DE1690677A1 - Elektrischer Durchlauferhitzer - Google Patents

Elektrischer Durchlauferhitzer

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Publication number
DE1690677A1
DE1690677A1 DE19681690677 DE1690677A DE1690677A1 DE 1690677 A1 DE1690677 A1 DE 1690677A1 DE 19681690677 DE19681690677 DE 19681690677 DE 1690677 A DE1690677 A DE 1690677A DE 1690677 A1 DE1690677 A1 DE 1690677A1
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DE
Germany
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container
heating element
water heater
outer shell
outer jacket
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681690677
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Kuehne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stiebel Werke & Co Dr GmbH
Original Assignee
Stiebel Werke & Co Dr GmbH
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Publication date
Application filed by Stiebel Werke & Co Dr GmbH filed Critical Stiebel Werke & Co Dr GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/10Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium
    • F24H1/12Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium
    • F24H1/14Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium by tubes, e.g. bent in serpentine form
    • F24H1/142Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium by tubes, e.g. bent in serpentine form using electric energy supply
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/10Heating elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor
    • H05B3/16Heating elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor the conductor being mounted on an insulating base

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Description

  • Elektrischer Durchlauferhitzer
    Die Erfindung betrifft einen elektrischen Durchlauferhitzer
    mit rohrförmigem, vorzugsweise metallischem Behälter geringen
    Inhalts und mit wenigstens einem auf den Behälteraußenmantel
    aufgebrachten, parallel zu. dessen Oberfläche verlaufenden, mit
    breiter Auflagefläche gut wärmeleitend anliegendem, langge-
    strAckten e1 ektrischei. Heizelement. Aus zahlreichen Veröffent-
    lichungen. und Anwendungsfällen ist.- es bekannt, ein oder mehrere
    als Heizelemente dienende elektrische Mantelrohrheizkörper auf dem
    Außenmaritel eines Durchlauferhitzerbehälters, sei es.durch wen-
    delföriniges Umwickeln (DAS 1 139 589, Fig. '?) oder durch wieder-
    holte Längsführung auf dem Außenmantel (DAS 1 254 760) anzubrin-
    gen. Diese Bauweise trat gegenüber anderenDurchlauferhitz::rn,
    bei denen entweder Rohrheizkörper oder unisolierte Reizdrähte
    direkt iin Wasser liegen, einige Vorteile,, denn bei unisoliert
    im Wasser liegenden lleizdriliten müssen zum Abbau des eLektri-
    schon Pote=ntials Fli.issigskeitsvor- und -nactil@itifstr(@cken in
    Dtirchlairfrcaitting.vor bzw. hinter den @leizclrätiten zum Schutz
    gegen I3eriihrungssparinungen vorgesehen werden; außerdem sind die
    blanken fleizcträtite: stark korresfonsgefährdet. Bei !in Wasser
    liegenden Maate trohrheizkörpern hingegen intaß die @iehäl tergröße
    sich dem vom ßcai@il.te:r aufztinehinenden Mantelrohrlieizkörper an-
    passen 13c: .i beiden Bauweisen tritt durch die Anordnung der
    Heizk6r,per Lnnerhalb des Behälters außerdem ein erhöhter Durch-
    f@ußhidc:rstan<@ airf', was unter Umständen zu unerwiinsclitcn Druck-
    abfälleii, aber acich ztt f,<:rzii.isctien durch Wir-h(.f Bildung ühren
    kann. Hinzu konunt, daß :sich an <1ciri hoch crärmE#bel-asteten, im Wasser
    liegenden Hei-ze.leinenten Wasserstein absetzt, .d:er_eirie geite: Wirine-
    abfi.ihr von den -Beize l ennenten vorhinder t und dadurch deren
    Lebensdauer vermindert.
    Aber auch bei Durchlauferhitzern mit auf dein Außenmantel des.
