diese nichtionischen Bestandteile können auch ganz oder teilweise durch Alkalisalze der Benzol-, Toluol- oder Xylplsulfonsäure ersetzt werden. Beispiele für derartige nichtionische Waschaktivsubstanzen sind die mit 4 bis 20 Mol Äthylenoxid . umgesetzten, geradkettigen, verzweigten, gesättigten oder ungesättigten Alkohole mit 8 bis20 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe bzw. die entsprechenden. A'thoxylierungsprodukte von Alkylphenolen mit geradkettiger oder verzweigter, β bis 1β Kohlenstoff atome enthaltender Alkylgriippe» Vorzugsweise werden nichtionische Verbindungen mit geradkettiger Alkylgruppe verwendet.
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Das Gewichtsverhältnis zwischen dem als Grundlage dienenden Pulvergemisch, das im folgenden mit Vorpulver bezeichnet wirdj und dem auf der Oberfläche der Partikel befindliehen, aus kristall-wasserhaltigem Salz und Enzymen bestehenden Überzug soll so bemessen sein, daß die erfindungsgemäßen Mittel -insgesamt 0,05 bis 5, vorzugsweise 0,1 bis 2 Gew.-fo an Enzymen enthalten. Unter diesen Voraussetzungen liegen 0,5 bis J50 Gew.-^, vorzugsweise 2 bis 20 Gew.-% des erfindungsgemäßen Waschpulvers als salz- bzw. enzymhaltiger Überzug vor.
Das Vorpulver soll spezifisch leicht sein, d.h., ein Schüttgewicht von 100 bis 900 g/l aufweisen. Derartige lockere Pulverpräparate sind auf verschiedene Weise erhältlich, beispielsweise durch Heiß- oder Kaltversprühung von flüssigen , ".»aschmittelkonzentraten öder indem in eine durch Kristallisationsvorgänge sich verfestigende Paste Gase in feinver- " teilter Form eingeblasen oder gasentwickelnde Stoffe eingetragen werden, so wie dies beispielsweise in den Deutschen Auslegeschriften 1 OJ.β 881 und 1 091 263 beschrieben-wird. Weiterhin können durch Granulation oder durch Fluidisierung nach dem Wirbelbettverfahren, gegebenenfalls bei gleichzeitiger Anwendung von Heißluft, hergestellte streufähige Pulvergemische verwendet werden.
Vorzugsweise wird von Vorpulvern ausgegangen, die ein Schüttgewicht von 100 bis 5OO g/l aufweisen. Derartige Pulver mit einem hohen Gehalt an hohlkugelförmigen Körnern können durch
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- , BAD-ORIGtNAL'/
16920H
He ißversprühung von Waschmittelkonzentraten oder wäßrigen Auf schlämmungen" von polymeren Älkaliphosphaten erhalten werden.
Die in, der angegebenen Weise hergestellten Vorpulver enthalten als Hauptbestandteil anorganische bzw. organische Reinigungssalze und ggf, anionische öder weitere nichtionische, oberflächenaktive Waschaktivsubstanzen. Beispiele für anorganische Reinigungssalze sind Pentanatriumtriphosphat, Pentakalium- ■triphosphat oder deren Gemische, die in Mengen von 10 bis 60, vorzugsweise 20 bis 50 Gew.-$ anwesend sein können. Die genannten Triphosphate können während des Sprühvorgangs zum geringen Teil zu Pyro- oder Orthophosphaten hydrolysieren, so daß diese Salze meist irn Gemisch mit den Triphosphaten vorliegen.
Außer den Triphosphaten können die Vorpulver höherkondensierte Phosphate, wie Tri- oder Polymetaphosphate, sowie Silikate in Form ihrer Alkalisalze, ferner Stabilisatoren, wie Magnesiumsilikate, enthalten. Ferner können Sequestrierungsmittel anwesend sein, insbesondere Alkalisalze von AminopoIycarbon-*· säuren und/oder Aminopolyphosphons.äuren, wie die Natrium- oder Kaliumsalse' der Aminotriessigsäure, ÄthylendiaminotetraessIgsäure, Diäthylentriaminopentaessigsäure, Triathylentetraminohexaessicsäure und deren höhere Homologen, Kthylendiaminohy« droxyäthantriessigsäure, Äminotri-(methylenphQsphQnsäure), Äthylendiaininotetra-Cmethylenphosphonsäure), 1-Hydroxy äthan-1,1-
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■■-.--■ ; ■ - 8 -
BADORiGINAL
'diphonsäure sowie der höheren Homologen der genannten Polyphosphonsäuren.
