DE1690784A1 - Kabelendverschluss - Google Patents

Kabelendverschluss

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DE1690784A1
DE1690784A1 DE19671690784 DE1690784A DE1690784A1 DE 1690784 A1 DE1690784 A1 DE 1690784A1 DE 19671690784 DE19671690784 DE 19671690784 DE 1690784 A DE1690784 A DE 1690784A DE 1690784 A1 DE1690784 A1 DE 1690784A1
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DE
Germany
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housing
cable
cable termination
termination according
recess
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Pending
Application number
DE19671690784
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Neumann
Hermann Quante
Otto Reichard
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QUANTE WILHELM SPEZIALFAB
Original Assignee
QUANTE WILHELM SPEZIALFAB
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Publication date
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Priority to GB5757968A priority patent/GB1219340A/en
Publication of DE1690784A1 publication Critical patent/DE1690784A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/06Cable terminating boxes, frames or other structures
    • H02G15/076Cable terminating boxes, frames or other structures for multi-conductor cables

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Kabelendverschluß Die Erfindung betrifft einen Kabelendvers.chluß, insbesondere aus Kunststoff mit Anschlußelementen für Installationsdrähte und für elektrische Bauelemente, wie Kondensatoren, Sicherungen oder dgl.
  • Es sind Kabelendverschlüsse bekannt, auf deren Gehäusetrenn- wand zwischen dem sogenannten Kabelvergußraum und dem Schalt - , raum Halterungen für elektrische Bauelemente und Anschlußelemente wie Installationsdrähte angeordnet sind. Bei diesen.Geräten liegen in dem Raum vor der Trennwand, dem Schalt- raue, jeweils die Anschlußelemente für die Installationsdrähte bei- spielsweise Klevoschrauben oder Lötstifte sowie die Halterung für elektrische Bauelemente, wie Kondensatoren, Widerstände oder Sicherungen nebeneinander in einer Ebene. Diese Endverschlußbauform führt zu hohen und breiten Geräten, für die bei der Unterbringung in Kabelabsohlußschränken häufig nicht genügend' Raum zur Verfügung steht, um eine große Anzahl Kabelendverschlüsse unterzubringen. Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, die Nachteile . solcher bekannten Endverschlüsse zu vermeiden und Kabelendverschlüsse der eingangs erwähnten Art zu verbessern. Erfin- dungsgemäß wird dies im wesentlichen ,dadurch erreicht, daß die -Anschlußelemente für die Installationsdrähte und für die elek-trischen Bauelemente in vorzugsweise rechtwinklig zueinander ,stehenden Ebenen angeordnet sind. Diese Anordnung bietet den Vorteil, Kabelendverschlüsse mit schmaler-Bauform zu gestalten und die Tiefe -=der Geräte zur Aufnahme elektrischer Bauelemente zu vergrößern. In der Tiefe weisen Kabelabschlußschränke meist genügend Raum auf, so daß bei zweckmäßiger Kabelführung ein wesentlicher Teil dieses Raumes für den Kabelendversohluß zu- sätzliche ausgenutzt werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung ist das Gehäuse aus zwei spiegelgleichen Teilen zusammengefügt. An der vorderen Schmal- seite, der Schaltseite, sind in vier senkrechten Reihen die An- schlußstifte-für die Installationsdrähte eingesetzt. Zwischen den beiden mittleren ist eine kastenartige Vertiefung'angeordnet, an deren Seitenwänden ebenfalls Anschlußstifte eingelassen sind. Doch können-die Anschlußstifte der kastenförmigen Vertiefung auch so in einer zweiten Ebene angeordnet sein, daß sie an-der Deck- oder Bodenfläche des Kabelendverschlusses liegen.