    Behälters aufgebrachten Mantelrohrlieizkörpern treten versctiie-
    dene Nachteile auf. So ist es zum Beispiel notwendig, die
    Mantelrohrheizkörper mit dem Behä ltexaußenmantel durch be-
    sondere Maßnahmen in eine innige, wärmeleitende Berührung
    zu bringen, da, es der große Steifheit der Mantelrohrheizkörper
    wegen praktisch nicht möglich -ist, eine gute Anlage am Behälter--
    außenmantel über die ganze Mantelrohrheizkörperlänge zu errE_i-
    chen: Die Behebung dieses Mangels -eschieht meistens durch
    Auflöten oder Aufschweißen der Mantelrolirheizkörper auf dem
    Behälteraußenmantel. Diese Löt- bzw. Schweißiorgärige sind
    jedoch zeit- und daher kostenaufwendige Arbeitsgänge, die
    noch verteuert werden durch die entsprechenden Kosten für
    Lot- und Schweißmaterialien.
    Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß es nach dein
    meist mit Zapfbeginn selbsttätig erfolgenden Einschalten
    der Mantelrohrheizk-örper einer größeren Zeitspanne: bedarf,
    ehe das durchfließende Wasser wirklich erwärmt wird, denn-
    die; von den von elektrischem Strom durchflossenen fieizdräliten
    ausgehende Wärme muß zunächst die Isolationsfüllung der
    Mant elrohrheizkörper erhitzen; danach erreicht die Wärme
    erst die Mantelrohre und die Behälterwandung. Erst nun wird
    die den Behälter durchströmende Flüssigkeit erhitzt. In der
    Zwischenzeit ist eire große Menge nicht erhitzter Flüssigkeit
    durch den Durchlauferhitzer geströmt, wodurch auch ein Verlust
    an Flüssigkeit entsteht, da die nicht erhitzte Flüssigkeit
    (zum Beispiel Wasser) meistens ungenutzt in einen Abfluß
    geleitet wird.
    Ein weiterer Nachteil bei auf der Außenivandlirig tlii t hhinte lrolir -
    lie:i.zkör@ierit bestückten Durchlauferhitzern ist in clen relE,tiv
    großen Arstrahlurigsverlusten zu sehen, da ja zu der zyliriciri-
    Sc:(iert F1 ächc: des ßehii.l ters noch eine cveif.erc# großce S trab lungs-
    fl-Fiche, 11.11tll..icli ein erlieblicher Antell der Oberfi.flche des' elen
    Behälter linienfüring berührenden rai.telrolirlieizlcörpers
    hinzukommt. Uar hat man die Berührungsfläche zwischen dem
    .t,1zintelrolirlicirkörl>er und dem Behälteraußeniiiantel durch be-
    sondere Ttrriigehuig der Behälterwand (DAS- 1-1.39-;58y) oder des
    MFlnt ('_l r 0'hrhel@kc@l'l)C@3;'(@uerscli"n@ t tes f Schw elzer'i sehe patent -
    schrift 263 91ü-) vergrößert,' jedoch sind diesen Bemühungen-
    durch derv Aufbau des l@iarttel_rohrlieizk<rrpers, -der sich nicht
    bandt'ürnig ausbilden -läßt,. Grenzen gesetzt, denn trotz starleer
    'Verförinung `der Behälterwand 1 äßt sich -nur ein geringer Ober-
    flächenanteil des i@läiitc@lrolirliezlrärper s- in wärmeleitende Be-
    dein Belizil't.er-@brin_gen---
    Sclil i-i--t3licli sei auch däs -Problem der sogenannten Nachwäriiie
    c@r@cälini: ! -welches iiiiabliäiagig" davon auftritt, ob Mantelrohr - -
    heizkürper =innex'hal-h -eines -Durchlauf erhitzerbehälters oder
    auf der °AÜßenfl-äche des Durchlauferhitzerbehälters unterge=
    bracht sind: bereits nach kurzer Einschaltdauer sind in -den
    genannten @rIante#lrohrh@:izIeörpern erhebliche Wärmemengen ge-
    speichert; wird riczn der Flüssigketsdurchlauf -plötzlich unter-
    brochen, so wird ini gleichen Moment zwar auch _di.e Stromzufuhr
    zu den Mantelrohrheizkürpern abgeschaltet, in den die Heiz-
    1eher drähte unigebenden 1,lateri:alnize-#3n ist jedoch noch viel
    Wärme artgespeichert, die zum großen Teil an die im Behälter-
    inneren stehende Flüssigkeit abgegeben zirird und diese unge-
    wühnli ch- stark erhitzt. Die Flüssigkeit kann dabei den Siede-
    punkt überschreiten. Hierdurch werden nicht nur gefährliche
    Drücke im Durchlauferhitzerbehälter hervorgerufen, sondern
    es besteht auch die Gefahr, daß bei eirein kurz darauf erfol-
    genden Zapfvorgang dem Verbraucher kochende Flüssigkeit ent-
    gegenstrgmt. Hierdurch kennen Verbrühungen oder andere, unan-
    genehme Folgen auftreten.
