DE1690628A1 - Verfahren zum elektrischen Kurzschlusslichtbogenschweissen mit gefuelltem Schweissdraht - Google Patents
Verfahren zum elektrischen Kurzschlusslichtbogenschweissen mit gefuelltem SchweissdrahtInfo
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Description
Anmelder: N. V. Philips1 Gloeilampenfabriekee ' PHS »18 5^
Akte Na PHN- 1855 Va/AvdV
Anmeldung vom« i7»AUgUSt 196?
"Verfahren zum elektrischen Kurzschlusslichtbogenschweissen
mit gefülltem Schweissdraht".
Die Erfindung bezieht sich a.uf ein Verfahren zum elektrischen
Kurzschluaslichtbogenachweisaen unter einem Schutzgas mit einem
gefüllten. Schweissdraht,
Unter dem Ausdruck "elektrisches Kurzschlusslichtbogenechweissen"
(shortcircuiting oder dip transfer welding) 13t hier ein
Verfahren zum elektrischen Bogenschweissen zu verstehen, bei dem mindestens ca 50 Kurzschlüsse pro Sekunde zwischen der Elektrode und dem
Werkstück auftreten und der Transport des Elektrodenmetalls zu dem
Werkstück nahezu völlig während der sich tatsächlich «wischen den am Ende
bildenden Tropfen geschmolzenen Metalls und dem Werkstück erfolgenden
Kurzschlüsse stattfindet.
109.824/0331
-2- PHN.1855
Ein Verfahren zum elektrischen Kurzschlusslichtbogenschweissen
unter einem Schutzgas mit massiven Drähten auf Basis von Eisen ist bekannt,
Das elektrische Kurzschlusslichtbogensehweissen hat im Vergleich zu dem
elektrischen Sprühlichtbogenschweissen (spray transfer) "bestimmte Vorteile,
was hauptsächlich darauf zurückzuführen istr daes infolge des nicht
kontinuierlichen Lichtbogens die Temperatur des Schweissmetalls niedriger
i3t als beim Sprühllchtbogenschweissen. Dies ist besonders günstig beim
sogenannten Schwsissen in Zwangslage (u.a. Senkrechtschweissen und
Ueberkopfschweissen).
Die mechanisches= Eigenschaften von durch elektrisches
Kurzschlusslichtbogenschweissen unter einem Schutzgas, z.B. Kohlendioxyd,
mit einem massiven Draht auf Basis von Eisen erhaltenen Schweissverbindungen
sind für bestimmte Zwecke jedoch ungenügend.
Man hat nun gefunden, dass dieser Nachteil beim elektrischen
Lishtbogenschweissen unter einem Schutzgas mit einer gefüllten Elektrode
auf Basis von Eisen, deren Füllmasse bestimmte schlackenbildende Bestandteile
enthält, vermieden wird. Insbesondere bei niedrigeren Temperaturen werden erheblich höhere Kerbschlagzähigkeitswerte der erhaltenen
Schweissverbindungen gemessen.
Beim Sprühlichtbogenschweissen wird zwischen» dem Ende der
Schweisselektrode und dem Werkstück ein Lichtbogen aufrechterhalten.
Dabei ist die AbschmelzgescLwindigkeit der Elektrode (des Schweissdrahtes)
gleich der Geschwindigkeit, mit der sie in Richtung auf das
Werkstück bewegt wird; es entsteht ein Gleichgewichtszustand, Eine bestimmte
Bogenspannung ist zum Aufrechterhalten dieses Zustandes erforderlich;
diese Spannung beträgt ca 28 - 40 V*
109824/0331
-3- PHN.1855
Beim elektrischen Kurzschlueslichtbogenschwoissen mit einem
massiven Draht wird eine niedrigere Bogenspanttung von ca 17 - 22 V
angewandt. -
Die Anmelderin hat gefunden, dass unter diesen Umständen ein
Verfahren zum ^urÄsehlussliehtbogenEchweissen mit gefüllten Drähten,
deren Füllmasse schlackenbildende Bestandteile enthält, sich schwer
durchführen lSsst.
