DE1749162U - Wassertragsack. - Google Patents

Wassertragsack.

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DE1749162U
DE1749162U DE1957S0023116 DES0023116U DE1749162U DE 1749162 U DE1749162 U DE 1749162U DE 1957S0023116 DE1957S0023116 DE 1957S0023116 DE S0023116 U DES0023116 U DE S0023116U DE 1749162 U DE1749162 U DE 1749162U
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DE
Germany
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fabric
strips
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water
water bag
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DE1957S0023116
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Salzmann & Comp
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Description

  • Wassertrasack Die vorliegende Neuerung betrifft einen tragbaren Wassersack aus Gewebe, der an seinem oberen Rand eine Ausgusstülle und eine. grössere verschliessbare Öffnung aufweist, die einerseits eine schnelle Füllung des Wassersackes und andererseits eine Reinigung des Sackinneren ermöglicht.
  • Das wesentliche Neuheitsmerkmal besteht darin, dass die die Einfüllöffnung flankierenden Stoffränder mit Verstärkungsleisten versehen sind, von denen je zwei auf jedem Stoffrand befestigt sind. Zum Verschliessen der Einfüllöffnung dienen Klammern, Bügel oder sonstige Verschlussorgane, die je zwei sich direkt gegenüberliegende Leistenpaare fest aufeinander pressen.
  • Ein weiteres Neuheitsmerkmal besteht in der Art der Befestigung der Ausgusstülle am oberen Rand des Wassersackes. Anstelle der bisher üblichen Art des Tom Sattler vorzunehmenden Einnähens der Tülle wird neuerungsgemäss nach dem Einsetzen der Tülle in die dafür vorgesehene Öffnung ein Draht durch den Stoffrand gesteckt und auf der Ausaenseite des Stoffes um die im Tullenkorper angebrachte Sicke so herumgelegt, dass nach dem Zusammendrehen des Drahtes der Stoff fest gegen den Tüllenkörper gepresst wird.
  • Auf der Zeichnung ist der Neuerungsgegenstand beispielsweise dargestellt und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des geschlossenen Wasser-
    1g3
    sackes,
    Fig. 2 eine Draufsicht auf den geschlossenen Wassersaek und Fig. 3 ein Schaubild das geöffneten Wassersackes.
  • An den oberen Stoffrändern 1 und 2 des Wassersackes 3 sind Leistenpaare befestigt, die je aus eines rechteckgen Teil 4,6 und einem mit einer Nase 8,9 verschenen Teil 5, 7 bestehen. In jeder Nase 8, 9 sitzt drehbar ein
    U-formiger Bügel lo. ll. Soll die BiBfulloffmmg geschlos-
    sen werden, dann werden die Bügel 10,11 nach unten geschwenkt, so dass die Bügelschenkel die Leisten zusammenpressen, während zum Öffnen des Verschlusses die Bügel nach oben gedreht werden.
  • Die Befestigung der Ausgusstülle 12 erfolgt mittels eines Drahtes 13, der um den die Tülle umgebenden Stoff herumgelegt und dann mit einer Zange in an sich bekannter Weise zusammengedreht wird.

Claims (1)

  1. Schutzanspruche l. Mit einer versehliessbaren EinfSlloffnung und einer Ausgußtülle versehener'Wassertragsack" dadurchgekennzeichnete das die beiden. die Einfülloffnung flankierenden Stoffränder mit je zwei Leisten besetzt und zwei einander diame- tral gegenüberliegende Leisten Bit ersehlus- organenausgerüstet sind. 2.Wassertragsack nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet,dass die Verschlussorgane von U-för- migen Bügeln (lo, ge'bildet werden, de : ren Steg in den Nasen (8t 9) der Leisten (5. 7) ge-
    lagert und deren Schenkel die einander direkt gegenüberliegenden Leisten und damit die oberes Stoffränder des Wassersackes aufeinander pressen.
    3. Wassertragsack nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tülle in ihrem Sitz durch einen Draht festgehalten wird, der um den die Tülle (12) umgebenden Stoff herumgelegt und an seinen Enden zusammengedreht iet. zo dass der Stoff fest in die am unteren Ende des Tüllenkörpers befindliche Sicke gepresst ist.
DE1957S0023116 1957-03-08 1957-03-08 Wassertragsack. Expired DE1749162U (de)

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