DE1690632U - Untergestell mit zeichenbrett. - Google Patents

Untergestell mit zeichenbrett.

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Publication number
DE1690632U
DE1690632U DE1954L0011557 DEL0011557U DE1690632U DE 1690632 U DE1690632 U DE 1690632U DE 1954L0011557 DE1954L0011557 DE 1954L0011557 DE L0011557 U DEL0011557 U DE L0011557U DE 1690632 U DE1690632 U DE 1690632U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drawing board
underframe
sleeves
pipe
pipes
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Expired
Application number
DE1954L0011557
Other languages
English (en)
Inventor
August Luigart
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Original Assignee
Individual
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • ZTT
    IT E&IORSSB&BT3
    'jser Sshutsnspruoh besieht sich aaf ein Untergestell Mit
    Zeichenbrett nd besteckt insbesondere eine neuartige nd'V9r-
    dey-hiermit
    denden Feiceh&rit&s
    . l ? tergetel für. Seicsss. sshiB.-an sit Geiciitsausicich sind
    vcriegsnd slone Konstruktionen bekannt, sei denen das Zeichen-
    li. ! auf dr, pasllelograsss ? tis ausgebildeten ebelaystesan
    nontlort suf ? iner A. cnse drehbar. gelagert und mit Geenßwi&hten
    vers&ne ist odssn BShen-und Bsnrgverstellung : de Brettes er-
    nogliod t.'ird Diese Einrichtungen eron bsksnnterweis &l3 solch
    rontuäticn ? n sussf8h ? t, bi denen entweder ein zentrales Stand-
    b i sder eine ans sei Trag&össn estc&esde Verrichtung'vorge-
    sehen ist auf de das ? ayllal9graHmartige ebelsystem montiert
    ist. i--Utepetelle habes se. r des. Torteil durch den recht
    erj. slic. icn tcrial&ufGn üs des nierEit verbundenen Eigen-
    jeA-Och be-
    mim
    steht ei sdürfnis b i Saic. =iH=s. seinen al ewietgsulsich
    c zu
    t-va : 21--and zu ti-aneport2r. ; ren
    af
    zu zerlc"r"bzren
    : « & itsn. Insbesondere sollen äia Satelle leicnt zer-
    1-bcr m--. one raftaufwasd su. transportieren sein,
    Pc-l b-knnt siuhenbrettesn sn sericgbren nterstILen
    ssct s-cr. infolge der beachtlichen Breite er Bretter das An-
    rien von Han, infcls dea fahlens ven Sriffsnuad der
    damit verbundenen ungunstigen Korperhaltung unomgenehm bemerk-
    bar. Der hierdurch bedingte Kraftaufwand ist erhebliche
    y j4'/<i
    Es ist Aufgabe der Erfing ein Geetell mit Zeichenbrett
    vorzusehen. bei dem diese und andere Nachteile bekannter Sin-
    richtungen vermieden werden.
    E ;
    ErfinduneogemäB besteht das Untergestell für Zeichenbretter
    aus einer Rohrkonstruktion, bei der zwei zu eineat Profil ge-
    bogene Ständer vorgesehen sind, die mittels vorzugeweiee zwei
    verbindende Rohre und mittels auf den Ständern fest angebracht
    ter Muffen eine Einheit bilden. Durch die eenkreeht zn den Rohr-
    achsen der prao£ artig gebogenen Ständerrohre und Mitteln geo-
    eigneter Mittel befestigter Verbindungsrohre wird dem so ge-
    bildeten Gestell genügend Stabilität verliehenum eine Zeiohen-
    maschine mit Gewichtsausgleich aufzunehmen. Andererseitat wird
    auch eine leichte, Material-und raumsparende Konstruktion ver-
    wirklicht. Die nach oben gerichteten rückwärtigen Rohrenden der
    profilartig gebogenen Ständer sind geöffnet und nehmen in ihnen
    verschiebbar angeordnete Stäbe auf, die zum Abstützen des Zei-
    chenbrettes dienen und in jeder beliebigen Lage mittete auf den
    Rohrenden befindlicher mit Spannmuttern versehener Muffen befes
    tigt werden können. Die vorderen Rohrenden dee Gestells tragen