Ueberraschenderweise wurde gefunden, dass ein Verfahren zum
elektriiichen Kurzschiusslichtbogenschweissen unter einem Schutzgas mit
gefüllten Drähten auf Basis von Sisen sich sehr gut durchführen lässt,
wenn die Füllmasse der Drähte wenigstens teilweise aus einem Erdalkali-Qxyd
oder -^arhonat besteht und eine niedrigere Bogenspannung als beim
Kurzschlusslichtbogenschweissen unter einem Schutzgas mit massiven DrMhten
auf Basis von Eisen angewandt wird.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum elektrischen
Kurzschlussliehtbogenschweissen unter einem Schutzgas und ist dadurch
gekennzeichnet, dass dabei eine gefüllte Elektrode auf Basis von Sisen '^angewandt wird, deren Füllmasse wenigstens teilweise aus ©inem Erdalkalioxyd
oder -Karbonat besteht und eine Bogenspannung von 10 - 17 V angewandt
wird»
Zum Durchführen dieses Verfahrens kann die beim elektrischen
Kurzschluselichfbogenschweissen unter einem Schutzgas mit einer massiven
Elektrode übliche Apparatur verwendet werden, wobei in den Strometabllisitrungskreis
eine angepasste Induktivität aufgenommen und die
Spannuagsquelle an die beisa neueß !erfahren anzuwendende Bogenspannuftg
angepasst let»
109824/0331 BAD original
-4- PHN.1855
Ale Schutzgas kann ein Edelgas, wie Argon, oder ein kohlendioxydhaltiges
Gas (technisches Kohlendioiyd) angewandt werden, oder ein Gas aas aus 80 Vol.# Argon, 15 VoI .# Kohlendioiyd und 5 VoI .£
Sauerstoff oder aus 90 Vol.$ Argon, 5 VoI.$ Kohlendioiyd und 5 Vol.#
Sauerstoff besteht. Auch ein aue §5 VoI ,$ Argon und 5 VoI .$ Sauerstoff
"bestehendes Gas ist geeignet. Die Anwendung eines kohlendioiydhaltigen
Gases ist vorzuziehen, weil dabei ein sehr gutes Äusseres der Schweissstellen
erhalten wird.
Die gefüllte Elektrode kann, sowohl in Bezug auf den Mantel
als auch auf die Füllmasse, von sehr verschiedener Zusammensetzung sein.
Beim Schweiseen unter einem kohlendioiyd- oder sauerstoffhaltigen Gae
soll die Elektrode eine geringe Menge an Mangan und Silizium oder einem
anderen stark/reduzierenden Element enthalten.
Die Füllmasse der Elektrode kann von verschiedener Zusammensetzung sein und z.B. Eisenpulver, Legierungsbeetandteile, Bogenstabilisi@rungsmittel,
wie Kalifeldspat, Flussmittel, wie Kalziumfluorid, und schlackenbildende Bestandteile enthalten.
Die beim Verfahren nach der Erfindung angewandte gefüllt·
Elektrode ist dadurch gekennzeichnet, dass die Füllmasse ein Erdalkalloxyd oder -Karbonat enthalt. AIe Oxyd wird vorzugsweise Magneeiuaoxyd
angewandt« Ssb angewandt·" Karbonat ist vorsügsweise Kaisiumkarbonai«
Geeignet© lägO-Gehali© sind 0,2 - 3 El*ktSOilsn-3©w.^. Bei Anwendung
eine? KaiziiHsverbiadusig soll" der Kalsiuagshalt mindestens S3I Slekirodtn-G$
3 ttem$ mn§wm&n&t* 91«β·χ» Otfealt ist
I5S
-Go©-,
BAD
>5- pmr.1055
angewandt. Bei Verwendung von etwas hygroskopischen Verbindungen, wie
Kalziumoxyd, sollen bei der Herstellung der SchweissdrShte Massnahmen
getroffen werden, um das Eindringen von Feuchtigkeit zu verhüten.
