DE1926933A1 - Elektrodendraht zum Gusseisenschweissen - Google Patents

Elektrodendraht zum Gusseisenschweissen

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DE1926933A1
DE1926933A1 DE19691926933 DE1926933A DE1926933A1 DE 1926933 A1 DE1926933 A1 DE 1926933A1 DE 19691926933 DE19691926933 DE 19691926933 DE 1926933 A DE1926933 A DE 1926933A DE 1926933 A1 DE1926933 A1 DE 1926933A1
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graphite
cast iron
wire
welding
electrode wire
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Ljubic Aleksandr I
Sytnik Nikolaj M
Radzijevskij Vjaceslav N
Vatruskin Anatolij S
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VNI T I KHIM NASOSNOKOMPRESSOR
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VNI T I KHIM NASOSNOKOMPRESSOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/22Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
    • B23K35/24Selection of soldering or welding materials proper
    • B23K35/30Selection of soldering or welding materials proper with the principal constituent melting at less than 1550 degrees C
    • B23K35/3053Fe as the principal constituent
    • B23K35/306Fe as the principal constituent with C as next major constituent, e.g. cast iron

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nonmetallic Welding Materials (AREA)

Description

  • ELECTRODENDRAHT ZUM GUßEISENSCHWEIßEN Die Erfindung bezieht sich auf Elektrodendrähte zum Gußeisenschweißen, insbesondere auf Elektrodendrähte um Gußeisenschweißen, die einen Mantel aus niedriggekohltem Stahl besitzen, welcher mit einem pulverförmigen Gemenge ausgefüllt ist.
  • Der vorgeschlagene Draht istlfUr die Schweißung von Erzeug nissen aus modifiziertem Gußeisen mit kugeligem Graphit bei der Herstellung unlösbarer Schweißverbindungen für die Ausbesserung verschiedener Eisengußfehler, für die Reparatur von Erzeug nissen aus hochfestem und grauem Roheisen sowie zum Aufschweißen von verschleißfesten Gußeisenschichten bestimmt.
  • Es ist ein Elektrodendraht zum Gußeisensohweißen bekannt, der einen Mantel aus niedriggekohltem Stahl besitzt, welcher mit einem pulverförmigen Gemenge ausgefüllt ist, dem Graphit, Ferrosilizium, Ferromangan, Ferrotitan, Aluminiumpulver und Eisen~ pulver angehör en (Urheberschein Nr, 163687, Kl. H 053, 21h, 30, ausgegeben in der UdSSR), In dem mit Hilfe des bekannten Elektrodendrahts aiifge schweißen metall ildt sich je nach den technologischen Schweißmethoden interdendritischer eutektischer oder feinlamellarer Graphit. Folglich ermöglichtes der bekannte Draht nicht, im Nahtwerkstoff GraphLt von kugeliger (giobularer) Form zu erhalten.
  • Bekannt sind nuch Einzelelektroden, mit deren Hilfe Nahtwerkstoff mit kugeligem Graphit erhalten wird (Patent der Ungarischen Volksrepublik Nr. 151148, Ki. 49h 34-3'7, B 23 KT) und die in ihrem Bestarld eine komplizierte aus drei Komponenten bestehende Gruppe von Modifizierungsmitteln enthalten. Jedoch ist die Verwendung von Einzelelektroden wegen niedriger Leistung, großer Verluste an Auftragsschweißgut und der erforderlichen hohen Qualifikation des SchweLßers unwirtschaftlich.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist die F3eseitigurlr der erwähnten Nachteile.
  • Der vorliegenden Erfindung wurde die Aufgabe zugrundegelegt, einen Elektrodendraht zum Gußeisenschweißen zu schaffen, welcher es ermöglicht, Nahtwerkstoff mit Rugel Graphit bei Vereinfachung der Drahtzusammensetzung hinsichtlich der Gruppe von Modifizierungsmitteln zu erhalten.
  • Diese Aufgabe wird durch Anwendung eines Elektrodendrahts zum Gußenschweißen gelöst, der einen Mantel aus niedriggekoh1-tem Stahl besitzt, welcher mit einem pulverförmigen Gemenge ausgefüllt ist, dem Graphit, Ferrosilizium und Ferromangan angehören, und bei dem gemäß der Erfindung außer den genannten -Bestandteilen das Gemenge auch noch Silikokalzium in einer Menge enthält, die erforderlich ist, um Nahtwerkstoff mit kugeligem Graphit zu erhalten.
