DE1687814U - Warmflasche. - Google Patents

Description

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  Albert Sap58 Aicbach/Ob. Bay.

  äysflasebe.

  Die Neuerung betrifft eine Wärmflasche als allseits geschlos-

  '

  sen er, die Form eines Ellipsotlès besitzender Behälter. ins-

  'i

  besondere aus Blech, für arasßserfnilaa ond MsfaHsiaten

  ;'

  mit Versehlus$. Die Neuerung besteht darin. dass der Behälter

  ist, die Wämeabstp&blung dässeBden Stoffhll$ ag@@n

  ist, die l&ags der grSssten ueysehsitt&flsche des SebBlrs

  hälftig oder eisas sehr als hälftig geteilt und mittels. l1l6S

  verschlie, verschliessbar ist

  Im besonderen ist die Halle ia Bereiche des BebSiterversßhlsa-

  ses ausgespart, md äiese Cffasag besitst eine ksissiger-

  eise n$ Ler bestohae ssdeinfass Die en Behlte

  t YX ve r iStr

  Tersehluss anehsen SallnSffsas ist ait Verteil mit iasr

  an der Hülle fest angebrachten oder mgelenkten Kla-

  ope aus

  eines di ämeatrahl tef übeeM, Bise

  Abdeckklappe kann auch sweeässigerweise nach Art einer der

  Form des Behälterversehlusses angepasta Haube ausgebildet

  sein.

  Mit Vorteil besitzt dia Klappe baw< die Rabe Vrsehluss-

  glieder, insbesondere Druckknöpfe, wobei ie Hülle antspre-

  chenue Gegenhalteglieder für die lösbare Verbindung der Klappe

  42

  bzw. Haube mit der Hülle trägt.

  Die Neuerung behebt in einfachster Weise den Übelstand, dass

  aus Blech oder sonstiges gut leitenden Material bestehende

  Wärmflaschen einerseits leicht zu Verbrennungen bzw. b$w

  hungen führen und andererseits die Wârmewlrkung relativ rasch

  t.'

  verlieren. Die neuerungsemä@sebail@ besteht aa einem Stoffy

  der verhindert, dass die mit dr ! eeärmflasche in direkte BerU-

  nZ kom oiere RS n,

  rung kommenden Körperteile, wieinsbesondere die Ftissehlen,

  der direkten Wärmeleitung bzw. -abstrahlung ausgesetzt sind.

  Er sichert gleichzeitig eine zu schnelle Wärmeabgabe. Die Hülle

  ist so ausgebildet, dass sie bequem abnehmbar und wieder auf-

  ziehbar ist, so dass es keine nennenswerte Mühe macht, vor

  jedesmaligem Entleeren und Neufüllen die HUlle abzustreifen

  und wieder aufzustehen, m verhindern, dass die Hlle ait

  Wasser in Berühruag kommt. Da auch der getallverschluss durch

  die astergEässe Hülle geschützt Ist, ergibt die Neuerung

  eine auch für empfindlichste Haut allseitig geschützte Wärm-

  flasche.

  Die Neuerung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt,

  und es bedeuten

  Fig. 1 : Seitenansicht einer die Form eines Ellipsoides besitzen-

  den Wärmflasche,

  Fig*2 : Seitenansicht entsprechend Figl nach erfolgtes Ver-

  Verso pef

  ziehen sit der neuerungsgesässea Hülle bei geöffneter

  F bild ¢he 4*

  Versohlussklappe,

  Fg. 3 : $eitenansicht (is Teil) entsprechend Fig. 2 bei einer

  weiteren Ausgesteltung der Versohluasklappe,

  Fig. 4) Seitenansieht ntspre&hend Fit2 bei geschlossener

  Verschlussklappe und

  Fig. 5. Schaubild entsprechend rlig*4.

  Die hete ablieben Säysfls@&@n sind ans Bleeb bestehende Be-

  'i

  , L

  flaschen 1 besitzen einen satralen Verschluss 4 für die Ab-

  deckung des Einfüllstutzeas. Norsalerweise ist am Verschlas 4

  noch ein Griff 4'angebracht. der umgelegt werden kann.