    geeignete Kittel an sich bekannter Bauart. die zur um einen
    Punkt schwenkbaren Befestigung des Zeichenbrettes dienenwErfin-
    dungsgemäß stellen die auf den Enden der Rohrständer behind-
    lichen Muffen nicht nur Mittel zur Befestigung des oberen Ver-
    bindungsrohres dar, sondern üben beim Anziehen ihrer Verbin-
    dungsmuttem, die vorzugsweise als Plügelmuttern ausgebildet
    sind, einen zusätzlichen Spanndruck auf die zur Abstützung des
    '.. -.
    .. - Zelchanbre'tt8s dienencten Stäbe aus.
    . X g*otgaete St*u der
    Die mggugemue Anordnung#. an geolg » ttr Stell* dtz
    e B a
    Zeichenbretter rife aufbringen wird derart geletdeB die
    rückseitigen Yerst&ESBgsleisten der Sretter vcrMgeoreiee
    iii der Näba. den Zelehenbratt-Selirerpunktes
    aaglüoher eshaltenBie hierdurch bedingte AphaltMNg er-
    mHoht das Heben der Bretter'oine neBnesswerten Kraftat
    .
    Wand*
    In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines bevorzugten
    AusfShrusgsbeispieles'veransahaMlisht
    e : r selew ist 5 bewr
    gestell mit Zeichenbrett in SSskansieht.
    Abbildung 2 zeigt auf dem preilartig ßebogenen Eohrständer
    fest angebrachte Suffen die a ? Sefestiguag'dea'unteren
    Verbindungsrohres dienen.
    Abbildung 3 zeigt teilweise im Schnitt eine auf dem rakwär-
    tigenSnde eines Ständers fest angebrachte Saffe die scw&hl
    zur Befestigung des oberen Terbindungsrohres des Oestells
    als auch zum Peststellen der das Brett abstützenden Stange
    dient.
    In der Abbildung- Besei&änet die Bezagssiffer das Zeichen-
    brett. d&3 in ESekansicht dergestellt istBie griffahnlichen
    Länglicher 7, 7* Bind an aen cles"4eiohen-
    breites sich
    Die profilartig gebogenen ohrstSader sind Bit 4 bezeich-
    n berev gedffne
    net haarend 5 die in den rSeatärtigen oberen geSffneten
    sen der prefilarti ebcenen RohrstSadcr versohiebbar an-
    geordnete Stangen sind, diezum Abetützen dee Zeiohenbrettee 1
    dienen und mittels der auf den Rohrenden der Stander , 4.' fest
    angebrachten Muffen 6, 6' in eder beliebigen Lage festgeklemmt
    werden konnen. Durch Anziehen der Verbindungamutter 1o wird ein
    Spanndruck auf die Stäbe 5958 Imdba » n.-
    dere ist es Aufgabe der Muffen 6, 6' ele BefestigungNmittel de
    oberen VerbindungsrOhres 8'zu dienen. Die ebenfalls auf 48n
    profilartig gebogenen Ständern 4, #41 fest angeordneten Wten
    zur 6'<'dienen zur Befestigung des unteren Verbindungerohres 8
    Eine ausgebildete 611 Ist In der Abbil-
    dung 2 dargestellt, wobeidas nur teilweise gezeichnete Rohr
    des einen profilartige Russßbildeten Ständers 4 und das eben-
    falls teilweise gezeichnete untere Verbindungerohr 8 zu erkennen
    ist. Beiden Kuffenpaaren 6, 5' unn g'6'"ist gemeinsam, da8
    die Rohrenden der Stangen 8t81 in die Muffen eingeführt werden
    und durch diese kappenartig Umhüllung nach dem Anziehen der
    Verbindungsmuttern 1o eine außerordentliche Stabilität dea zu-
    sammengefügten Untergestells gewährleistet ist.
    In der Abbildung 3 ist eine cfindAnesSe Muffe 6 teilweise
    im Schnitt dargestellt, v. ie aus der Abbildung ersiohtlichragt
    die Muffe 6 über das Rohrende 9 des Ständers 4 hinaus. Die
    uffe ist mit dem protilarti bo-nen Rohr des Standers, vor-
    zugsweise durch HartlStung oder 8ehyeigens fest verbunden und
    ist in radialer sowie in aohsialer Richtung geschlitzt, um
    eine ausreichende Federung zu erzielen. In dem vorhandenen