Beispiele für die in dem Vorpulver enthaltenen organischen waschaktiven Substanzen sind Olefinsulfonate, wie sie beispielsweise durch Sulfonierung primärer oder sekundärer aliphatischer Monoolefine mit gasförmigem SCu und anschließende alkalische oder saure Hydrolyse erhalten werden, ferner fe Alkylbenzolsulfonate, Alkylsulfonate und oc-Sulf of ensäureester, ferner primäre und sekundäre Alky!sulfate sowie die Sulfate von äthoxylierten oder propoxylierten Alkoholen. Weitere Verbindungen dieser Klasse, die ggf. in den Waschmitteln vorliegen können, sind die höhermolekularen sulfatierten Partialäther und Partialester von mehrwertigen Alkoholen, wie die Alkalisalze der Monoalkylather bzw. der Monofettsäureester des Glycerinmonoschwefelsäureesters bzw. der 1,2-Dioxypröpansulfonsäure. -Ferner kommen Sulfate von äthoxylierteh oder propoxylierten Pettsäureamiden und Alkylphenolen sowie Pettsäuretauride und Fettsäureisäthionate Infrage.
Außer den genannten Tensiden vom Sulfonat- und Sulfattyp können die sprühgetrockneten Waschmittel Alkaliseifen von Fettsäuren, Ampholyte, wie Alky!betaine und Alkylsulfobetaine sowie nichtionische waschaktive" Substanzen* wie Alkyl- und Acylpolyglycoläther, Alkylphenolpolyglycoläther, Misehköhdensate aus Polyäthylenglycol und Polypropylenglycol sowie Polyglycolätherderivate
-von Alkylaminen und Fettsäurealkanolamiden enthalten. Die ge-
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v,v - ■■.-■-■· ■■"■ ."" - .'■' ■ - 9 -
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nannten Waschaktivsubstanzen können In den sprühgetrockneten , Pulvern auch im Gemisch vorliegen. "
Sofern die genannten waschaktiven "Verbindungen einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest besitzen, soll dieser bevorzugt - geradkettig sein und 8 bis 22 Kohlenstoffatome aufweisen. In den Verbindungen mit araliphatischen KohlenwasserstOffresten enthalten die vorzugsweise unverzweigten Alkylketten im Mittel 6 bis l6 Kohlenstoff atome. . . ; \ ■-. ' " ;'"_:"-.'
Als Mischungsbestandteile können weiterhin Schaumstabillsatoren, wie Fettsäuremono- unddialkylolamlde anwesend sein. Zur Verwendung in Waschmaschinen bestimmte Mittel enthalten stattdessen Schauminhibitoren>so z.B. Fettsäuren oder deren Alkaliseif en'mit 20 .bis 24 Kohlenstoffatornen bzw. Triazinderivate, die durch Umsetzung von 1 ;Mol Cyanurchlorid mit 2 bis J> Mol eines aliphatischen^ geradfcettigen, verzweigten'Oder cyclischen primären Monoamlns erhältlich sind. Weiterhin können Vergrauungs-Inhibitoren, wie Natriumeelluloseglycolat, desinfizierend und avivlerend wirkende MIttel sowie Färb- und Duftstoffe anwesend sein. : ■""."': -■■ : ; ·
Die Mittel können außerdem Perverbindungen mit bleichender Wirkung enthalten, v/ie Perborate, Percarbonate, Perpyrophosphate, "Persilikate, Persulfate, Harnstoffperhydrat und organische Persäuren bzw. Peroxide. Vorzügsweise wird Natriumperborat-tetra-
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hydrat verwendet, das in Mengen von 5 Ms 35 3 vorzugsweise bis j50 Gew..-^, bezogen auf die Gesamtmenge an Waschmittel-• bestandteilen, anwesend sein kann.