    Aufgabe der Erfindung ist es, einen Durchlauferhitzer der ein-
    gangs genannten ,Art zu schaffen, welcher die geschilderten
    Nachteile voll im Wasser liegenden, hlankeil Hei zwendel n (Vor----
    und Nachlaufstrecken, Korrosionsgefahr) oder Mantelrohrheiz-
    körpe_rn (Lebeiisdauerherabsetzung durch Wassersteinansatz an
    den hoch wiirmebelasteten Heizelementen, relativ großer Be-
    hälterinhalt) einerseits und von auf dem Behälter außeninantel
    angeordneten Mantelrohrbeizkörpern (Abstrahlun.gsverluste,
    Nachwärme) andererseits weitgehend vermeidet und don noch
    preisgünstig in der Herstellung und im PSatc:ri.a1.aui'ivaild ist.
    Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ent-
    weder das Heizelement oder der das Heizelement berührende Be-
    reich des Behälteraußenmantels mit einer elektrisch isolierenden
    bletalloxydschicht versehen wird. Ohne den 2rfi.nduizgsgedaiikeii
    zil verlassen, bestellt aber auch die Möglichkeit, sowohl das
    Heizelement, als auch den' das Heizelement aufnehmenden Be-
    reich des Behii teraußenmantels mit einer elektrisch isol-i erc,il-
    dell #letalloxydschi cht zu versdi en oder nicht direkt den Be-
    hälteraußenmantel., sondern eiile hierauf aufgebrachteMetall-
    Schicht, welche die Form eines metallischen Niederschlages
    oder eines auf den Behälteraußenmantel aufgeschobenen oder
    aufgeschrumpften metallischen Rohres haben kann, mit der ge-
    nannten, elektrisch isolierenden lietalloxydschicht zu vor-
    sehen. Die hletalloxydschicht kann in bekannter. Wese durch
    absichtlich, d.h. also künstlich herbeigeführtes Oxydieren
    der Oberflächen der infrage kommeilden Teile erzeugt werden.
    Dabei müssen die Teile natürlich aus geeignetem Material be-
    stehen, damit die entstehende Metalloxydschicht auch tat-
    sächlich elektrisch isoliert.
    Es muß bemerkt werden, daß oxydierte H-eizdrällte bzw. Heiz-
    bänder an sich bekannt sind. Das Anwendungsgebiet derartig
    isolierter Heizmateriallen war bisher jedoch recht beschränkt
    und hat -sich in erster Linie auf mit geringer Spannung be-
    tr iebene Zi: garrenali.zünder erstreckt, deren Heizeinrichtung
    aus spiralförmig oder andersartig- zusammengelegten Holzbändern
    1111t. ein=gedrückten Näpfchen oder Schneiden besteht. Diese Näpf-
    chen oder Schneiden sind mit einer Oxydhaut überzogen und dienen
    dazu, die nebeneinanderliegenden Windungen des LIelzbandes in
    einem zur Verhinderung des direkten Stromüberganges ausreichen-
    der Abstand voneinander zu halten, wobei der Oxydhaut die Auf-
    gabe zufällt, den Stromiibergang von einem Näpfchen bzw. einer
    Schneide zum daran anliegenden- Flezzbandbereich z11 verhindern
    1;DPS 422 438) # Auch bei anderen elektrischen
    :ist es bekannt geworden, c1_1(: Außenfläche von HeizeLementen durch
    Oxydieren elektrisch isolierend zu machen. Es handelt sich
    hierbei um wendelfÖrmige Heizelemente, bei denen zwei oder
    mehrere Teilbereiche ein und desselben Heizelementes nahe
    nebeneinander liegen, so daß es vorteilhaft ist, cüc: ganze
    Außenfläche der Heizelemente gleichmäßig mit einer e1 ei> tr.i -
    schen Isolation zu versehen, um -ein Überschlagen der Spannung
    und somit ein Kurzschließen eines Teilbereiches der Holzele-
    mente zu verhindern (DAS 1 OAG 789).