  • Die im Vergußraum des Kabeleadvarschlusees befindlichen Enden der Anschlußstifte sind galvanisch durch eine Verdrahtung, eine gedruckte Schaltung oder geformte Blechstanz=
    teile miteinander we`-hunden.@ .An -den rückwärtigen Enden der in
    ,die Seitenwandungen der kastenartigen Vertiefung eingelassenen
    AnschlußstIfte werden die Adern des abzuschließenden Kabels
    angelbtet-i nachdem zwei seitliche Vhr. - gußraumdeckel vom End-
    verschlußgehäuse gelöst sind. Die vorderen Enden dieser An-.
    schlußstfte kontaktieren mit elektrischen Bauteilen, Wie
    Kondensatoren, Widerständen oder Sicherungen, die entsprechend
    der Anzahl der Anschlußstifte in einer Sammelhalterung zusa:m-
    mengefa 'Bt sind. Für jede abgeschlossene Kabelader steht im
    Schaltraute sowohl ein AnschluBstift für Installationsleitungen
    als auch ein Kontakt zum Anschluß der elektrischen Bauelemente
    zur Verfügung.
    Naben den :an der vorderen Schmalseite .des Kabelendverschlusses
    ;angebrachten Anschlußfahnen sind .Führungsleisten angeordnet,
    die eine saubere-und übersichtliche Drahtführung ermöglichen.
    Geschlossen wird der Schaltraum durch -eine Abd.eckkappe, die auf
    die Führungsleiste aufgerastet-wird, Die Sammelhalterungen für
    die elektrischen Bauelemente'w,erden nach den Einschieben in die
    kastenartige Vertiefung verrostet, so daß auch bei Erschütterun-
    gen eine einwandfreie Kontaktgabe gewährleistet ist. Fier die
    Durchführung von Kabelschirmen oder Beilaufdrähten kann in Nähe
    der Kabeleinführung eine zusätzliche Durchführung beispiels-
    weise ein Erdungsbolzen angebracht sein.. Das abzuschließende
    Kabel wird durch eine schräge Kabeleinfithrung in das'Kabe1-
    endverschlußgehäuse eingeführt. Die Länge der Kabeleinführung
    gestattet beispielsweise bei kunststoffisoliertem Kabel das in diesem Bereich bereits abgemantelte Kabel mit Gießharz zu vergießen. Zur Befestigung des Kabelendverschlusses nach der Montage an.senkrechten Schienen von Kabelabschluß- oder Verzwägschränken sind im Gehäuse seitlich Befestigungslaschen angebracht und so ausgebildet, daß sie bei in gleicher Höhe nebeneinander angeordneten Endverschlußgehäusen nicht überlappen. Weitere-Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Auf der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Kabelendverschluß in horizon- talem Schnitt, Fig. 2 den erfindungsgemäßen Kabelendverschluß in einem verti- kalen Schnitt und _ Fg.-3 eine andere Ausfürung der Erfindung, geöffnet.
  • Die Figuren zeigen nur die zum Verständnis der Erfindung nötigen Teile eines Kabelendverschlusses. So ist beispielsweise die Sammelfassung für die elektrischen Bauelemente in Figur 1 lediglich gestrichelt eingezeichnet. Auch ist nicht dargestellt, wie die Kabelendverschlüsse der erfindungsgemäßen Bauweise an- einandergereiht werden. Der dem Ausführungsbeispiel zugrundeliegende Kabelendverschluß weist ein Gehäuse 1 mit rechteckigem Querschnitt auf, in den ein über die Höhe des Schältraums verlaufender kastenförmiger' Teil mit einer Vertiefung 2 eingesetzt ist. Beide Teile sind durch Wandbereiche 3 miteinander verbunden. Die vorderen Ränder 3 des Gehäuses 1 sind durch Öffnungen 4 als Führungsleisten für gestrichelt dargestellteInstallatonsdrähte ausgebildet, die an die vorderen Enden von Anschlußfahnen 5 angelegt werden. Ver- schlossen wird der Schaltraum durch eine transparente Staub- schutzplatte 6.