Neben einer guten schmutzlösenden Wirkung, insbesondere für fett- und eiweißhaltige Verunreinigungen, bei Temperaturen zwischen 20 und 70° C bewirken die Enzyme auch eine Aktivierung der in den Waschmitteln enthaltenen Perverbindungen, φ so daß deren bleichende Wirkung bereits bei Temperaturen zwischen 50 und 70° C einsetzt.
Zur Herstellung der als Überzugsmittel dienenden Salzschmelze kann man von dem vorgefertigten wasserfreien Salzen oder auch von einem wasserarmeren oder wasserfreien Salz ausgehen und die entsprechende Wassermenge ergänzen. Das Verhältnis von wasserfreiem Salz zu Wasser braucht dabei nicht der stöchiometrischen Zusammensetzung des kristallisierenden Salzes zu ^ entsprechen, vielmehr kann sowohl das wasserfreie Salz als auch das V/asser im Überschuß vorhanden sein. Sofern ein solcher Überschuß angewendet wird, soll er so bemessen sein, daß die enzymhaltige Salzlösung nach dem Aufbringen auf das sprühgetrocknete Pulver noch kristallisiert und ein niehtklumpendes, schüttfähiges Granulat entsteht. Ein Überschuß an Wasser kann mitunter vorteilhaft sein, wenn ein bei relativ hohen Temperaturen schmelzendes kristallwasserhaltiges Salz angewendet wird. Das überschüssige Wasser wird von dem porösen bzw. Hy-• ■ dratwasser bindenden Vorpulνer aufgenommen.
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Verwendet man als kristallisierendes Salz Natriumsulfat, so kann man vorzugsweise von einem Gemisch ausgehen, das 10 bis 60 Gew.-% Enzym, 20 bis 50 Gew.-% wasserfreies Natriumsulfat und 20 bis 60 Gew.-% Wasser enthält. Anstelle des wasserfreien Natriumsulfates und des Wassers können mit Vorteil auch 40 bis.90 Gew.-% Natriumsulfat-dekahydrat verwendet werden. In der bei Temperaturen oberhalb 52,2I-0 C flüssigen Suspension lassen sich die vorstehend genannten nichtionischen Waschaktivsubstanzen bzw. die niedermolekularen Alkylbenzolsulfonate leicht dispergieren bzw. lösen.
Dinatriumhydrogenphosphat kann als Dihydrat oder als Dodecahydrat eingesetzt werden, wobei das Gemisch vorzugsweise 10 bis 60 Gew.-# Enzym, 20-bis 50 Gew.-^ Na2HPO^*2 HgO und 20 bis 50 Gew.-^ Wasser oder anstelle der beiden letztgenannten Stoffe 40 bis 90 Gew.-%
enthält.
Auch Gemische verschiedener kriställwasserhaltiger Salze können ä eingesetzt werden. Ferner kann man in den Salzschmelzen auch noch solche Stoffe dispergieren, die den Waschmitteln üblicherweise erst nach dem Versprühen zugesetzt werden, da sie unter den Bedingungen der Heißzerstäubung flüchtig oder zersetzlich sind bzw. teilweise inaktiviert werden. Hierzu zählen Duft- und Farbstoffe, Konservierungsmittel, Bioeide, Schauminhibitoren, Hautschutzmittel, Desodorantien usw.
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Die enzymhaltige Suspension wird bei Temperaturen zwischen 55 und 700C, vorzugsweise zwischen 35 und 5O°C, dem Vorpulver oder einem Teil desselben zugemischt, wobei übliche Sprüh- oder Mischvorrichtungen verwendet werden können. Eine besonders gleichmäßige Vermischung läßt sich dadurch erzielen, daß man in einen frei fallenden Pulverstrom die Suspension einsprüht oder daß man die Suspension am oberen Ende eines senkrechten Fallschachtes verdüst und gleichzeitig das ™ lockere Vorpulver einleitet oder einbläst.