    Diese genannten AnwendungsfälLe nehmen jedoch Glas Wesen der
    vorliegenden Erfindung nicht vorweg, da für die durch- die An-
    wendung der Erfindung erzielbaren Vorteile nicht: die AM der
    He:LL_1 e@t:2riSOl@i tl.t)Y1 als solche entscheidend ist, sondern viel-
    mehr die vortelhafLen Auswirkungen, welche sich aus der An-
    Wendung derartiger Hcizleiter odor entsprecal--nd isotierLer
    li@lllf:i't@raltfl.at@ef'l.il@lleri speziell auf Durchlauferhi tzer der
    eingangs genannten AY'L ergeben 1,1:Y1(1 d-1.(` bei den bisher be-
    kannten AC1iY(:Y1@111nL(-'Y@ von ox@j/(lierLeYL 11('.1l; IV l(1('r'SLi@t1<.lb@tlt(-leY"YL
    nicht; anf'getreten sind. Diese-Vorteile Liegen darin, (1a13
    1)('1 hit11@11f:@iit1@1 (genauer: 11e.1. hinschaLLboglnn des einktrisLheil
    :i@r'otrlc#:y ('iir die llc:ifc#1c:ntctlt.t#) tit)t: tttlgl(-i(11 yca)rle11ere Wiii-tll(,-#
    al)yabe a11 (1i15-; Zu (@ri@:iY#Itt(@tl(i<'. f1-11.^;511-;('.1 L:@t@11t. ('.111t.1-1 t t, 11l1(1
    (11(f3 die 11(: 1'!.(31 c@)ttr@tl (-e@ - V i v l t@'c;I1 t @> (@Y' tvF@Y'!Il(° 5-11)a# i (.-lt('Y' f s111 t t@ tltlil '
    damit. NaG11Wiirtlle cx'zel!g(ald s111(1 als 'es 1)e1 i@liltl(-('.l ('(?1.71:'l)(!1 l:-
    k(1Y-1)(:rrl (1(2t' Fall wit r'c: 11t1(1 :5C:11 l 1 (1f1 1 )e:11 -:i 111(l 5-;<7W()-1) l der
    Materialaufwand, a15 auch der Herstellungsaufwand weserrt1 i_ct1
    geringer, als es bei den bisher bekannt -gewordenen Durch lau U-
    erhitzerrr der genannten Art der FALL ist.
    13e1 Inkaufnahme eines geringen Mehraufwandes sind rcE,.i.-tE:rc
    Vorteile erzielbar, trenn man ein bandftrmiges Heizelement
    verwendet, das den Behälteraußenmantel mit. einer seiner Brei t-.
    .,ei ten wärmeleitend berührt. Dadurch wird die nach außen wärme-
    abstrahlende Fläche des Durchlauferhitzers nur um ein ganz
    Geringes, nämlich nur um den Betrag der Summe-der Flächen
    beider Schmalseiten des Heizwiderstandbandes, grober als
    die Außenfläche des DurchlauferhitrgrbehülLers. Dieser Vor--
    teil der soeben beschriebenen AusführurrgsCorm der- Erfindung
    läßt sich mit Mantelrohrheizktirpern nicht erreichen, weil.
    deren Querschni ttsform nicht über ein bestimm Les Maß t: inau@
    von der Kresform=abseichen kann.
    Eine weitere vorteilhafte Ausfiihrungsf'orm deu-W indung W-
    steht- darin, claß die teliilerat.rt>e@ntlt@r-.tE@l f'i_icllc lrw. die Antun -
    f.1äche Eies auf den Behälter aufgebrachten Ne tal Lrban f p i -e tc.i L
    wenigstens einer schraubenartig um den Behälter verlaufenden
    Rille versehen ist und daß dahinein Blas Uei lel ement au l eL t-
    wird. Die kille ist so %u bemessen, daß das -llatzw.der:tande-
    material. darin ohne nennenswertes seitliches Spiel Singe-
    legt werden kann. Dies kann insbesondere auch dadurLIr
    erreicht werden, daß das Heizelement im Querschnitt die form
    eines Vorzugsseite S taml)fwinku l igen Dreiecks hat: lttt:l t11.1 t zwei
    Flachreiten, vorzugsweise mit- @:E' t r7E-`Cr be[den scila:a l--.elt t' 1 <"SC'1r-
    sc-iten, 1 rt einer dew 4uerschni L t der ltE` J:C'.l!'.ttlt'11 i,E#@ angel)at teil,
    herbI'üraigen iti 1.1e des 11E: tül tEt-rlatße:zrnlatrtE:1..@; verrenkt ist.
