DE1688315U - Geraet zum spuelen bzw. abwaschen von geschirr u. dgl. - Google Patents

Description

• ' resät Spabw. Tschenm sdhirrn. 1.

  Segenstand der Nesarang ist ein Serät zorn SpNlt bzw. Abwäschen

  æen g Ae

  -von rx » chirr u. dgl.., das aus einer JmgeUiJrmigen"an einer

  i

  BeibekanntenBarstendieserArterfolgt dieBe Befestigung

  ]; ej, bekamrten BUrs"ten dieser. Art erlogt-diese Bete8't1gm1g

  -mittelm zweier verdrillter Drähte zwischen deren Enden die

  'Borsten eiagekleBEt sind. Diese Befestigangsart bietet aber

  keine öetfährdafar,dacsbeiVerwendoDg vom Schaamstoff-

  körpern als Borsten diese genügend geschont und gleichzeitig

  ausreichend festgehalten sind. Ferner verbiegt sich der Draht

  mit der Zeit ond neigt zum Routen"wodurch da : s Aussehen

  des Gerätes una=ebnlioh vi-rd.

  Diese Nachteile werden bei der Neuerung dadurch vermieden, dass

  ein an beiden Längskanten in. kurzen Abständen mehrfach geschlitz-

  ter bstw. gezahnter Streifen aus elastischen aufgeschäumten

  offen

  E nststoffen, dessen Breite etwa dem Durchmesser der zur bill-

  denden Xagel entspricht, im. in. Längsrichtung zusaBmengepreesten

  Zustand in diegeschlosseneRiagSffnongamEnde einer Bandhabe.

  etwabisBsrim.lbenBreitedesBandes.hi3ingeschobent

  so dass die beiderseits aberetehenäem ISIften mach der

  ift-uge'

  Entspamumg jeweils ine halbkugel ildn obci is eacTxlitz-

  ten Kanten des s orsten h Qub

  Die Bildung der Schaumstoffborsten-vcm primmtis-chem Que. : -

  achnitt dorsh Schlitong der beiden eßesNberliagsnden Jags-

  seiten eines : in Verblndung : mi-t der

  Xlesaaung der zusaBtEengepresten 3andmitte urch den TMng der

  Handhabe bietet den Torteil, dasc Bxßtenkörper Nnd Borsten

  aus einem Stück bestehen und der Zusammenbau des Bürstenkör-

  pers s mit der Bandhabe wesentlich vereinfacht ist< jßleichzeitig

  bietet der geschlossensRing eine sichere und zugleich

  schonendeSalterung des an dieser Stelle stark zusammenge-

  pressten Schaumstoffes. Die geschlossene Ringanordnung am

  Ende der Bandhabe wird durch die Anwendung von bruchsicheren

  Zunstistoffen, die korrosionsfeatt farbecht sowie unempfind-

  lich gegen heiase Lage u. dgl. Flüssigkeiten sindin-vorteil-

  hafter weise begünstigt, so dass auch nach längerem Gebrauch

  Form und gutes Aussehen des Gerätes erhalten bleiben.

  Zur Erleidterung des Einbringens des KunststoffkSrpers

  in den Ring der Handhabe ist gemäss der Neuerung der

  Schaumstoff streifen senkrecht zu den geschlitzten Längssei-

  ten ein oder mehrfach, vorteilhaft'vierfach zusammengefaltet

  bzw. gerollt-und dann auf eine dem Durchmesser des Ringes ent-

  prechendeStSeinsenkrechterBichtmtg or Längaaehse

  'Vorte21haft ledient mm sich Jiierbe : i eines

  Aem-l= ei3er

  es Sä3rtsidBges B-tsprieht. in Tsichen j&er Sc&aumstoffkBrper

  r-

  mitteu Zuiehebel v. dgl. gedrackt und : aus-welchem

  ter verüirhtp-te Scha=atoffkörper dann mittels eines Stempeln

  -oder Kolbeim : in-den-vor dem Tzesamyl : Luder angeordneten

  Rimg aer-liandhabe eimgefuhrt vird.

  amit der BemEtzer ines aolchen SpSlg'ätes die NSglichkßt

  - ba-t, <bne. aascidmelle TorricMaBgen il SchaaBstoffkörper

  nach der Abnutzung durch einen meuen : zu ersetzen, Ist : in

  Keiterer Ausbildung der Neuerung6er vorbeschriebene

  Schaumstoffstreffen mach dem Zuaammenfalten mit der einen

  Hälfte in-eine. konische HOlse ans-vorzugsweise elastischem

  Kunststoff oder anderen geeigneten Stoffen eingebracht,

  deren Aussencturchmesser etwa dem Innendurchmesser des Halte-

  Tinges entspricht, so dass diese Hülse Bit dem über-den Rand

  vorstehenden halbkugeligen KunBtstoff-kcrper alB Begrenzung

  durch den Ring gezogen werden kann. Dur6h Abziehen der Hülse

  wird dannauch die zweite Hälfte des Schaumstoffstreifens

  aus ihrer zusammengepreasten Lage befreit und breitet sich ent-

  sprechend ihrem elastisches Verhalten kugelförmig aus.

  . Die Auswechslung des abgenutzten Bürstenkörper, der

  'vom Ring abgeschnitten wird gegen einen neuen KBrper

  ist damit schnell und einfach vollzogen.