Die erfindungsgemäßen Mittel enthalten die Enzyme in einer gleichmäßigen Verteilung und neigen während des Abfüllens und des Transportes nicht zum Entmischen. Ihre Staubneigung ist sehr gering. Auch nach langer Lagerzeit läßt sich keine nennenswerte Abnahme der Enzymaktivität feststellen. Die Mittel eignen sich besonders gut zur Anwendung in vollautomatischen Waschmaschinen, da sie ein sehr gutes Einspülvert mögen besitzend d.h. sich in kürzester Zeit rückständelos auflösen*
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/ ; BAD ORIGINAL
" - ■ B e 1 s p i el e
Die Zusammensetzung der durch Sprühtrocknung hergestellten Vorpulver geht aus der folgenden Tabelle hervor. Bei den SchaumdäiBpfungsmitteln handelt es sich um Umsetzungsprodukte von 1 Mol Cyanurchloridmit 2,6 Mol eines primären h-Alkylamins der Kettenlänge Cn-G.g, wobei ein Gemisch von Verbindungen folgender Formel erhalten wurde, in der Edie angeführten Alkylreste darstellen: -
RHN-C^ \-NHR R HN-C 0—-NH-R
ι if ,-■ :.-■■ ""■■■ . ι Il -
N N und - N. N .
HNR ■"■;"■-■"■" ■"■::.- Gt :
Der optische Aufheller bestand aus einem Gemischeines Diaminost ilbendisulfonsäurederivates und eines Diarylpyräzölinderivates Ik Verhältnis 3 : 1. ; . f
Die Abkürzung So.bedeutet Äthylenglycolgruppen,
2 Ö9 817/ 1 3 θ2 BAD
Bestandteile 1 2 Beispiele
3
(Angaben in
4
Gew. ·*!»)
5
6 - 7 8 .
Na-n-Dodecylbenzolsulfonat 10 5 12 - 8 - 6 -
C -C - «0-n-Olefinsulfonat (Na-SaIz)
12 18
- - - .15 8 - 6 7
C-C -Fettalkohölsulfat (Na-SaIz)
12 18
- 5 - - 5 12 - 10
C-C -Fettalkohölpolyglycoläther (10 AO)'
12 18
- 5 5 ■- 4 12 3 -
Nonylphenolpolyglycoläther ( 9 ÄO) 5' - - 10 - - ■. . 5
Na -Seife C „-C
12 18
Io 10 5 - - - 4 6
Na-Seife C-C , Ii
4
- 5 - - 25 4 4
Pentanatriumtriphosphat 40 45 25 30 20 5 50 30
Tetranatriumpyrophosphat 8 10 ■5 8 3 - 8 6
Natriumsilikat 3 5 4 5 6 2 4 5
Na-Cellulosegly colat 1,5 2 1.5 2 1.5 - 2 1.5
Na-Aminotriazetat 1 20 10 25 25 - '■ 5 .
Na-Äthylendiaminotetraazetat 0,5 - - 10 - - 1 '■5
Schaumdämpfungsmittel ■,'.',, 0. 5 - ; 0.5 0,5 . 0,5 - O.4
optische Aufheller 0,5 O, 5 0,5 0,5 0.5 2,5 0,3 0,5
Magnesiumsilikat ' 2 2 3 2 3 10 2.7 2.6
Natriumsulfat , Natriumchlorid , ' 10 3 .7.5 ,1, ■■ ;8,5 '■■■6· ■: ' 2.5 1 .: 5
Wasser ■ f ■■ ' ' „: ■ , '■■ 5,5': 6 6.5 6 7 ' '; 6.5 '7,
CD K> O
Von den in der Tabelle aufgeführten Gemischen wurden je 97 Gewichtsteile mit 5 Gewichtsteilen einer Salzlösung folgender Zusammensetzung besprüht:
a) ' 26,5 Gew.-56. Natriumsulfat wasserfrei
33*5Gew. -% Wasser
3-8,5 Gew.-Si Enzym (Alkaläse ^der Pa. Nova Industri,
Kopenhagen, mit einer Aktivität von I4o.ooo LVE/g)
1,5 Gew.-# eines mit Io Mol Ethylenoxid umgesetzten
technischen Oleylalkohols
b) 5o,ο Gew.-ji» Glaubersalz />
49,0 Gew.'-% Enzym (Maxatase ^ der Koninkliike Nederlandsche
Gist en Spiritusfabriek N.V., DeIft, mit einer Aktivität von 100.000 LVE/g)
l,o Gew.-% Na-Toluolsulfonat
e). 69,0 Gew.-56 Glaubersalz
Jl1O Gew.■>% Enzym (wie unter a).
