DE1690487U - Elastisches lager fuer geraete. - Google Patents

Elastisches lager fuer geraete.

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DE1690487U
DE1690487U DE1952C0001052 DEC0001052U DE1690487U DE 1690487 U DE1690487 U DE 1690487U DE 1952C0001052 DE1952C0001052 DE 1952C0001052 DE C0001052 U DEC0001052 U DE C0001052U DE 1690487 U DE1690487 U DE 1690487U
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metal
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DE1952C0001052
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Continental AG
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Continental Gummi Werke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/42Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing
    • F16F1/52Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing loaded in combined stresses
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F2236/00Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements
    • F16F2236/06Tension

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Springs (AREA)

Description

FA68339 5*17.11.54
G 1052/47a Sm
Elastisches Lager für Geräte
Die Neuerung- betrifft eine elastische, erschütterungsmindernde lagerung- für Instrumente und Geräte in stationären Anlagen oder in Fahrzeugen aller Art, insbesondere an lotrechten 3efestigungsebenen, unter "Verwendung -von Gummimetallelementen mit sieh von den Befsstigungsebenen entgegengesetzt erstreckenden, ineinandergreifenden Metallteilen und zmsehen diesen angehafteteia Gummi-»
Es sind "bereits derartige Federelemente bekannt, die aber mir sine ungenügende Eignung für die Aufhängung von Instrumenten an lotrechten Wänden "besitzen. Sin solches Element "besteht aus einem gaizäuseartigen 31echteil -and einesi in diesen hineinragenden pilaföraigen 2eilr -wobei der Lochdurohmesser im Sehause etwa genau so groß ist ■wie der Durchmesser des Pilzkopfes 9 so daß sich die Sander d.ex Tei le nicht überdecken. Beide Seile sind durch Gummi miteinander verbunden und auch die Unterseite des pilafönaigen Seiles ist mit Gummi "bedeckt. Dieses Element dient in der -Hauptsache zur Aufnahme Ton in senkrechter Richtung auftretenden Kräften und gegebenenfalls zur Dämpfung der hierdurch hervorgerufenen Schwingungen*
Sin ähnliches "bekanntes Federelement, jedoch mit sich überdeckenden Bändern dient zur Lagerung von Flugzeugtriebwerken, v/obei das Element sowohl oberhalb als unterhalb des Iriebwerkschwerpuiiktes angeordnet sein kanu und dementsprechend auch auf der Unterseite des pilaähn-
fanllnenialGummlWerke/TJuiengesellsihafi
lichen Teiles mit Gummi versehen ist. Darüber hinaus ist außerhalb des Blechgehäuses noch Gummi vorgesehen, der durch ein zusätzliches Blechteil gegen das Gehäuse gedruckt wird. Das Gehäuse ist ferner mit Gewinde ausgestattet, um den eingeschlossenen Gummi einer Vorspannung auszusetzen, so daß das Federelement äußerst kompliziert in/seinem Aufbau ist. Durch die Zusammendrückung des Gummis wird das Federelement auch relativ unelastisch, was jedoch für die Aufhängung von empfindlichen Instrumenten und Geräten sehr ungünstig i3t.
Bei einer anderen Art eines Federkörpers befindet sich wohl der Gummi zwischen sich überdeckenden Metallteilen, dient aber nicht im eigentlichen Sinne zur elastischen Aufnahme von Kräften, sondern hierbei wird die volumenbeständige Eigenschaft des Gummis ausgenutzt. Der einer Bruckbeanspruchung ausgesetzte und allseitig· eingeschlossene Gummi ruft hierbei elastische Verformungen in den ihn umgebenden Stahlringen hervor.
Bekannt sind auch. Feder elemente, bei denen zwischen Metallteilen Gummi angeordnet ist, der aber als Formkörper für sieh hergestellt und dann mit einem gleichen aweiten unter Zuhilfenahme von besonderen Mitteln, wie Schrauben oder Meten, mit den Metallteilen verbunden wird. Die Beanspruchung ist hier auch bei waagerechter Anordnung des Elementes hauptsächlich in senkrechter Richtung.
Die Aufhängung von Instrumenten, Geräten, insbesondere an senkrechten landen, geschah bislang mittels normaler Gummipuffer an drei oder vier Punkten. Sie aus dem Eigengewicht des oder der Geräte resultierenden
fUnHneniäl Gummi WericeAldiengeselisdiaft . , „
■■".." i i
