DE1690457U - Koffer oder beutel fuer kraftfahrzeuge. - Google Patents

Koffer oder beutel fuer kraftfahrzeuge.

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DE1690457U
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suitcase
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DED9107U
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/02Interior fittings; Means, e.g. inserts, for holding and packing articles

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Der Gepäckraum in Kraftfahrzeugen ist beschränkt und hat oft zudem eine Bonn, dass er mit normalen Koffern nicht ausgefüllt werden kann« Sem Jeweiligen kofferraum genau angepasste Koffer üblicher Ausbildung sind zumeist sehr teuer und eignen sieh nicht als gewöhnliches Reisegepäck* Me !feuerung betrifft die Ausbildung: eines Koffers öder Beutels, der sich einmal gewölbten Kofferräumen anpassen, andererseits auch als gewöhnlicher Koffer benutzt werden kann und der, und zwar auch in
JPorm. eines SeSitels, die Torteile des Koffers bietet* als© ordnungsgeinäss packbar ist und ein Zerknittern und Verschmutzen Wasche und der Kleidungsstücke verhindert.
-2-
BTeuerungsgeiaäss ist der Koffer oder Beutel so ausgebildet, dass ej einen festen, aber soweit elastischen Bodenteil auf v/eist f dase dieser sich, gewölbten Flächen anpassen kann, und dass seine übrigen Wandteile weich, i..iu nachgiebig gestaltet sind, so dass sie sich sowohl der form, dee Kofferraumes wie dem Inhalt des Soffers anpassen können.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Steuerung sind ims folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben.
Zur Herstellung der im folgenden beschriebenen Koffer dient ein -weiches^—faltbares Material, vorzugsweise Kunstleder, doch können
auch andere Stoffe Verwendung finden. Die Abmessungen des in Abb. 1 dargestellten Koffers sind so gewählt, dass er im G-epäckraum sines Yolkswagens untergebracht werden kann, und zwar in dem Baum, der von der Haube, dem -Benzintank und einem gewölbten Blech begrenzt wird, das äen vorderen Bodenraum des fahrzeuges zum Soff< raum abschliesst« Um diesen durch gewölbte flächen begrenzten Ham gut ausnutzen zu können, sind Deckel, Seiten- und Stirnwände weicl gestaltet und lediglich dar Baden 1 des Koffere durch eine Pressversteift, die aber elastisch genug ist* dass der Bodei
sich, dep. in zwei isueinande-r seateceelitett Sbenea gewölbten Bodenblech, des Kofferraumes anpassen kann. Die steife und doch elastische Platte ist aussen und innen mit Kunstleder überzogen. Der äussere Überzug 2 bildet gleichzeitig die Seitenwände und einen Seil des Kofferdeckels. Br reieht von der Linie 3 "bis zur Linie 4 längs der der Beckelt eil 5 mit dem Überzug vernäht "ist. An diesem
sind drei Iiederstreifen β "befestigt, die Schnallen 7 am Überzug gestatten zusammen mit den Lederstreifen 6 das Yerschliessen des Koffers.
An den Stirnseiten 8 des Koffers sind laschen 9 befestigt, die zur Aufnahme verschiedener G-egenstände* beispielsweise zur Aafnähme von Schuhen, dienen kömien·. An dem Überzug 2 ist einmal ein Handgriff 10 und zum anderen ein Schulterriemen n befestigt, der mit einem Karabinerhaken 12 in die öse 13 an der Stirnwand 8 eingehängt werden kann. Sie gestrichelte üinie 14- unterhalb des Kofferbodens 1 soll eine lasche
sein kann.
Der Koffer nach Abb. 2 unterscheidet sich von dem. nach Abb. 1 lediglich durch die Ausbildung des Bsckeltsiles.. In der Bahn 2 aus Kunstleder ist ein Xf-färmiger Schnitt angebracht, längs desser die durch äen. Schnitt getrennten Seile durch einen ^eissrerschluss 15 mit dem Schieber 16 miteinander verbunden werden»
Abb· 3 zeigt eine beutelartige Ausbildung des Koffers, der aus 2wei Isaubenartigezt feileö 17 und IS bestellt r die untereinander längs ä&F Mnie 19 und wetter Mt der Stirnwand 2Q Tremaat sind. Siese tragt wieder eine Saseite 9. Ber Boden» d.h. der untere £eil
der Hälfte 18 r ist in der gleichen torm ausgebildet wie der Boden 1 nach Abb> "L9 dfh» er kann sich einer gewölbten Fläche anpassen ttsd bietet; andererseits genügend Steifigkeit» um den Beutel ähnlich wie die Koffer nach Abb. 1 oder 2 packen zu können. Die
Torderen Enden 21 und 22 der Hälften 17 und 18 können zusammengefaltet werden· Am Ende 22 ist eine öse 23 und am Ende 21 eine Platte 24 mit einem Schlitz für die Öse 23 angebracht. Zum 7erschliessen im zusammengelegten Zustand der Enden dient der Karabinerhaken 12 des Schulterriemens 11·
Die Abb. 4 und 5 zeigen eine andere Äusfühxungsform des Koffers. Deckel 25 und Koffer 26 bilden ^e einen kastenartigen Seil· Der Boden des Koffers ist wie bei den vorhergehenden Beispielen ausgebildet, deckel und Koffer werden durch Äei3sverschlüsse 27» 28 miteinander verbunden* deren Schieber mit 29 bezeichnet sind.
Die Abb. 5 zeigt die Innenausrüstung des Koffers. -Sr enthält längs seiner Seitenwände !Haschen 30» die durch Äeissverschlüsse 31 verschliessbar sind, und nach Bedarf weitere (Daschan 32. Aueh im Deckel 25 sind Waschen 33 angedeutet, die durch "^eissverschlüsse 34 verschlossen werden können·
Die Ä¥b» β zeigt schliesslich einen Koffer ähnlich dem nach Abb. 1· Hier sind an der einen !längswand des Koffers Hiemen 35 befestigt» die zum Anschnallen von Decken u.dgl. dienen·
- 5