    Diese Maßnahme verviegort die nach außen tit-t@@t@-@ttll E@rtilE#-(3l@<#t.- -
    f'läcare altf` (las llrakLiscll kleinetmiigl icho l,«ts, hirkt, siE-la
    g,Ilnst.t g auf' eine -YctlnETl le Wä.rmeabgalm <an den HE`llu l tur -"alt
    somi L an die zlt erhitzende Flüssigkeit aua 1.111,i bietoi IM: t .
    l 1.c11 eine äic:flertacit aufgelegten hzlv. @ttit';i#o -
    wi.ckel t £? i1 Hel7Z,1(1e$'`ta11!is!3rallte bzw. -bänder durch Er schiitterun-
    `ge:i briet Transport oder andere Einwirkungen nicht (Z.$. axial
    @,# c#x`sCIIO@;)e@l werdnll können.
    ' Aiiiliiii"1 mf#hre-reL -in der Zeichming' d;arC:t.f:l 1 i.ß3' ?.I1sführungs-
    l@e i 4;>:i e:) e und dor nachfoI gende-n ßesebreibung hierzu soll den
    näher etliiiitert werdet).
    Di:° Figuren 1 t)i- - zeigen jeweils einen Teil eines inetzilliscIlen
    ä@eliil f-zzr1 eines Durchl auferhitzers mit aal f' dem Außenman i czl
    aiiftehrachten Heizelementen 2. Diese Heizelemente '2 bestehen
    raii:@ itc=iza@t:<3ersteinclbäne@erxz mit rechteckigen (in Figur 5 tizit
    drei c=cki.ge@;ii) Profi 1 , wobei die Materialstärhe 'i s'', in Figur
    1 vermaßt, anschmingshal.tler stärker dargestellt wurde, als
    in der Praxis Jer Fall: sein wird. In Figur 1- weist eire
    (3berflä chcs de` das lieirel r,izierzt `.' bildenden He?izw.derstand-
    I@4a11£@1t eins - iii der Fi<air reicht erkennbare -. isolierende
    Schicht auf, welche durch absichtliche Oxvdatioxi des Heiz-
    widczrstandsntaterials erzeugt -worden ist. Durch diese isolierende
    Schicht Jst es n@@gli.ch,, das üeizuiderstanddband direkt auf die
    Uberll ädre des Behälters 1 zu wickeln, ohne, daß. 'es zu Kurz-,
    Schlüssen 1,0111i111., wenn die beiden Enden 2a und 2b des H-eizel.e--
    nic@nt.c=s `.'. mit eines- Spannungsquelle 3 verbunden werden. Die
    Wiricungswei se des dargestellten Durchlauferhitzers ist nicht
    anders, als bei den bisher bekannt gewordenen. Durchlaufer-
    hi.tzerii, mit dem Unterschied jedoch, daß die von _deni Heiz-
    el e ment 2 ausgehende Wzirmeströmung hei angeschlossener Spannungs-
    quelle 3 schneller als bei der Verwendung von M.antelrohrheiz-
    k<irpern oder anderen, bisher verwandten, außerhalb des Behälters
    befindlichen Heizeinrichtungen in die durch den Behälter 1
    fließende Flüssigkeit gelangt.- Entsprechend- ist die oben be-
    reits genannte ungünstige Auswirkung der Nachwärme bei. dem
    Erfindungsgegenstand wesentlich geringer und entsprechend
    leichter zu beherrschen, als bei den bisherigen Ausführungen
    von Durchlauferhitzern finit Mantelrohrheizkörpern.