  • Die günstigste Lösung kann erreicht werden, wenn ein Elek trodendraht zur lsnwendung gelangt, welcher (in Gew.?) enthält: Graphit von 5,2-bis 7,8 Ferrosilizium von 1,3 bis 6,7 Ferromangan von 0 bis 3,7 Silikokalzium von 5,6 bis 17,0 der Rest ist niedriggekohlter Stahl.
  • Nachfolgend wird die Erfindung durch eingehender Beschreibung erläutert.
  • Das Vorhandensein von Silikokalzium (5,6-17,0) in der Zusammensetzung des erfindungsgemäßen Drahtes gewährleistet den Übergangin den Nahtwerkstofdes sphäroidisierenden (giobularisierenden) Elements Kalzium in einer Menge, die für die Herstellung von Graphiteinschlüssen kugeliger Form notwendig ist. Das vorhandene Kalzium, welches mit Schwefel in Verbindung tritt, gestattet es, den Schwefelgehalt in Schweißgut sehroff zu ver-.
  • mindern, wodurch eine der Bedingungen zur Bildung der Graphit einschlüsse kugeliger Form geschaffen wird.
  • iNuBerdem hat sich das Vorhandensein von Kalzium, welches ein gutes lonisierungsmittel ist, auf die Verbesserung der technologischen Eligenschaften des Elektrodendrahtes günstig ausgewirkt: der elektrische Lichtbogen wird leicht erregt und brennt stabil sogar bei Anwendung von Kleinströmen, die Übertragung des Elektrodenmetalls geschieht in Form von feinen Tropfen, wobei nur eine geringe Verspritzung zu verzeichnen ist.
  • Da Silikokalziutn in den Nahtwerkstoff auch noch Silizium einführt, wurde es möglich, die untere Grenze des Ferrosiliziumgehalts rgenüber dem bekannten Draht zu vermindern.
  • Die Erweiterung der Grenzen des Ferromangangehaltes (bis 3,7%) gegenüber dem bekannten Elektrodendraht, der o,s-i,y% Ferromangan enthält, ist für die Steuerung des Gefüges der metallischen Basis beim Aufschweißen erforderlich. Diesrbesteht darin, daß bei Erhöhung des Mangangehalts die Menge von Ferrit ab-und die Menge von Perlit imGußeisen zunimt. Hierdurch wird es möglich, die Festigkeit und die plastischen Eigenschaften des Nahtwerkstoffs 3e nach den gestellten Anforderungen an die Schweißverbindung zu verändern, Aus dem erfindungsgemäßen Draht sind im Vergleich mit dem bekannten Draht Ferrotitan und Aluminiumpulver ausgeschlossen.
  • Dies ist dadurch hervorgerufen, daß Titan und Aluminium Antiglo bularisatoren sind und bei ihrer Anwesenheit wäre es notwendig gewesen, Selte 4 den in den Draht zusätzlich einzuführen (z,B, Zerium, Lanthan u.a.), um den schädlichen Einfluß von Titan und Aluminium auf den Globularisationsprozeß des Graphits zu nelÆtralisieren, Im Vergleich mit dem bekannten Einzelelektroden für die Herstellung von Nähten mit Einschlüssen Graphits kugeliger Form sind nus der vorgeschlagenen Zusammensetzung des Drahts Bestandteile, welche Magnesium, Zerium, Aluminium, die Verbindung Na2B407 enthalten, sowie schlackenbildende und ionisierende Komponenten ausgeschlossen. Aluminium ist als Antiglobularisator ausgeschaltet, weshalb auch die Notwendigkeit entfällt, Zerium zu verwenden. Der Magnesium enthaltene Bestandteil ist aus dem Grunde ausgeschlossen, da gei dem erfindungsgemäßen Draht die Funktion des sphäroidisierenden Elements <Kalzium> erfüllt.
  • Im Ergebnis der Schweißung mit dem erfindungsgemäßen Elektrodendraht mit Hilfe offenen Lichtogens bei einer Stromstärke von 280-540A und einer Bogenspannung von 20-DOV ist der Graphit im behweißgut kugelig, wobei die Globulite vorwiegend eine reguläre Gestalt und einen Durchmesser von unter 40/m haben.
  • Der von den Grahiteinsch1Ussen einanommene Flächeninhalt (der letztere wird durch .den von diesen Einsokilissen am Mikroschliff eingenommenen mittleren prozentualen Flächenanteil bestimmt, wobei er an mindestens drei Stellen gemessen wird) schwankt in den Grenzen zwischen 3 and 12, In Abhängigkeit von dem Anteil des Grund- und des Zusatzwerkstoffs des Elektrodendrahts enthält das Schweißgut (in Gew.%) 2,8...3,65 Kohlenstoff, 3,5...4,5 Silizium, 0,38...1,14 Mangan, 0,02....0.06 Schwefel und 0,028-0,07 Phosphor.
