CH440603A - Auflege-Matratze - Google Patents

Auflege-Matratze

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Publication number
CH440603A
CH440603A CH925564A CH925564A CH440603A CH 440603 A CH440603 A CH 440603A CH 925564 A CH925564 A CH 925564A CH 925564 A CH925564 A CH 925564A CH 440603 A CH440603 A CH 440603A
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CH
Switzerland
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lay
mattress
around
horizontal slot
sheets
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Application number
CH925564A
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English (en)
Inventor
Xaver Sproll Franz
Original Assignee
Xaver Sproll Franz
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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description


  Auf     lege-Matratze       Bei den meisten heute im Handel befindlichen  Matratzen (aus Kunststoff, Schaumgummi, Polsterwerk  stoff u. a. m. wie Kapok, Seegras, Schafwolle, Baum  wolle,     Palmfaser,        Rosshaar    usw. und auch innenge  federte Systeme) müssen     die    Ränder der Leintücher  oder der Decken vollständig um den Rand herum nach  innen unten geschlagen werden, was den     Nachteil     des     Rutschens    oder der Beschädigung der Fingernägel  zur Folge hat.  



  Die     erfindungsgemässe    Auflege-Matratze vermeidet  diese Nachteile dadurch, dass sie einen seitlich ringsum  laufenden horizontalen Schlitz zur Aufnahme der Rän  der der Leintücher und/oder der Decken aufweist.  



  Anschliessend wird die     Erfindung    anhand der Zeich  nung beispielsweise erläutert.     Fig.    1 zeigt einen Quer  schnitt durch     eine        Schaumgummi-Matratze,    in deren  Körper 1 ringsum ein horizontaler Schlitz 2 angeordnet  ist, der zur Aufnahme der Ränder der Leintücher usw.  dient.     Fig.    2 ist eine schaubildliche Darstellung .der  Auflege-Matratze nach     Fig.    1. In den Mg. 3 und 4  ist eine andere     Ausführungsart    gezeigt, bei welcher zwei  Matratzenteile (Halb-Matratzen) 11 und 12 aufein  andergelegt sind, wobei beide Teile durch Verbindungs-    mittel 13 (z.

   B.     Klettenband,    Haftband u. a. m.) je im  Abstand 14 vom Rand 15 miteinander verbunden  sind, wodurch auch hier ein ringsum laufender     Schlitz     16 gebildet wird. Es ist klar, dass die     Auflege-Matratze     in Längsrichtung in zwei oder drei     Abschnitte    unterteilt  werden kann, zwecks leichterer Handhabung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Auflege-Matratze, gekennzeichnet durch einen seit lich ringsum laufenden horizontalen Schlitz zur Auf nahme der Ränder der Leintücher und/oder der Decken. UNTERANSPRÜCHE 1. Auflege-Matratze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Matratzenkörper durch zwei aufeinanderliegende Teile gebildet ist, welche im Ab stand vom seitlichen Rand. durch VerbiandungsmItrtel zu einer Einheit verbunden sind, wodurch ein: ringsum laufender horizontaler Schlitz entsteht.
    2. Auflege-Matratze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie in Längsrichtung unterteilt ist.
CH925564A 1964-07-08 1964-07-08 Auflege-Matratze CH440603A (de)

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CH440603A true CH440603A (de) 1967-07-31

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ID=4350009

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997046147A1 (en) * 1996-06-05 1997-12-11 Jack Schwartz Mattress assembly having containment

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997046147A1 (en) * 1996-06-05 1997-12-11 Jack Schwartz Mattress assembly having containment
GB2329830A (en) * 1996-06-05 1999-04-07 Jack Schwartz Mattress assembly having containment

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