Der Zusatz einer geringen Menge an CaF2, vorzugsweise
0,3 - 1 Elektroden-Gew«^, ergibt ein# Verbesserung des Schlaokenflussee
und somit des ^usseren der Schweiaaatelle. Es sei bemerkt, dass, wenn
die Füllmasse der Elektrode Kalziumfluorid, aber kein Oxyd oder Karbonat
eines Erdalkalimetalle enthält, KurzechluBsbogensohweissen bei einer
Bogenspannung zwischen ca 10 und 20 V nicht möglich ist. Dann finden nur
einige Kurzschlüsse statt; es entsteht keine brauchbare Schweiss verbindung.
Es tritt ein heftiges Spritzen grosser Metall tropfen auf. Es sei noch
bemerkt, da bei di· Anmelderin nicht erklären kann, warum z.B. Kalziumkarbonat wohl jedoch Kalziumfluorid nicht das Durchführen des gefundenen
Verfahrene ermöglicht. , ,
Der Zusatz einer geringen Menge einer Kalziuraverbindung,
z.B. Kalifeldspat bis 0,3 Elektroden-Oew.# fördert die Wiederzündung des
Bogens nach dem Abreissen.
Das Verfahren nach der Erfindung wird an Hand der folgenden
Beispiele näher erlSutert.
Für diese Beispiele wurden sogenannte FaItdrahtβ verwendet,
für die aus Eisen mit 0,07 0·*.$ C und O45 Oew.ji Mn bestehende Metallstreifen verwendet wurden. Die Füllmasse bestand hauptsächlich aus
Eisenpulver* sie enthielt Ferrosiiizium und Ferromangan in Anteilen von
1,6 Elekfcrod*n-Oew.ifi Mn und O1B -Gew.# Si und weiter Erdalkalioiyd
oder -Karbonat. Der Mantel bildete ca 60 Qew.# der Elektrode. In den
Beispielen 8 una 12 enthielt die Füllmaeee 0,3 Elektroden-Gew.^
Kalifeldspat.
1 0 9.8 2 4 / 0 3 3 1 BAD
-6- PHN.1855
1 | TABELLE | ;, 2,2 | 0·..* | der Elektrode | 2,1 | * | |
j Beispiel | 2 | Gehalte in | . 2,2 | CaCO | 3 SrCO3 CaP2 | 2,1 0,6 | |
ί ί ί |
3 | I MgO j MgCO3 : ■ | 1,0 | ||||
4 | ί | 2,0 | |||||
VJl | i | 1,0 | 0,3 | 0,1 | |||
6 | • | : o,5 | 1,0 | 0,3 | |||
7 | i 1.0 | 2,0 | 0,6 | ||||
8 | 3,3 | : 0,9 | |||||
9 | 6,9 | 2,i ; ;■ | |||||
10 | 2,0 | 0,3 ; | |||||
11 | |||||||
12 | 0,6 | ||||||
13 | |||||||
14 | |||||||
15 | |||||||
I,0 | |||||||
1,2 | |||||||
In den Beispielen 1-7» 10, 11, 13 und 15 wurde als Schutzgas
technisches Kohlendioxyd, im Beispiel 9 Argon, im Beispiel 12 ein
aus 90 VoI ./S Argon und 10 VoI .jS Sauerstoff bestehendes Oas·, in" den
Beispielen 8 und 9 ein aus 80 VoI φ Argon, 15 Vol. ja Kohlendioxyd und
5 Vol. % Sauerstoff und im Beispiel 14 ein aus QO Vol. ß>
Argon,
5 VoI .[& Kohlendioxyd und 5 VoI .^ Sauerstoff bestehendes Gas angewandt.
Bei den Versuchen war das Werkstück rait der negativen und der
Schweissdraht mit der positiven Klemme der Spannungsquelle verbunden.
Die ;'■ tromdichte war 50 - 80 A/mm .