  • Die Festigkeitswerte des Nahtwerkstoffs sind denen des Grund~ kp werkstoffs nahe(40...70 @/mm² ohne Verwendung einer thermischen Spezialbehanlung), was durch die Möglichkeit der Erzielung des gleichen Gefüges der metallischen Basis und der Form der Graphiteinschlüsse im Schweißgut und Grundwerkstoff bestimmt wird.
  • Ohne Spezialheizung ist das Schweißgut von dem Grundwerkstoff fast nicht zu unterscheiden, da die Farbe des Schweißguts der des Grundwerkstoffs nahkommt.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nachstehend ein konkretes beispiel ihrer Ausführung betrachtet.
  • Nr. der Gehalt der Bestandteile, Gew. % Draht- Graphit Ferro- Ferroman- Siliko- niedriggekohl zusam- sili- gan kalzium ter Stahl menset- zium zung 1 7,8 6268 2,5 9,02 74 2 5,2 6,68 1,06 13,06 74 3 7,8 1,3 - 16,90 74 Die Bestandteile des Gemenges im Elektrodendraht (Graphit, Ferrosilizium, Ferromangan und Silikokalzi;tim) werden bis zu einem Zustand zerlrleinert, bei dem der Gehalt an staubförmigen Teilchen 60% des Gesamtvolumens überschreitet.
  • Vor der Einwaage der genannten Zusammenset%ungen gemäß dem Rezept werden alle Gerne nge bestandteile durch ein Sieb mit einer-Maschenweite von 0,056 mm gesiebt. Außerdem wird Ferrosilizium in zerkleinertem Zustand der Passivierung nach dem warmen Verfahren unterworfen.
  • Die Vermischung der Bestandteile des Gemenges erfolgt in zwei Kegelmischern. Die Bedingungen bei der Vermischung sind die folgenden: Drehzahl - 55 U/min, Mischdauer - 3.. .4 St.
  • Unmittelbar vor der Herstellung des Pulverdrahtes wird das fertige Gemenge bei einer Temperatur von 130...1700C während 2 bis 3 Stunden getrocknet.
  • Eines der Herstellungsverfahrens für den Elektrodendraht kann das Ziehen sein, das auf Ein- oder Mehrtrommeln-Ziehbänken durchgeführt wird, wobei das Band zu einem Rohr eingerollt wird unter gleichzeitiger rillung mit dem Gemenge und nachfolgender Verdichtung des Gemenges durch mehrfaches Ziehen des Drahts durch Ziehsteine mit abnehmenden Durchmessern.
  • Der Enddurchmesser dew erfindungsgemäßen Drahtes beträgt 2,8...
  • 3,0 mm.
  • Der Einsatz des erfindungsgemäßen Drahtes gewährleistet einen Nahtwerkstcff, der in seiner Basis Einschlüsse kugeligen Graphits besitzt, wobei die Zusammensetzung des Drahts hinsichtlich der Gruppe von Modifizierungsmitteln vereinfacht ist.
  • Außerdem läßt die Verwendung des erfindungsgemäßen Elektrodendrahts zum Gußeisenschweißen die Leistung gegenüber dem Schweißen mit Einzelelektroden durch Verbesserung der Aufschweißeigenschaften des Elektrodendrahts, Verminderung der Verluste bei der Verspritzung des i\uftragsschweißguts und durch die Möglichkeit der Mechanisierung des Schweißvorganges steigern. Der Einsatz des vorgeschlagenen Drahts ermöglicht es, einen Abschmelzkoeffizienten von 25...30 g/Ah im Vergleich zum Abschmelzfaktor der Einzelelektroden von 8 g/Ah zu erreichen.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE
1. Elektrodendraht zum Gußeisenschweißen, der einen Mantel aus niedriggekohltem Stahl besitzt, welcher mit einem pulverför migen Gemenge ausgefüllt ist, dem Graphit, Ferrosilizium und Ferromangan angehören, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß das Gemenge Silikokalzium in einer Menge enthält, die ausreicht, um Nahtwerkstoff mit kugeligem Graphit zu erhalten.
2. Elektrodendraht nach Anspruch 1, d a du r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß erlin Gew. ? enthält: Graphit 5,2 bis 7,8; Ferrosilizizm 1,3 bis 6,7; Ferromangan O bis 3,7; Silikokalzium 5,6 bis 17,0; der Rest ist niedriggekohlter Stahl.
DE19691926933 1969-05-27 1969-05-27 Elektrodendraht zum GuBeisenschweiBen Granted DE1926933B2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BG65918B1 (bg) * 2004-04-19 2010-05-31 Мария РАДЕВА Тръбна електродна тел за наваряване

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BG65918B1 (bg) * 2004-04-19 2010-05-31 Мария РАДЕВА Тръбна електродна тел за наваряване

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DE1926933B2 (de) 1975-12-04

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