  In der Seishaoag dstiis <mrnngdninemAusfShrangs-

  beispiel'erana&baalieht, mid aatar eigan :

  yig. 1 eine lorderansicM Aa@ SNIgsrSies..

  yig<2ine'am9o gedrehte seicht des SjpRigerates.,

  IU£. 3 eium seultmchten Idus1390biLltt üurch-das spulgerät,

  ? lg. 4 eine M=ufslcjit auf den Br-haumotoffstreifen dm ausge-

  bzeitetem Zustand,

  Iig. 5 ine Seitenansicht des SchaumstoffstFeifßnB,

  Fig. 6 eine Anzieht auf den Schaumstoffstr&ifen im za-

  saamengefalteten Zustand i arspektivischer Darstel-

  lung, 9

  Fig. 7 einen Schnitt durch einen SchaumstoffkBrper, dessen

  zweite Hälfte in eine ironische BBlse eingesetzt ist,

  Fig. 8 eine Vorderansicht der Bmtdhabe

  Fig. 9 eine Seitenansicht der Handhabe,

  Fig lo den Torgang beim Einziehen eines nenen Schaumstoff-

  körpers in den vorhandenen Griff unter Verwendung

  der Anordnung gemäß ? ig. 7.

  Das erät besteht aus dem Halter 1 mit Handhabe 2 und Ring 3

  in welchen der zusammengefaltete und zusammengepreaste Schaum-

  stoffstreifen 4 bis zu halben Breite unter Druck-eingebracht

  ist, so dass sich die durch Einschnitte 5 gebildeten Kanten

  in Form prismatischer Borsten 6 strahlenförmig beiderseits

  des Halteringes und gleichmässig nach allen Seiten ausbrei-

  ten und hierbei die Gestalt einer Kugel-einnehmen. Vor dem

  Einführen des in Fig. 4 und 5 dargestellten, durch Schlitzung

  beiderseits der Längskanten vorbereiteten Streifens wird dieser

  zusaamengerollt (vgl. Fig. 5) und in einem Zylinder zuaammsn-

  jg&prees jseäaan aittt'eia&ea Stempels is zar albi Sreit

  ih jäjBn SiBg 3 &rü<'&< i jäer AusfShrHDgsf<a*m

  jBachE1-ü ? MJjTie Sstalt. einer

  jsonisehSiiBisos liebigajMKMmlastische&

  Stoffen TtTie s. B cnststoffen . n elt ds geschlitzte

  fhHrnntcfband 3mr ur Bälfte eiebr&ch't und gehalten JLst,

  - Mahrenddie. andere SSIfts eiip'orstht-andisereits

  JUafcrm. sHMMssmtt. BieseRQlSddRenRiBg 3

  3sowelt wie mföglich-eingesteckt. uad da= abg-ezogen,-wobei

  der bereits M ! tfaILtete RmststoffkSrper-als derlager dient.

  -Dle ==ebr frei g « ordem zwe : Lte M3fte des Mantels kmn sieh

  ebenfalls nach &- Seiten ausbreiten and di@ Form einer

  Halbkugel annehmen.

  Schutzansprache :

Claims (1)

1. 'S-c. Ii'a. =a. & iB'priqBJie- : 1<) SerätmsiiTtnadmitJkalfrmiger as Schaum- stoff bestehendr und mit iner Bandhabe veiehen* Barste, dadurch gekennzeixnet dass ein an eiäeas. Linßskanten <in kzzen hbiXdAsn tbwhn ltXer b e*ter 3tre stischen autgescb&asten XGnatstoffen, dessen'Breite etwa.-dem Durchmesser der su bildenden Kugel stspricht, dm dn IBgß- richtung zusammeBsepressten 2ustand dn eine geschlossene RingB'ffmmg am Bede der Handhabe etwa bis ZNr. halben Breite Ring£ : r i1Sb 33reiS dos Bandea. hineingeschoben iat j&G dass die beiderseits aauäaa überstehenden Hälften nach der Bntspannumg jeweilo ejme Halb- Kanten kugel bilden, wobei die geschlitzten/strahleDförmig nach aussen zeigen. 2.) Gerät nach-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der beider- seits geschlitzte Schaumstoffstreifen senkrecht zu den Längskanten ein oder mehrmals, vorzugsweise vierfach gefaltet bzw. gerollt und dann auf eine ctem Durchmesser des Ralle- Griffringes entsprechende Stärke senkrecht zur Längsachse zusammengepresst ist. 3.) Gerät nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen nach der Zusammenfaltung in einen Zylinder, dessen Aussendurchmesser dem Innendurchmesser des Balteringes ent- spricht, eingepresst und dann der so-verdichtete Körper mit- "t8J1i-eines-B : tem oder bens aus d : Presszy1. inder -üen vzr ter 3e3&s . &. den''Br der rssesLinderNfaoBg s geordneten Jling der ndhabe biß sur SSte ds Streifena isgefShrt ist. 4.") SerEt jnach Jäispmch 1-3 ddrh gekennzeichnet, dajBSd'er seiner SchaNmst-offstreifen Bit der ini Trifte . geeigneten Stoffen s. B. aus-elastischem T&mBtatoff, deren Aussendurchmesser-etwa dem Innendurchmesser des Balteringes entspricht,, eingeführt ist., Nährend die andere Bälfte ans der Enge hervorsteht..