    Schließlich ist zu erwähnen, daß sich derartige bandförmige Heizelemente wesentlich besser an den Behälteraußenmantel anschmiegen, als Mantelrohrhei.zkörper-und zwar auch dann, wenn die Behälterform von der vorgegebenen Behälter-Sollform ab- ' weicht, also zum Beispiel un-und ist. Durch das gute Anschmiegen des bandförmigen Heizelementes an den Behälteraußenmantel. ist der Wärmeübergang zum Behälter nahezu ebenso gut, wie es bei gelöteten bzw. auSgeschweißen Mantelrohrheizkörp ern -der Fall, ist. -Der in Figur 2 dargestellte Durchlauferhitzer entspricht nahezu dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel. Der einzige Unterschied ist der, daß auf den Außenmantel des Behälters 1 eine dünne Aluminiumschicht 4 in einem hierfür geeigneten-Verfahren aufgebracht worden ist. Anstatt der (Oberfläche des Heizelementes 2 ist hier nun die Oberfläche dieser Aluminiumschicht 4 mit einer elektrisch isolierenden Oxydschicht (in der Figur 2 nicht erkennbar) versehen. Dies hat den Vorteil, daß die-Verwendung eines elektrisch besonders geeigneten Heizelementmaterials, dessen Oxyd aber keine für die erforderlichen -Biegevorgänge ausreichende Zähigkeit aufweist, möglich ist.
  • In Figur 3 ist statt der aufgebrachten Aluminiumschicht 4 ein Aluminiumrohr 5 auf den Behälter 1 geschoben worden, dessen Außenmantel gleichfalls eine (in der Darstellung nicht ersichtliche) elektrisch isolierende Oxydschicht aufweist. Um ein sattes Anliegen des Aluminiumrohres 5 auf dem Behälter 1 zu erzielen, wird man das Aluminiumrohr 5 vorzugsweise chirch Aufschrumpfen auf den Behälter 1 aufbringen, d.1. also, das Aluminiumrohr 5 wird vor dem Aufschieben auf den Behälter 1 stark erwärmt, wodurch sich die lichte Weite des Aluminiumrohres 5 vergrößert und nach dem Erkalten wieder soweit verkleinert, daß sich das Aluminiumrohr 5 sehr eng und fest an
    den Außenmantel des Behälters 1 schmiegt.
    Figur 4 zeigt ebenfalls einen Durchlauferhitzer, auf dessen
    Außenmantel ein Aluminiutnx,ohr 6 aufgeschoben hzw. aufgeschrumpft
    ist. Im Unterschied zum vorher dargestellten Beispiel enthält
    der Außenmantel dieses Aluminiumrohres 6 schraubenförnige Rillen
    die in ihrem Querschnitt demjenigen des zu verwendenden
    Heizwiderstandbandes (Heizelement 2) angepaßt sind. Das Alu-
    miniumrohr 6 einschließlich der Flächen der genannten Nuten 7
    ist wiederum durch absichtliches Oxydieren der Oberfläche-bei
    Aluminium wird ein solches Verfahren auch als- Eloxieren be-
    zeichnet - mit einer elektrisch isolierenden 'Schicht versehen.
    Die in Figur 4 gezeigte Ausfizhrungsform hat gegenüber dem vorher
    dargestellten Ausführungsbeispielen, wie bereits vorhin er-
    irähnt, den Vorteil, daß die in die Nuten ; eingelegten Heiz-
    elemente in axialer Richtung nicht verrutschen können. Außer-
    dein ist- die abstrahlende Oberfläche nur noch zylindrisch, so
    daß der geringe Mehraiifiand für das Anbringen Tier Nuter, 1 durch
    die Möglichkeit eines wirtschaftlicheren Betriebes des Durch-
    lauferhitzers aufgewogen wird:.
    Figur j zeigt schließlich eine Ausführungsform gemäß Figur l1,
    jedoch mit dreieckigem Profil des Heizelementes L und mit .
    Rillen £3, die dieser Form der fleizelemonte zii;:@epaßt sind.