    Hohlraum der Kuffe ist vorzugsweise durch umbSrdeln der oberen
    MuffenBffnung 11 unverschiebbar ein Federstreifen 12 vorgese-
    hender von entsprechender Dicke ist, um beim Pestziehen der
    Verbindungsmutter (fehlt in dieser Ansicht aus Gründen der
    übersichtlichen Darstellung) einen Druck auf den verschieb-
    bar'in dem Rohrende (9) angeordneten Stab UH auszuüben
    Es versteht sich, daß das in den Abbildungen -3 veransohau-
    lichte Untergestell mit Zeichenbrett lediglich ein bevorzugtes
    Ausführungsbeispiel des Sohutzanspruchea darstellte und da8
    auch andere Ausfuhrungsformen gewählt werden kSnnen ohne von
    dem Prinzip abzuweichen.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Untergestell mit Zeicnenbre'ct, dadurcn gekennzeicnnet, dass uindestens zwei zu eir mindestens zwei zu einem Profil gebogene Rohre (4, 4') vorgesehen sind, die mittels fest auf ihnen angebracater L"uffen und darin befestigter Verbindungsrohre (8, 8') ein Untergestell für Zeichenbretter bilden, auf dessen Rohrenden das Zeichenbrett (1) einerseits schwenkbar gelagert ist und andererseits mittels teles- kopartig in den Ständern verschiebbar angeordneten Stäben able- stützt wird. 2. Untergestell mit Zeichenbrett nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass die verbindenden Rohre (8, 8') zu den Ständern des Untergestelles mit ihren äusseren Rohrdurchmesser in die auf Ständern fest angebrachten Muffen (6, 6', 5"6,"') eingreifen. 3. Untergestell mit Zeichenbrett nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffen (6, 6') nicht nur Befestigung- glieder des Verbindungsrohres (8') darstellen, sondern beim An- sonrauben ihrer Verbindungsmuttern (10) zum Gestell einen zusätz- lichen Spanndruck auf die Stäbe (5, 5') ausüben. 4. Untergestell 11 Zeichenbrett nao Anspruch' !, dadurch gekenn- zeicnnet, dass die in der Rohröffnung (9) angeordneten verschieb- baren Stäbe (5, 5'), welche zur Abstützung des Zeichenbrettes dienen, mittels der Verbindungsmuffen (6, 6') und der daran befindlichen Verbindungsmut-cern (1C) in jeder beliebigen Lage festgestellt werden können, wodurcn jede bewünsohte Brettneigung eingestellt werden kann.
    5. Untergestell mit Zeichenbrett nach einem oder mehreren der Anspruchs 1 bis 4, dadurch gekennzeichnete daß die Muffen (6, 6') über die Rohrenden (9) der Ständer (4, 4') hin- ausragen und mit den Rohren fest verbunden sied und in radialer sowie in axialer Richtung zur Erzielung ausreichender Federung geschlitzt sind, um in dem vorhandenen Hohlraum der ! i ! ffen vor- zugsweise ein durch Umbördeln der oberen HuffenSffnung (H) unverschiebbar eingesetzter Lederstreifen (12) entsprechender Dicke eingefügt ist, welcher beim Festziehen der Verbindungs- gutters einen Druck auf die verschiebbaren Stäbe bewirkt* 6. Untergestell mit Zeichenbrett dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtigen Terstärkungsleisten des Zeichenbrettes (1) griffahnlishe LangIScher (7, 7') aufweisen die das Einsetzen des Zeichenbrettes in die Befestigungsanordnungen des Unter- gestells erleichtern.
DE1954L0011557 1954-09-17 1954-09-17 Untergestell mit zeichenbrett. Expired DE1690632U (de)

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Publication Number Publication Date
DE1690632U true DE1690632U (de) 1955-01-05

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ID=32183726

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DE1954L0011557 Expired DE1690632U (de) 1954-09-17 1954-09-17 Untergestell mit zeichenbrett.

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