DE1708109U - Buegel fuer damenhandtaschen. - Google Patents

Buegel fuer damenhandtaschen.

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DE1708109U
DE1708109U DEW13242U DEW0013242U DE1708109U DE 1708109 U DE1708109 U DE 1708109U DE W13242 U DEW13242 U DE W13242U DE W0013242 U DEW0013242 U DE W0013242U DE 1708109 U DE1708109 U DE 1708109U
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Germany
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DEW13242U
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WILZ METALLWARENFABRIK GEB
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WILZ METALLWARENFABRIK GEB
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14—Other constructional features; Accessories
    • B65F1/141—Supports, racks, stands, posts or the like for holding refuse receptacles
    • B65F1/1415—Supports, racks, stands, posts or the like for holding refuse receptacles for flexible receptables, e.g. bags, sacks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

ctrM^Zn^ ■ 7.6.1.955
nernst.. 37 , JeL oDo42 2)Γ.Ε·/ΡΓ·
Gebr. lils, Metallwarenfabrik, Kie&er-Soden (Hessen)
Bügel für Samenhand taschen·
Bas G-ebrauehsauster betrifft einen Bügel für p&merihandtaschen und bezweckt eine völlig neuartige Ausgestaltung eines solchen Bügels, wodurch insbesondere die TaschenSffixung sehr gross gehalten werden kann, ohne die G-rosse bezw. das Format der Tasche au beeinträchtigen, und wodurch ferner der iascheninhalt bei geöffneter lasche sofort und ohne Behinderung zugänglich ist.
Der {rebrattchsmustersvieek wird dadurch erreicht, dass der Bügel aus einea die 2aaehenSffnung an beiden Seiten von vorn begrenzenden, nur eine Bügelhälfte bildenden Metallrahmen mit abgewinkelten Schenkeln besteht, während anstelle der anderen Bügelhälfte eine aus dem 2aschenmaterial bestehende, idlt dem Metallrahmen susaüüenwirkenae ¥erschlussklappe tritt·
Swäeiemäasig besteht der Metallrahmen aus eineta nach aussen offenen Profil« Es kann aber auch Qeder andere geeignete Profilquerschnitt verwendet werden«
"■49306*116.^
An den Schenkeln oäcL/oder im Scheitel dee Metallrahmen* sind nacJb. einem weiteren Merkmal des Gebrauchsmusters Auflager für die Yeracliluseklappe angeordnet. Ferner si&d zweckaässig die freien Enden der Schenkel dee Metallrahmens gegeneinander versteift, s.B. durch einen Draht·
Ferner ist ea zweekmässig, die vom Metallrahmen begrenzten Flächen der fersehlussklappe su versteifen.
T-er Gebraue iisssttetergegeristand ist aue dem beigefügten Muster ersiehtlieb.. Dieses Muster besteht aus dsm nur eine Bügelhälfte bildenden Metallrahmen silt abgewinkelten Schenkeln- aus einem nach aussen offenen Profil. Sie freien Enden der Sehenkel Bind gegeneinander versteift und zwar durch einen Draht, An diesen Draht ist die Verschlussklappe angelenkt» welche an die Stelle der anderen Bügelhälfte tritt. Liese Verschlussklappe besteht aweclaaassig aus dem Tasehemaaterial. Sie braucht ^e^och nicht an ^en Vereteifungedraht angelenkt zu sein, sondern kanu mit dem Übrigen Tascheaaaterial aus einem Stück beetel.en, ohne dass die Verschlussklappe irgenäiriie sit dem Metailrahsen verbunden ist.
Bas Material der lasche wird entlang des Eandes der !Tasohenöffnung an dem Metallrahmen angeschlagen. Die !Tascaenöffnung wird dann an beiden Seiten und vor« von dem Metallrahmen begrenzt. Die rückwärtige Begrenzung wird von der faschenrüekTsand gebildet, welche an der Rückseite des Metallrahmens in die Verschlussklappe übergeht.
An den Schenkeln und/oder im Scheitel de ε Met&llrfthmens sind Auflager für die Verschlussklappe angeordnet· Baß Auflager im Scheitel dee Metallrahsiens bildet gleichseitig einen Seil des Schlosses besw. die Unterlage für einen Schlossteilt während der sweite Schlossteil an der Verschlussklappe Gefestigt ist· Die Art des Verschlusses ist jedoch beliebig.
Ebenso kann statt αβε nach aussen offenen Profile für den !äetallr-ahuen ^edes andere geeignete Profil verwendet werden..Auch braucht sieh die Verschlussklappe i-iicht in den Metallrahmen einzulegen, wie bein; beigefügten Muster Ψ sondern sie kann sieh auch auf den Metallrahmen selbst legen, jfehn also ganz oaer teilweise übergreifen·
Der G-ebrauchsmustergegenstanä ist nicht auf die dargestellte Ausführunssforsi beschränkt» sondern kann in seinen Sinselheiten. den jeweiligen Erfordernissen des iDinselfalles angepasst werden* ohne vom Grundgeaanken des Gebrauchsiaueters abzuweichen.

Claims (5)

&349306-1ΙΙ6.Ϊ5 Schutzaneprüche:
1. Bügel für Daiaenhaad taschen dadurch gekenn» zeichnet, dass er aas einem die Taschenöffnung an beiden Selten und vorn begrenzenden, nur eine Biigelhälfte bildenden Metallrahmen sit abgewinkelten Schenkeln "besteht, während anstelle der anderen Bügelhälfte eine aue dem Saeehenisaterial besteliesce xait üem Metallraiuaen Verschlussklappe tritt.
Z, Bügel nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet» aase der MetaHrahmen aus einem nach aiissen offenen Profil besteht.
3· Bügel nach Anspruch 1 und £» dadurch gekennzeichnet» dass an den Schenkeln und/oder im Scheitel dee Hetallrfthreens Auflager für die Verschlussklappe angeordnet sind.
4. Bü£ßl nach Anspruch 1-3» dadurch giskennzeiehnet, dass die freien Enden der Schenkel des filetailrahuens gegeneinander versteift sind.
5. Bügel nacn Anspruch 1 - 4» dadurcc gekennzeichnet, dass die innerhalb des äEetallrahaens liegenden Flächen der Verschlussklappe versteift sind.
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