Bei den Versuchsreihen b) und c) wurden den Waschmitteln nach dem Aufsprühen der Salzlösung außerdem noch 2o % Natriumperborat-tetrahydrat zugemischt. Die Waschmittel wiesen die folgenden Enzymakti- \ vitäten auf ί
a) 1 5oö LVE/g - b) 1 150 LVE/g c) 1 000 LVE/g _
Bas Vermischen erfolgte in der Weise, daß die auf 40° bis 45° C erwärmte^enzymhaltige Salzlösung mittels einer Düse, die im oberen Teil einer Zerstäubungskammer angebracht war, versprüht wurde. In der Kammer wurde gleichzeitig über mehrere konzentrische, unter-
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halb der Düse angeordnete Rohre das sprühgetrocknete Pulver hineingeblasen,so daß eine intensive Durchmischung der flüssigen und pulverförmigen Anteile erfolgte. Die erhaltenen Öranulate wären gut schüttfähig/ neigten n'ioht zum Klumpen oder Stäuben und erwiesen sich auch unter ungünstigen klimatischen Bedingungen als hervorragend beständig*
In einer weiteren Versuchsreihe wurden in einet* durch men auf #5Ö C geschmolzenen kristallwassefhaitigen Suspension ©,in Enzym Älkalase^ mit einer Aktivität von 140 000 I/VE/g, ein Fettälköholpölyglycoläther und in einem Falle ein Farbstoff suspend left, worauf in einem /Prömmelm-ischer sprühgetrocknetes Pentanatriumtriphösphat bei RäUitikeftipefatuir mit der enzymhaitigeh Salzschmelze besprüht wurde. Die erhaltenen Granulate wiesen die folgende Zusammensetzung aufi
Bestandteile
Beispiele (Angaben iß Gewichrsteilen) 9 IO II 12 IS 14
Na SO , 10 H O Na IiPGf.. . 12 it O Enzym
äthoxyiierter Öleylalkohol (IQ AOy
PatbstöfF Na-Triphosphat
15 30
- 20 30 30' 2ä
10 20 10 30 20 10
- - - - 0,2 - 15 50 70 40 4g,8 59
-if-.
Je ein Gewichtsteil des erhaltenen Granulates wurde mit zehn Gewichtsteilen eines sprühgetrockneten, pulverförmigen Waschmitte !gemisches folgender Zusammensetzung vermengt:
8 Gew .-Teile Natrium-n-dodecylbenzolsulfonat
8 Il It Seife C12-C^g
25 Il II Pentanatriümtriphosphat
15 Il s II Soda wasserfrei
3,5 II Il Natriumsilikat ■-, -
2,5 Il Il .Magnesiumsilikat
1,5 .11 Natriumcellulöseglycolat
1,0 Il Il Natriumaminotriazetät
0,5 II Il optischer Aufheller
Anschließend wurden noch 25 Gewichtsteile NatriumperbOrat-tetrahydrat zugemischt. Das Waschpulver enthielt'das Enzym in einer sehr gleichmäßigen Verteilung und neigte nicht zum Stäuben.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1) Körnige/ streufähige Waschmittel mit einem Gehalt an organischen Waschaktivsubstanzen und anorganischen bzw. organischen Reinigungssalzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschaktivsubstanzen und Relnigungssalze enthaltenden und ein Schüttgewicht von 100 bis 900 g/l aufweisenden Pulverpartikel oder ein Teil derselben ganz oder teilweise mit einem Überzug versehen sind, der im wesentlichen aus einem Gemisch eines Enzyms mit einem bei Temperaturen zwischen JO0 und 60° C schmelzenden kristallwasserhaltigen Salz besteht,
    2) Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der •Überzug Natriumsulfat-dekahydrat enthält.
    5) Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug Dinatriumhydrogenphosphat-dodekahydrat enthält. ·
    P 4) .Mittel nach Anspruch 1-3* dadurch gekennzeichnet, daß die aus kristallwasserhaltigem Salz und Enzym bestehenden Überzüge 0,1 bis 3 Gew.-^ einer nichtionischen Waschaktivsubstanz aus der Klasse der athoxylierten höhermolekularen Alkohole und/oder Alkylphenole enthalten.