Claims (7)

Sohutzansprüche t
1. Koffer oder Beutel zur unterbringung im Gepäckraum von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass er einen festen aber soweit elastischen Bodenteil aufweist, dass er sich gewölbten flächen anpassen kann, und dass seine übrigen Wandteile weich« d,iu nachgiebig aasgebildet sind, so dass sie sich den Wänden des Kofferraumes und dem Inhalt des Koffers anpassen können·
2. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Wandteilen des Koffers, vorzugsweise an den Stirnseiten oder den Innenseiten, ÜJasehen aus stoff artigem Werkstoff angebracht sind.
2» Koffer nach Anspruch 1,.dadurch gekennzeichnet, dass an einer Längsseite Riemen zur Befestigung von Becken u.dgl* befestigt sind.
4» Koffer oder Beutel nach Anspruch. I, dadurch gekennzeichnet, dass an diesem eis tragriemen (11) in form eines Schulterriemens angebracht ist»
5* Keffer nach. Anspruch £* dadurch gekennzeichnet* dass der mit dem Koffer aus einem StUeIc bestehende ©4er zum feu mit ihm Ternähte äeekelteil durch ^eissverschltisse oder Schnallen geschlossen werden kann·
6· Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er aus zwei haubenartigen Seilen (17» 18) besteht, deren Enden (21, 22) faltbar sind.
7. Beutel nach Anspruch 6» dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende eine Öse, das andere einen Stift mit'Öse trägt und zum Tersoiiliessen des Beutels der Karabinerhaken des Schulterriemens dient.
DED9107U 1954-10-12 1954-10-12 Koffer oder beutel fuer kraftfahrzeuge. Expired DE1690457U (de)

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