DE1689739U - Filterboden fuer kiesschuettungsbrunnen. - Google Patents

Filterboden fuer kiesschuettungsbrunnen.

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DE1689739U
DE1689739U DE1952Z0001635 DEZ0001635U DE1689739U DE 1689739 U DE1689739 U DE 1689739U DE 1952Z0001635 DE1952Z0001635 DE 1952Z0001635 DE Z0001635 U DEZ0001635 U DE Z0001635U DE 1689739 U DE1689739 U DE 1689739U
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DE
Germany
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gravel
fountain
filter
slot
filter bottom
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DE1952Z0001635
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English (en)
Inventor
Dipl-Berging Georg Zaensler
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Individual
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  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

  • filterboden für iesschüttasgsbrunnen
    Die Erfindung betrifft ilterboden für iesschttungsbrunnen
    mach latent 916 999., wo beim Durchspülen die zu einer. Ermüdung
    fahrenden einteile durch denSpEistromnach oben abgeführt werden.
    Auch die m folgenden beschriebenen nsfahrangsfor' läßt diesen
    Spülvorgang zu ; sie bietet aber darüber hinaus die Möglichkeit
    einer besonderen Tmbettung der-iesschüttung, wie im folgenden
    naherbeschrieben d. rd
    Die Zeichnung bringt ein Ausfuhrungsbeispiel des rfundes
    im lotrechten Schnitte
    Es bezeichnet zunächst wie bei dem : Patent 4 den Hohlraum
    ' [es y
    des ilterbodens, 5 seine obere Stirnwand mit den d&senartigen
    c
    Öffnungen 6, 7 seine untere Stirnwand, 8 den 'ilterrohr-Fortsatz
    oder Schlammfang und 9 die Zuflußrohre für das Spülwasser zum Hohl-
    raum 4. Der hier irit 2o bezeichnete unterste Schuß des Filterroh-
    res sitzt nun nicht unmittelbar saf der Stirnwand 5 sondern es
    ist zwischen beiden ein Querschlits 21, zweckmäßig um den ganzen
    Dsifang herum gelassen, und der SchdS 2o ist mit dem Schlsmmfsng 8
    durch eine gehörige nzshi von auf den mfang verteilten Stegble-
    chen 22 verbunden, Diese Stegbleche können auch durch auf der
    Stirnwand 5 sitzende Kniebleche ersetzt werden, wenn mmn das In-
    nere des Fil : terrohres 20 oder des Schlammfanges 8 frei halten will.
    Nan snn aber auch eine unmittelbare Verbindung zwischen dem SchuB
    2o und dem ßchlammfang 8 erreichen indem ma. n anstelle des sich
    auf den ganzen Umfang erstreck-enden Schlitzes 21 eine gehörige
    Anzahl kürzerer Querschlitze vorsieht, Sit 23 sind schmale Längs-
    schlitze im Filterrohr 2o bezeichnete deren breite sich aus der
    K : Lassierungsgrôße des Kieses ergibt, und mit 24 Eniebleehe, die
    die Stirnwand 7 gegen den Schlamnfang abstützen.
    Die Vorgänge bis sur In etriebanhme &es ru'smens sind im
    i e Vorgänge bis Z n Z
    wesentlichen diesel'hen wie beim : Brmmen nach dem-Patent, ins-
    besondere dan, wenn man im Bereich des Schlitzes 21 zunächst
    einen der leicht zerstörbaren Holzboden versieht, wie sie im Pa-
    tent beschrieben sind. Die Vorgänge, die sich bei der urchspii-
    lung des Brunnens im Balle drohender Ermudung abspielen, sind nun
    : folgende : Wenn man stoßweise oder pulsierend oderunter stqnden
    nur stetig spült, wird der Überdruck des Wassers mindestens einen
    Teilstrom hervorrufen, der die jeweils uzrtere ßehich-t der Kies-
    schüttung, die nahe dem ilterrobr liegt, durch den Schlitz 21
    in das Filterrohr 2c, bezw<. in den Schlaomafang 8 drängt. » von wo
    sie mit bekannten Mitteln &u Tage gebracht werden kann. Wird nun
    am Oberrand des rnnnens Sies nachgeschüttet, so ergibt sich ein
    reislanf des ieses, durch den nicht nur die-uSenwandung des
    ilterrohres gereinigt, sondern auch die Bohrwandung des Brunnens
    verwmdet wird.
    Das Vorstehende ist nicht so zu verstehen, daß man bei
    jeder Auffrischung des Brunnens etwa die gesamte Xiesschüttungs-
    erneuert, man wird sich vielmehr jedes sml mit einer Seilerneuerung
    begnügen können.'n diese Durchspülung kann sich eine zusätzliche
    Spülung zum Hochspülen der F. einteilchen anschließen, bie der man
    mit dem im Hauptpatent erwähnten verstellbaren Querboden arbeitet.
    Was die Breite des Schlitzes 21 angeht, so ergibt sich
    diese aus der Klassierungsgrõße des Xieses ; bêi der üblichen Klare-
    sierung wird man etwa bis zu 1o mm gehen. Jedenfalls darf die
    Breite nicht so groß sein. daß der Kies, solange nicht gespült
    wird, nicht in das Filterrohr esw. die SchlamBfänge hineinfällt
    Der schungswinkel, der hierbei nicht überschritten werden darf,
    ergibt sich hierbei aus der breite des Schlitzes einerseits und
    dem waagerechten Abstand der außen liegenden oberen Kante des
    Sehlitzes am ilterrohr'von der innen liegenden unteren Kante des
    Schlitzes andererseits. Bei einer solchen Anordnung wird das
    Wasser die ßchüttung kräftig spuleng es wird aber verhältnismäßig
    wenig Ries in den Schlammfänger hineinwandern, enn man auf dieses
    mehr Wert legt als auf des Spülen, so kann man den Schlitz 21
    breiterwählen und,damit derzulässige Sschungswinkel-nicht
    überschritten wird, äs ilterrohr 2o unten einen ing 25 anbringen
    wie auf der linken Rälfte der Abbildung dargestellt. Sin Weglassen
    des inges 25 und damit eine Überschreitung des Böschungswinkels
    hätte die Folge, daß der Eies ohne Sprung in den chlammfans
    hineinfällt, der dann immer gehüllt wäre ; eine Umbettung des
    Kieses wurde. dann in de Naße stattfinden, isie der Schlammfasg
    geleert wird, Der oden 5 braucht nicht waagerecht zu sein son-
    dem kann nach außen hin geradlinig oder nach oben oder nach unten
    durchgebogen ansteigen,'so daß die iesschüttung leichter dem
    Schlitz 21 zuwandert. WSnscht man dies nicht so kann der Boden
    auch nach außen hin abfauen,
    S chutzanspriiche
    dz Filterboden für Kiesschüttungsbrunnen nach Patent 916 999
    dadurch gekennzeichnet daß das ilterrohr (2o) über dem ilter-
    boden (5) mit einem Querschlitz (21) versehen ist, wobei vorzugs-
    weise dieser Qners&hlitz eine solche Höhe hat und die Ssastan-
    ordnung so getroffen iEt, daß der klassierte ies solange nicht
    gespult wird, nicht in das ilterrohr Sineinfällt, daseien beiis
    Spülen, ins resondere bei Tmstetig zugeführtem Drucksasser, in
    gehöriger Merige langsam ir-das-Pilte--rohr w-Ird.
    2.) Filterrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der
    Querschlitz (21) sich auf dem ganzen mfang des Filterrohres (2o)
    erstreckt und dieses mit dem Schlammfänger (8) durch Sfegbleche
    (22) verbunden ist.
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