    Neue
    BAD' ORIGINAL
    5) Mittel nach Anspruch" 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in den überzügen enthaltenen nicht ionischen Wasehäktivsüb"· stanzen ganz oder teilweise durch die Alkälisälze' der Benzol-, ioiüol- oder Xylolsulfonsäüre ersetzt sind.
    6) Mittel nach Anspruöh 1 Ms 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Überzüge das Enzym In Mengen von 1 bis fö, vorzugsweise 10 bis 60 Gew.-# enthalten.
    7} Mittel nach Anspruch 1 Ms 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der Überzüge^bezogen auf die Gesamtmenge des Mittels,, 0^5 bis 30 Gew.-^j vorzugsweise 2 bis 20 Gew.-^ beträgt*
    S) Verfahren zur Herstellung der Mittel nach Anspruch 1 bis 7< dadurch gekennzeichnet, daß man einem Wasehaktivsubstanzen und Reinigungssalze enthältenden Waschpulver mit eine« SehÜttgev/icht von 10p bis 900 g/l oder einem feil desselben bei Temperaturen zwischen 30° und 70° G* Vorzugsweise y~? und $0? Ö ein geschmol- (| zenes Gemischt zumischt, bestehend im wesentlichen aus" einem Enzym, Wasser* ίιπά einem Salz, das mit dem Wasser ein zwischen 30° und £θσ C schmelzendes Hydrat bildet* ^.
    . - ■. ■ ,.■ .■■ -_.-...■ mfi
    9) Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnei, daß man ein Gemisch von 10 bis 60 Gew,-># Enzym> 20 Ms *>£> ö'ew*4 Natriumsulfat und 20 bis 60= Gew**^ Wasser auf das Pulper sprüht«
    20SS17/ff§1
    - 20 *<
    BAD original
    Patentabteilung D 5528
    10) Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch von 10 bis 60 Gew.-^ Enzym und 40 bis 90 Gew.-$ Natriumsulfa t«-dekahydrat auf das Pulver aufsprüht*
    11) Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet/ daß man ein Gemisch von 10 bis 6O Gew.-$ Enzym,, 20 bis 60 Gew.-^ Wasser und 20 bis 60 Gew.-% Dinatriumhydrogenphosphat-dihydrat auf das Pulver aufsprüht.
    12) Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch aus 1Θ bis 60 Gew.-% Enzym und 40 bis 90 Gew.-$ Dinatriumhydrogenphosphat-dodekahydrat auf das Pulver aufsprüht.
    13) Verfahren nach Anspruch 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß man dem aus Enzym, Salz und Wasser bestehenden flüssigen Gemisch 0,1 bis j5 Gew.-$ einer nichtionischen Waschaktivsubstanz aus der Klasse der äthoxylierten höhermolekularen Alkohole und/oder Äiky!phenole zumischt.
    14) Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Glicht ionischen Was cha ktivsubs tanzen ganz oder teilweise durch die Alkalisalze der Benzol-, Toluol* oder Xylolsulfonsäure ersetzt werden.
    21
    BAD ORIGINAL
    Patentabteilung D 3528
    15) Verfahren nach Anspruch 8 bis 11^ dadurch gekennzeichnet, daß man das aus Enzym, Salz und V/asser bestehende flüssige Gemisch auf einen Teil des Pulvers aufsprüht und das Granulat anschließend mit den übrigen Pulverbestandteilen vermischt.
    16) Verfahren nach Anspruch 1 bis 15* dadurch gekennzeichnet, daß man ein durch Sprühtrocknung hergestelltes Pulver mit einem Schuttgewicht von 100 bis 5OO g/l verwendet.
    17) Verfahren nach Anspruch 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet-, daß man das aus Enzym, Salz und Wasser bestehende flüssige Gemisch in einer solchen Menge anwendet, daß der Überzug 0,5 bis 30 Gew.-Jö, vorzugsweise 2 bis 20 Gew.-$ des Gesamtgewichtes des Mittels ausmacht.
    Henkel & Cie. GmbH '
    i.A. ppa.
    (Dr. N&gel)
    0 9 8 17/1392 Ö*D ORIGINAL
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