  Der Behälter 1 besitzt entsprechend der Neuerung dia Hülle 2,

  die bis über die Mitte hinaus längs der grssten Umfangslinie

  geteilt ist, Dieser Schnitt ist durch einen Reisaverschluse 3

  überbrückt, wie Fig. 2 zeigt. Um das obere Teil der BUlle 2 be-

  quem über den Verschluss 4 des Behälters 1 ziehen zu können.

  enthält die Hülle 2 eine Öffnung 5. deren Rand durch Lader

  oder dergleichen 6 eingefasst ist, wie ia Fig*5 angedeutet.

  o de hen 6 et as Ut

  .

  Durch diese Ausbildung der Hülle istvein Leichtes, diese über

  den Behälter 1 herüberzuziehen uad alsdann dicht zu verschlie-

  ßen. Es kann hierbei zweckmässig aein, aem Reissverschluss eine

  Uberdeekungslasche zu geben, dit aseh die is Reissverschluss

  entha. 7 te te ki

  enthaltenen Metallteile abgedeckt sind.

  Damit auch der Metallversabluss 4 von dem Wärmedämmenden stoff

  bedeckt ist, wird eine Klappe 7 neben der Öffnung 5 an der

  Hülle 2 angebracht, beispielsweise duréh Steppnähte 11, wie

  in Fig. 5 angedeutet. Diese Klappe 7 überdeckt den Verschluss 4.

  und die Klappe kann mit Druckknöpfen o. dgl. 9 an der Hülle 2

  festgemacht werden.

  Best ht

  Bei der Aasbildag aash 3&t e Uape 7 i bra einer

  Haube 8 smgobildet, so dass d Vysehluss 4 vollkoaea iiber-

  Haube tt kss n XS

  deckt wird.

Claims (1)

1. Schstsansprehe. 1) Wärmflasche als allseits geschlossener, die Form eines Ellip- soldes besitzender Behälter, insbesondere aus Blech, für Sarawasserflltmg a. d infailstss. sii Verseblse, dadareh g e k e n n z eie b n e t, dass der Behälter (1) von einer die fiärmeabstrahlung StofhSlle (2) aagebeß ist, die längs dar grössten Querschnittsfiäahe des Behälters (1) hãlftig oder etwas mehr als hälftig geteilt und mittels eines Reisseyschlsses (3) versehliessbsr st. 2) iã : rmflaache nach Anspruch 1. dur4h geknnzeioh- n e t t dass die Nlle (2) iatreBhe-des BeMIterverscl'a. as - I (4) aMpayi ist ss de Offaa (5) eae weekmad- f gerzeise aus L-eier bestehende, Randeinfassung (6) besitzt. 3) Wärmflasche nach Anspruch 2. dadurch gekennzeich- n e t, dass die den Behältervrschluss (4) aufnehmende H8U@aMfnua (5) alt einer an der Hülle (2) fest angebraoh- ten oder angelenkten Klappe (1) aus einem die lãrmeabstrah- lung dämmenden Zztoff überaeckt ist, 4) fiärmflasabe nach Ausrueh 3 f dadurch gekennzeicb- n e t, dass die Abdeekklappe (7) nach Art einer der Form des BeJh&lterversehlsses (4) aaepaestea Sanbe ($ set ist. 5) Wärmflasche nacb Anspruoh 3 oder 4, dadurch gekenn- z e i o h n e t, dass die Klappe (7) bzw. die laube (8) Versehlussglleder (9), insbesondere Druckknöpfel und die t Hülle (2) entsprechende Gegenhalteglieder (10) für die bare Verbindung der Klappe (7) bzw. Haube (8) mit der Hülle (2) besitzt. 6) Wärmflasche nach Anspruch 1 oder Iolzenden, dadurch g e - 4t : i einer Lasche as äysedäendes Stoff überdeckt ist. Lisc'ze aL, b, Stoff überdeck't ist.