Kräfte an den 3efsstigungsstellen sind. unterhalb des Gerätes gegen die Wand gerichtet, oberhalb desselben Ton der .7aod weg gerichtet. 3ei dar Lagerung* axt Hörsälen Gummipuffern ergeben 3xoiL an den. unteren Befestigungsstellen 2ruck-S chub-Beanspruchungen, bei den-t- oberen Befestigungsstellen dagegen Zug-Schub-Beanspraehungen. Zug-Beanspruoirungen sind jedoch, ungünstig, da sieh, mit ihrem Auftreten große Behnungen des Gusuaikörpers einstellen. Ein -weiterer Nachteil der bisherigen Aiifhäogung liegt darin,, daß bei Überbsanspruchungea. der ilalteeleniettte dia Gefahr des Äbreißens derselben besteht, so daß man gea-??ungen ist, besondere Sicherheits- bsi*. Fangvorrichttmgen vorsxiaehen oder die Gtanminxetalleleniente atif der Torderseite des Gerätes- oder der Bafel anzuordnen vnä. aanrt S-förmige Abstützungen anzubringen. Die letzte A.ufhängungsart der Geräte axt S-förmigen Abstütsungen ist umständlich und bedarf auch eines greiseren Platzes. Me Aufgabe der Erfindung- besteht in der Beseitigung dieser Mangel.
!fach der Neuerung lord ein Gmmnimetallelement mit smschen den τοη den Befestigungsebenen sich entgegengesetzt erstreckenden, überdeckend ineinandergreifenden Metallteilen angehafteten Gummi vorgeschlagen, wobei der Gummi an den fiaadzonen im -wesentlichen, im tjberdeckungs"bereich der sich gegeneinander "bewegenden Sander der Metall-
teile ohne Torspaimung befestigt ist. Durch die Befestigung des Grummis ohne Torspannung in den Sandzonen der Metallteile ist neben der τοllkoamenen Sicherheit gegen Abreißen besonders die konstruktxTS Binfachheit des Federelementes herTorsuheben. Die Elemente nach der Feuerung, deren Metallteile durch einen Biege- oder ZiehTorgang hergestellt werden können, sind auch herstellungsmäßig sehr einfach, da 3X-2 nach dem Heizen in der Form praktisch gleich Terwendungsföhig sirul -
jgnllneiifal GummiWerkeiÖtüengesensäiaft
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung des Gummimetallelementes nach, der !Teuerung erhält manr irenn man den. zyäsanen den Rändern der Metallteile befindlichen Gummi sine im wesentlichen trapea- oder parallelogrammförmige Querscimittsflache gibt, deren parallele Seiten, schräg zu einer der Befestigungsebenen verlaufen. Hierdurch wird der Gummi einer Bruck-Schub-Beanspruchung unterworfen. Es hat sich gezeigt, daß die Beanspruchungsart sich gut auf das Instrument auswirkt, da durch die Druckte ans pruchung eine gewiss© Stabilität in der Lagerung vorhanden ist und durch das gleichzeitige Yorhandensein der Schubbeanspruehung eine genügend© Sachgiebigkeit gegeben ist. Diese Vorteile sind durch keine der ■bekannten Lagerelemente auch nur annähernd erreicht.
In der Zeichnung sind Ausfuhrungsbeispiele der !Teuerung wiedergege-■faes.. Es zeigen s
Abo. 1 die Aufhängung eines Gerätes mit erfindungsgemäßen
Gtunmimetalleleiaenten,
Abb. 2 und 3 Schnitt und Draufsicht eines erfindungsgemäß en
Gtunmimetallelementes in im wesentlichen runder
Ausführung,
Abb. 4 lind 5 Schnitt-bzw. Draufsicht einer anderen
Ausführung in eckiger Gestaltung.-
Gemäß Abb. 1 ist das Gerät 1 an den unteren Sefestigungsstellen in an sich bekannter Weise durch normale Gummipuffer .2 an der Schalttafel J befestigt. An den oberen Befestigungsstellen ist das Gerät an dsn GxiumiaatallelensnterL 4 nach -i-sr "Feuerung bsfesti^t, dia i-irsr-
liiiilaeniaiGumnilWeiiceAkilengesellschalt
seits unmittelbar an der Tand oder an der Schalttafel 5 angeschraubt oind. Durch diese Anordnung sind sämtliche OuEaikörper auf Sruck-Hchub beansprucht, irobei -I.-ichaeitig ein Abreißen des Gerätes verhindert
D&a in Abb. 2 und 5 dargestellte Guismiiaetallelement besteht aus eines, äußeren Blechteil 5 ^nä. einem inneren Blechteil 6. Das innere Bleehteil 6 ist in seinem größten Durchmesser größer als die mittlere Bohrung des Metallteiles 5· Hierdurch kommt die tjberdeckung· der iietalltaile im Bereich a zustande r die eine unbedingte Sicherheit gegen ia3 Abreißen des Gerätes infolge Hlberbeanspruchung Terhindert. Der Gutsaikörper 7 ist amschen beiden Metallteilen festheftend angebracht. In dar; oberen Seil des lietallteiles β ist eine ,lütter 12 befestigt, die zur Auf nähme einer Schraube dient j mit Hilfe derer das Gerat an dam. f?usmimetallelement "verschraubt -wird. 2ie Bohrungen S im Metallteil 5 dienen zur Bsfestigung des Guimnimetallelementes an der ¥and.
Die Abb. 4 Ond 5 zeigen eine ähnliche Ausführung eines Gummimetallelementesr bei dem das äußere Metall teil 9 aus einem Stück aus Flaeheisen gebogen ist« Ebenso besteht auch das innere Metall teil 10 aus einem Flacheisen, an dessen Kröpfung eine Mutter 12 festgeschweißt ist. Z-sriLsölien ien freien Schenkeln der Teile 9 und 10 sind die Gummiblöcke 7 festgehaftet.
Mit SiIfe dieser Gummimetallelemente lassen sich Instrumente und Geräte ohne zusätzliche Mittel an Schalttafeln tind Yfänden befestigen. Zur Erhöhung der Steifigkeit der GuamimetalleiaEisnte können Sippen 11 Torgesehen werden, die in ä.en. Abbildungen gestrichelt angedeutet sind.