  • Rechtwinklig zur Ebene 7, in der die Anschlußfahnen 5 unterge- bracht sind, sind in parallelen Ebenen 8 die gleiche Anzahl Anschlußstifte 9 untergebracht, wie sie. in der Ebene 7 als An- schlußfahnen 5 zur Verfügung stehen.-Das rückwärtige Ende 10 der Anschlußstifte 9 ist als Lötfahne ausgebildet und steht zum Anschluß der abzuschließenden Kabeladern zurVerfügung, Das vordere Ende 1i des Ansehlußele®entes 9 ragt in den Schaltraum und steht dort zum Anschluß von Bauelementen vorzugsweise in nicht näher dargestellten Sammelhalterungen 12 zur Verfügung. Die Anschluötahnen 5 und 9 sind dicht in die Wandungen 7 und 8 des Gehäuses 1 und Teiles 2 eingesetzt. Große seitliche Öff- nungen im Gehäuse 1 sind durch Deckel 13 verschlossen und er-möglichen eine leichte Montage der Kabeladern an den Enden 10 der Anschlußstifte 9. Die Verbindung zwischen den rückwärtigen Enden 14 der Anschlußstifte 5 und der Anschlußstifte 9 ist nicht näher dargestellt und erfolgt auf galvanischem Wege durch gedruckte-Schaltungen, Schaltdrähte, Metallstanzteile oder einatüekige Ausführung der Anschlußstifte 5 und 9.
  • Gehäuse i und Vertiefung 2 sind aus spiegelgleichen Teilenzusammengefügt und an der vorderen Schmalseite, der Schaltseite, in vier senkrechten Reihen Anschlußstifte 5 und 51 für Installationsdrähte eingesetzt, die z. B. durch ein Gießharz mechanisch gehalten werden. Zwischen den beiden-mittleren Reihen 51 ist die Vertiefung 2 kastenartig angeordnet, an deren Längswänden 8 die Anschlußstifte 9 eingelassen sind., Die Anschlußstifte 5 und 9 beider Ebenen a und 8 -enden im Vergußraue des Kabelendverschlusses und lassen sich dort leicht durch Verdrahtung, gedruckte Schaltung oder entsprechend geformte Blechstanzteile miteinander verbinden. An den rückwärtigen Enden 10 der in dis Seitenwandungen 8 der kastenförmigen Vertiefung ein-gelassenen Anschlußstifte 9 werden die Adern des abzuschließen- den Kabels angelötet, nachdem die beiden seitlichen Vergußraumdeckel@i3 und 13' vom Endverschlußgehäuse gelöst wurden, Die vorderen Enden 11 dieser Anschlußstift-e-9 kontaktieren mit den ®lektrischen Bauteilen, Kondensatoren, Widerständen oder Siebe- rangen, die entsprechend der Anzahl der Anschlußstifte in der Sammelhalterung 12 zusavuengefaßt sind'. Für jede angeschlossene Kabelader steht in Schaltraum ein Anschlußstift 5 für die In.. stallatonsleitung-en als auch ein Kontakt i1 zum Anschluß der elektrischen Bauelemente zur Verfügung.
  • Die Führungsleisten 3 und Öffnungen 4 sind neben den an der vorderen Schmalseite des Kabelendverschlusses angebrachten Anschlußfahnen 5 angeordnet und ermöglichen,eine saubere und übersichtliche Drahtführung. D .e Verschlußkappe'6 für den Schaltrauen wird auf die Führungsleisten 3 aufgerüstet. Die Sämmelhalterüng 12 für die elektrischen Bauelemente wird nach dem Einschieben-in die kastenartige'Vertiefung verrastet, so daß sie auch bei Erschütterungen eine einwandfreie Kontaktgabe gewähr- leistet.
  • Für die Durchführung von Kabelschirmen oder Beilaufdrähten ist in Nähe der Kabeleinführung eine zusätzliche Durchführung beispielsweise ein Erdungsbolzeni5 angebracht. Das abzuschließen- de Kabel wird durch die schräge Kabeleinführung in das Kabel- endverschlußgehäuse i eingeführt. Die Länge der Kabeleinführung gestattet beispielsweise bei kunststoffisoliertem Kabel, das in dieseuf Bereich bereits abgemantelte Kabel mit Gießharz zu ver- gießen. Zur Befestigung des Kabelendverschlusses nach der Mon- tage an senkrechten Schienen von Kabelabschlußschränlaen oder Verzweigerschränken sind im Gehäuse i seitlich Befestigungs- laschen angebracht und so ausgebildet, daß sie bei in gleicher Höhe nebeneinander angeordneten Endverschlußgehäusen nicht über- lappen. In Figur 3 sind zwei Sammelhalterungen als Magazine 12 aber- und unterhalb des Gehäuses i angeordnet und zwei Befestigungslappen, 16 seitlich daneben artgeformt. lm übrigen -ist die Anordnung wie in Figur 1 und 2 getroffen. Die Laschen 16 sind gegeneinander versetzt.