    Durch den dreieckigen Querschnitt des rielzeleinentos 2 kann
    leicht erreicht werden, claß es mit zweien seiner Flachseiten
    gilt wiirnieleiteri41 aixf dem Behäl.teraußenniaritel auftiegt.
    fiei Gien Aras f'iiltriiri;@ en gcriiä ß FJgur 2 bis Figur 5 i s t e: a natürlich
    mögLi c11, die Oberflächen der 11e:zel emente 2 ebenfalls 11)i t. eirier,
    ol..i:c:rr#riden 0:cyrl:7cli i.cli t. entsprechend dein in Figur 1. %(-zeigt .eri
    ßc:.ispie.izu versehen. 111erbei wird mit e.iri(ant geringe ri@i,Ilr~ixut'-_
    wand eine zuaätll.iche Sichnrhei t gegen .S1i-rlrlriiirig-541urc@ll:aeat.lü;;'4:
    erzielt Lind ai113erdelri ein SchG t,, beim 1)01'idllr'C:ti 41E;.':1 -li@är@tlRirrL!'S-
    führenden. FIe#izel ement e s 2 # ebo ten .
    Selbstverständlich sirid-auch zahlreiche andere Arn@rendungsfälle
    des Erfindurigsged.-üzkeris möglich, ebenso, wie auch die Vcriieridung
    von Aluminium für die Rohre 5 und 6 oder die Schicht !k nur
    als Beispiel dienen-mag. Schließlich kann statt eines Rohres
    5 oder 6 ein geeigneter Blechmantel um den Behälter 1 gelegt
    bzw. gerollt werden.

Claims (1)

  1. S c h u t. z a n s p r ü c h e
    1 . EleIttr isclicr Durßhlaiiferhitzer mit rolirförinigeni,, vor- metallischem Behältergeringen Inhalts und mit wenigstens einem auf den Behälteraußenmantel aufge- bracliten, parallel. zu dek4sen Oberfläche verlaufenden, mit breiter Auflagefläche gut wärmeleitend anliegendem, 7 anestreclcten, elektrischen fleizeleinent, dadurch t__ l; e n 1i z e i c li n- e t, daß das Heizeleinerit (`' ) iind/oder der das Heizelement berührende Bereich des ßehälteraiißenmantels oder der das Iieizelernent (2) aufiieIinien@ie und berührende Bereich einer auf dein Be- hälieraußem@ianteI aufgebrachten Metallschicht (Aluminium- schicht. f1, e#,1.tiininii-inirolire 5; 6) mit einer elektriscb iso- l-ie rerrden zIritalloxydschicht versehen ist. 19 . Diir-cli:I aizi'c>rli.it zer gemäß Anspruch 1, dadurch g e Ic e ia n - zeichnet, daß das Ifeizelement (2) bandförmig ist 1131(i Gien Behiilteraußenmantel mit einer. seiner Breitseiten wärmeleitend berührt. ,3. Durchlauferhitzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e - k e n n z e i c 1i n e t , daß die Metallschicht auf dem Behäl teraußenmantel von einem aufgeschobenen oder aufge- schrumpften metallischen Rohr (Aluminiumrohre 5; 6) gebil- det: wird.
    4. Durchlauferhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 39 dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Behälteraußenmantel bzw. die auf den Behälteraußenmantel aufge- brachte Metallschicht zur Aufnahme des Heizelementes (2) wenigstens eine wendelartig umlaufende Rille. (7) enthält. 5.. Durchlauferhitzer nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Steigung der wendelartig umlaufenden Rille (?) in Durchflußrichtung zunimmt. Durchlauferhitzer nach-Anspruch 2 und 4, dadurch g e -k e n n z eii c h n e t , daß das Heizelement (2) im Querschnitt die Form eines vorzugsweise stumpfwinkeligen Dreiecks hat und mit zwei Flachseiten, vorzugsweise mit seinen beiden schmalen Flachseitenl in einer dem Quer- schnitt des Heizelementes angepaßten, kerbförmigen Rille ('7') des Behälteraußenmantels versenkt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0185874A1 (de) * 1984-12-18 1986-07-02 Elpag Ag Chur Durchlauferhitzer
US5434388A (en) * 1992-10-07 1995-07-18 E.G.O. Elektro-Gerate Blanc U. Fischer Electrical heater for media, particularly flow heater
DE10059885C1 (de) * 2000-12-01 2002-07-04 Tuerk & Hillinger Gmbh Elektrischer Durchlauferhitzer
WO2017003402A1 (ru) * 2015-06-30 2017-01-05 Публичное Акционерное Общество "Компания Росток" Нагреватель

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