Claims (2)

iQHllneniül Gummi WerlccAkilcngesellschaft Bei dem Gutnmiiaetallelement nacü Abb. 2 können diese Eippen in den vier Hauptebenan verlaufen, während sis bei dem Element nacn Abb. vorsugsweise in Längsrichtung desselben angebracht ?.:erdsn lixmian. Schutzansprüche:
1) Gummimetallelemente mit zwischen den von den Befestigungsebenen sich entgegengesetzt erstreckenden, überdeckend ineinandergreifenden Metallteilen angehaftetem Gtainmi, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummi (7) an den Eaiidzonen im -wesentlichen im uter&eckungsbereich der aich gegeneinander bewegenden Ränder der metallteile (5»6y9 ohne Torspannung befestigt ist.
2) Gucanimetallelement nach Anspruch I5 dadurch gekennaeiclinetj daß der an den Handzonen der Metallteile (5?6ι9?1θ) befindliche Gummi (7) 121 -wesentlichen eine trapez- oder parallelogrammfönnige Querschnittsflache aufweist, deren parallele Seiten schräg zu einer der Befestigungsebenen verlaufen.
Hannover, I3, ÜTovember L^54
3J/Ee 52-I G
Continental Gummi-Werke A.G» gemäß Gten,-YoIlBU-303/1950
DE1952C0001052 1952-01-23 1952-01-23 Elastisches lager fuer geraete. Expired DE1690487U (de)

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DE (1) DE1690487U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1101868B (de) * 1959-08-31 1961-03-09 Haerter Patent Ges Feder, bestehend aus einem hohlkegel-stumpffoermigen Gummikoerper

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1101868B (de) * 1959-08-31 1961-03-09 Haerter Patent Ges Feder, bestehend aus einem hohlkegel-stumpffoermigen Gummikoerper

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