  • Wie bereits erwähnt, zeigen die Figuren nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese ist darauf nicht beschränkt; vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So kann das Kabelendverschlußgehäuse eine andere Teilung aufweisen, als in den Figuren dargestellt. Auch können anstelle.der Anschlußstifte, die nur Lötanschlüsse---zulassen, Klemmschrauben angeordnet werden. Auch können die vorderen Enden der als Kontakte ausgebildeten Anschlußfahnen Löt- oder Schraubanschluß aufweisen.

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Kabelendverschluß,insbesondere aus Kunststoff mit Anschlußelementen für Installationsdrähte-und für elektrische Bau- elemente, wie Kondensatoren,- Sicherungen oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (5, 5', 9)* zuein- ander stehenden Ebenen (7,8) angeordnet sind. in zwei oder mehreren vorzugsweise rechtwinklig 2. Kabelendverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußele®ente (5, 5' und 9) durch gedruckte Schaltungen, Schaltdrähte, Metall-Stanzteile oder einstöckig miteinander verbunden sind. 3. Kabelendverschluß nach Anspruch 1 oder-2, dadurch gekenn- zeichnet, daß die in den Seitenwandungen (8) untergebrachten Anschlußstifte (9) zwischen den stirnseitig angeordneten Anschlußfahnen (5,,51) untergebracht sind. 4. Kabelendverschluß nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn- zeichnet, daß die vorderen Enden (1i) der Ansnhlußstifte (9) als Gleitkontakte ausgebildet sind. 5. Käbelendverschluß nach einem oder mehreren der vorangegan- genen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (i) beidseitig Öffnungen vorgesehen sind, die durch Deckel (13) verschlossen Werden. 6. Kabelendverschluß nach einem oder mehreren der vorangegan- genen Ansprüche, dadurgh gekennzeichnet, daß die an der vorderen Stirnseite des Gehäuses (1) vorgezogenen Wan- dungen (3, 3') Öffnungen (4, 4'),aufweisen. Kabelendverschl=uß nach einem oder mehreren der vorangegan- genen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im Schalt- rauen des Gehäuses (1) untergebrachten Sammelhalterungen (i2), wie auch d'ie Anschiußstifte (5, 5') geoeinsam durch eine Staubschutzkappe (6) abgedeckt werden. 14 B. Kabelendverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (i) und/ oder eine kastenartige-Vertiefung (2) für die Saomelhalterungem (12) aus spiegelgleichen Teilen zusammengesetzt ist. 9. Kabelendverschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die kastenartige-Vertiefung (2) als Einsatz im Gehäuse (i) angeordnet ist. 10. Kabelendverschluß nach .Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Gehäuse (1) und kastenartige Vertiefung (2) einatückg ausgebildet sind-.: 11. Kabelendverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 8, 9 oder 10r, dadurch gekennzeichnet, daß die kastenartige Vertiefung (2) an der Deck- oder Bodenfläche des Gehäuses (1) angeordnet:ist. 12. Kabelendverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche . 1 bis 10,, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Kabeleinführung (i) eine zusätzliche Durchführung z. B. ein E:rdungsbolzen (15') angeordnet ist. 13, Kabelendverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 12, dadurch gekennzeichnet" daß das Gehäuse (1) seitliche= Befestigungglasehen (161 aufweist, die gegeneinander versetzt sind.
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GB5757968A GB1219340A (en) 1967-12-06 1968-12-04 Cable terminal boxes

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