DE1687629U - Befestigungsplatte fuer elektrische installationsteile. - Google Patents

Description

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> Dr. KARL GRIESlNQ £16}HONEBACH, den _Q

PATENTANWAUT ■-- ". bar Bebi» CHeeeerO )}*- Telefon; HönebBCti 32£

Walter Gustav Wilhelm Stacker,. Hamburg 2ο.=, Klotzenmoor 16

e für eieitrise&e ti©asteile* *

Srfindung betrifft ein« Bef©s1^gungsp2stte für elefetriscne Installationsteile «nter Verwendung von stoff»

Sei äer lijiricktuiig vf>a eXektriseJieji Anlagen nüssen "be- tesmxL-tlxsih Ijistallatioast«ile wie jBossd.» SeiisüLter, !^bel* seiiellea und ä|£U aa dea Wamäfläehea befestigt -werden Befestigung erfolgt dabei fSalleii asren Holase3iraaben_rbem, Hagel tjsw», wofesi sieisteJis ein Dabeln Übt Iragflaeiie «rforäerlici. 1st« Bei ^lseaa- und Betonfläcaexi bereitet eriielsliche Sciiwierigfceiten* Man liat aakex atiea

Installatisnsteile aaf s©xe&en WlSslbsn dureii £le"ben

Dieses Verfahren jäat infolge seiner Einfaeaneit allgemein Interesse gefunden* Es ist Jedoch- erforderlieh., dass die anzmlaringenden Installations teile besonders aas gebildet sind izw. dass sie mit für- die Ele&ung geeigneten fläelaen verseilen sind. Die Verwendung der sonst »buchen 2eile 1st daher aus dieses Ortmd β nleht mg^glich·

Säen der vorliegenden Irfindting v?ird dieser Jfaeateil da~ durcit vermieden, dass eine besondere Sefestigangsplatte verwendet wird» die unter Hebung auf der feetreff^iden Wandflache angebracht wird und welche Mittel sur Befestigung der üblichen Installationsteile aufweist·

iu diesem 2week ist eine Hatve auf der einen Seite mit der äöliehen Aufrsuhung zur Verwendung als JHeheflache unter Benutzung der üblichen Klebemittel für diese Verwendungsart ausgebildet* Auf -der anderen Seite sind entsprechend den üblichen Befestigungsöffnungen der Installationsteile gewinde—

POSTSCHECKKONTO: FRANKFURT/MAIN S45S8 - BANKKONTO: RHEIN-MAIN-BANK, BAD HERSFELX)

Unterseite der Platte a weist, wie aus A"bfe» 2 ist, Tertiefungen'la Form Ton 131l*m e auf» lam «Ine 1Qebe£läehe szaa. erziel-en* Sa glieiehem Sweack auoh andere Tertifiüaagen la. J^aa&fefora% l^lsiisaa oäer vorgesehen seiJi» laffib. JkMläiaBg 3 si3ad die ϊΊ^ΓδίΒϊΐ m kleine Stege ί miteinander Ter3>unden_f bo dass aeiirere Grundplatten ein aussaiaenhEngendes 12nd dementspreeaend sw. bearbeitendes Seil Sarstellen* Sacäi Abbildung 4 sind asf der Oberseite einer Sxandplatte a eine l-eiite ψ©η ISeheiaa. angeordnet» in m&Lcfem ®atspreotiend dem ITerarbeitungsabsta entweder &ewindestifte ziar Terwenäung mit !Sattem oder HT)TnI, ttelbar -Kopfs^irauben eingeschrai&t werden*

Hach Abbildung 5 und 6 weist die BHebepXatte a zwei Sehlitze h auf^ die nach der H«be£läe&* Terbreitefc sind, um eine Schraube mit Kopf -aufi&unehiaen·

2um gleichen Zweck können natürlich auch Schienen in der Platte oder auf der !Platte bzw* auch sonstige Halte teile für die G-ewindestifte Torgesehen sein·

Die Zahl der Aufnahme Öffnungen "bzw* auch der Befestigungsstifte kann auch dem besonderen Terwendungszweek angepasst sein»

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stifte . aB&eiferae&^ um die SbIIb ■ ak

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Jaascsras&eai iSSrte^ &" a«f Sen S-ewiadss-feliiieB be—

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platten miteinanäer durch iufi-eihen auf einen !Träger oder. auch in abbreefebare ¥erbis&mg smsaisiaengesteilt sein» mc Sex Kleiat^l'l' laasgsss®*^arc$ge%2?ae&t wertes fesnaär^anö. Sie

Plairfcea neeli läesi i^trenmeG laacbeiaiaziöer TeTaar^ei— •feei» -srer^n« ISa^ «ia«x "#eS3seTm£.Jkmsf ^rmsgmSorm. siad die

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äass agiiae Anpassung alt irsisehieiäene ³^bIIa bzw* 4exL

· 3)jbe "Platts TPii^t zm diesem

eine SeiiraatiX vom. ISciieam laaw. Sefeütizss. auf, in welche =die Se— έιττ Befestigung «ingescbrsiart ^saräeau Anstelle der <rs-

aixT ^&lciie lfettteim aOfgaschrja-abtr werä«ai, können aber Sbpflsekrasbes s«r Äss?enä^g fcsmmen, «ti.© in ^rorgesehsne

aer ^r^s^laiiieM f&isgescäairsafe% warfiea. der &e2Lfo2.gesa.es. ^eiela^aig solXS^r* S-egenstamd -ösr

Brfimöimg näber

i zeig* eise %i23raffif©ftfc sol sis©

. 2 ^s Sntersaite.
3 zagt eine .SneiBanö&rreÜiting ύοπ iaenrereii

JLfeia» 4 seigt die C^berseite einer Siebeplatte mi

zsr Anpassung an irersciiieöene

, 5 zeigt eine ^wsitere Ausfunrffiigsfons 5ji Aiafsichir und 5 im Schnitt»

In äen Abbildungen ist a öie Klsbeplatte* aitf fieren Oberseite s-vrei Sewinaestifte.- h angeljraclit sinö» lait deren Stottern das zu verlegende Jnstallatiensteil befestigt wirä» Sie

Claims (1)

1. prücie

   1·) BeießtiguJigsplatts iür «lektiscli« ■bestellend atae einer KLatte» deren «ine Seit« •weise mit Teartiefaiig^a zur Verwendung als ausgebildet ist^wiJbreiaja. die andere Seit« mit Befeetigungsmittsln aur Aairinguag dee ^u verltegenäen. Iastalla tionsteiles

   2») Befestigangsplatte nack ABspra&b. 1» Äadfjrcii _gei:ennzei©la net, dass ai^lsrere Platten &e£ einen Träge? oder Breehveriindiingeia aneinanöergereiirt siaad·

   J.) Beies.tigongsplatt« neeJi -^aiBprach 1 and 2, dadurch T:ennseieJ22iet_t dass für die BeiestigOBgsmittel veracM dene öffnungen zur -A-nbringxmg in gewüns entern Abstände TorgeseiLen sind,.