10987A/0331
~7- PHN.1855
In Pig. 1 ist für die Beispiele 1, 2, 4, 5, 6 und 7 die
Beziehung zwischen der Bogenepannung in Volt (V) und der Anzahl von
Kurzschlüssen pro Sekunde (K) dargestellt. Die Kurven der Beispiele 1
und A bzw. der Beispiele 2 und 5 fallen nahezu zusammen. Darauf ergibt
eich, dass CaP- die erwähnte Beziehung nahezu nicht beeinflusst. CaPp
hat einen günstigen Einfluss auf den Schlackenfluss»
Die Ergebnisse zeigen, dass zum Herbeiführen einer grossen
Anzahl von Kurzschlüssen pro Zeiteinheit, was die Güte der Schweissverbindung
günstig beeinflusst, ein Gehalt an Kalziumkarbonat von ca 2 Gew. $ geeignet ist. Daher enthält bei einer bevorzugten Ausführungsform
des Verfahrens nach der Erfindung die Füllmasse der Elektrode
1-3 Elektroden-Gew.?» Kalziumkarbcnat. Kalziumkarbcnatgeh<e von
0,3 - 7 Gew«$ (in bezug auf die Elektrode sind geeignet. Besonders geeignete
Werte für die Bogenspannungen liegen zwischen 11 und 15 V.
Eb wurde weiter gefunden, dass bei einer bestimmten Bogenepannung
die Anzahl von- Kurzschlüssen pro Seiteinheit von der StSrke
des Drahtes abhängig ist. Bei Kurzschiusslichtbogenschweissen mit einem
massiven Draht mit einem ob 2,0 mm Übersteigenden Durchmesser ist die
Anzahl von Kurzschlüssen pro Sekunde geringer als 50» wodureh derartig©
Drähte sich in der Prexis nicht zum ©lektriechen Kurzsehlusaiihfatbogtnesfaweiesen
#i^en»
StefesFresöfeenae-rTOie· mt&ü® nun-gefundens dass bei©
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I Jteöffldtjag von Slokt^üäoa Bat- einem -c® S9© am
lo 5© csöia imsmo Mosio Ammhl fecisOgft aoSe fei.olaos Sra&t vm
-8- ' PHN.1855
von 12,5 V ce 115, bei Bogenepannungen von 11,2 bzw. 13>8 V 100 und bei
^ogenepannungei; von 9>8 bsw. 16,3 V 60. Bei einem Draht der gleichen
Zusanjnenßetzung von 2,2 mm Durchmesser ist die An «ε hl von Kurzschlusiien
pro Sekunde 100 bei einer Bogenspannung von 14,5 V.
Das Verfahren gemäss der Erfi.ndi.ing weist daher den zusätzlichen
Vor te i] auf, dass ein Schweiesdraht mit grösseren Durchmesser
als bein, elektrischen Kurzschluss]ichtbogenschweissen mit einem massiven
Draht angewandt v/erden kann.
10 9 8 2 4/0 33 1 : ; BAD OBlGlNAt
Claims (5)
- -9- PBK.1855PATEKTARSPROCHEt .1* Verfahren zum elektrischen Kurzschiusslichthogenschweissen unter einem Schutzgas, dadurch gekennzeichnet, dass dabei eine gefüllte Elektrode auf Basis von Eisen Anwendung findet, deren Füllmasse wenigste»· teilweise aus einem Erdalkalioxyd oder -Karbonat besteht und eine Bogenspannurg von 10 - 17 Y angewandt wird,
- 2. . Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrode Kalziumkarbonat enthält,
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrode 0,3 - 7 ElektrodenGew/^ Kalziumkarbonat enthalt.
- 4« Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrode 1-3 Elektroden-Gew,^ Kalaiumkarbonat enth#lt.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrode 0,2 - 3 Elektroden-Gew.^ Magnesiurnoxyd enthalt.6» Verfahren nach den Ansprüchen 2 "bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bogenspannung von 11 - 15 V angewandt wird.109824/0331 ■»"«««.L e e r s e i t β
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- 1967-08-18 DE DE19671690628 patent/DE1690628A1/de active Pending
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- 1967-08-30 GB GB3959467A patent/GB1154957A/en not_active Expired
Also Published As
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---|---|
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GB1154957A (en) | 1969-06-11 |
SE343500B (de) | 1972-03-13 |
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