DE20306300U1 - Szeneriekonstruktion für die Verwendung von Figuren und/oder Objekten und/oder Gruppen derselben - Google Patents
Szeneriekonstruktion für die Verwendung von Figuren und/oder Objekten und/oder Gruppen derselbenInfo
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Description
Szeneriekonstruktion für die Verwendung von Figuren und/oder Objekten und/oder Gruppen derselben
Die Erfindung betrifft eine erzgebirgische Figurenbühne und findet Anwendung bei der Präsentation der Region Erzgebirge in einer freien künstlerischen Darstellung bei Bewahrung der Traditionen unter Verwendung in dieser Region hergestellter Figuren sowohl im Wohnbereich als auch in öffentlichen Räumen.
Zur Darstellung historischer oder technischer Ereignisse ist bereits die Nutzung von Dioramen bekannt, bei denen Figuren oder Objekte vor realistischen Hintergründen &iacgr;&ogr; in einer dreidimensionalen Szene positioniert werden.
So beschreibt GB 22 39 611 einen derartigen Diorama-Bausatz, bei dem ein kompakter Transportbehälter als Grundlage oder Unterstützung der Szenerie dient und in aufgeklapptem Zustand mit seiner Standfläche und seinen Vorsprüngen eine höhenunterstützende Tafel für ein Miniaturdiorama mit den realistischen Hintergrund bildet.
Ebenso ist aus dem Modellbau und dem Spielbereich bekannt, dreidimensionale Geländegegebenheiten zu simulieren. DE 199 57 411 A1 stellt eine derartige Vorrichtung vor, bei der ein elastisch verformbares Teil, welches Adapter für Charakterisierungsteile besitzt, auf Ober- und Unterseite unterschiedliche aufgedruckte Geländesituationen aufweist und mittels räumlich ausgeprägter Stützkörpern zur Nachformung von Geländesituationen dient.
WO 01/17633 A1 befaßt sich mit einem Spielzeugbausatz mit flexiblen flachen Bauelementen, welche kulissenartig eingesetzt werden können.
Nach WO 01/58557 A2 wird ein computerisiertes Puppentheater vorgeschlagen, welches ein klappbar mit einem Kulissenelement verbundenes Trägerelement aufweist.
Eine faltbare Szeneriekonstruktion beinhaltet US 5 830 033 A, welche in einer zusammenklappbaren Box angeordnet ist, wobei ein Ende eines Blattes am Boden der Box und das andere Ende am Deckel der Box befestigt ist.
Auch in der erzgebirgischen Volkskunst wird bereits Zubehör angeboten, welches erlaubt, die Figuren in eine kontextbezogene Umgebung einzubeziehen. Dazu gehören z.B. Unterlagen in Form von ein- oder mehrstufigen Wolken für Engel, Herzen für entsprechende Figuren oder Wiesen für Blumenkinder (wobei hier auch eine senkrechte Himmelskulisse angefügt sein kann), Osterbögen für Hasen sowie Sternbögen oder Himmelstore für Engel. Ebenso werden Figuren in sogenannte Miniaturen eingefügt, die in der Regel Stuben, aber auch Werkstätten oder ähnliches darstellen. Eine spezielle Form der Verbindung von Figuren und Hintergrund stellen die Heimatberge dar, welche jedoch aufwendig gestaltet und in der Regel Unikate
&iacgr;&ogr; sind.
Alle bekannten Lösungen weisen den gemeinsamen Nachteil auf, daß sie sowohl der Form als auch der Gestaltung nach an die jeweiligen Figuren, d.h. z.B. Engel an Wolken, Sternbögen und Himmelstore, Hasen und Blumenkinder an Wiesen gebunden sind, wobei die Darstellung immer sehr stark stilisiert und vereinfacht ist. Die Vielzahl von Formen erfordert einen hohen Fertigungsaufwand, welcher sich letztendlich auch im Preis der Erzeugnisse niederschlägt. Darüber hinaus ist durch den fixierten Themenbezug die Nutzung der Erzeugnisse eingeschränkt, d.h. Engel in der Weihnachtszeit, Blumenkinder im Frühling und Hasen zu Ostern.
Ziel der Erfindung ist es deshalb, eine Szeneriekonstruktion zu schaffen, mit der die Region Erzgebirge in einer freien künstlerischen Darstellung bei Bewahrung der regionalen, religiösen, jahreszeitlichen, musikalischen aber auch technischen und historischen Traditionen bis hin zu Märchen und Sagen unter Verwendung in dieser Region hergestellter Figuren und/oder Objekte präsentiert werden kann und welche mit einfachen Mitteln kostengünstig herstellbar ist, wobei eine flexible Nutzung ermöglicht werden soll.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine Szeneriekonstruktion für die Verwendung von Figuren und/oder Objekten und/oder Gruppen derselben von einem ebenen Trägerelement, welches zur Aufnahme einer Figur und/oder eines Objektes und/oder einer Figuren- und/oder Objektgruppe geeignet ist, mit einem geraden Mittelbereich, an den sich beidseitig gerundete Randbereiche anschließen, und einem ebenen Kulissenelement, bestehend aus einer rechteckigen Basis und einem über der Basis angeordneten Halbkreis, dessen Durchmesser der Länge der Basis, deren Höhe bis zu 10 % dieses Durchmessers sein kann, entspricht, derart
gebildet wird, daß das Trägerelement mit seiner durchgängig geraden Seite mit dem Kulissenelement im Bereich der Unterkante seiner rechteckigen Basis rechtwinklig verbunden ist und sowohl auf der Oberfläche des Trägerelementes als auch auf der Oberfläche des Kulissenelementes Teile eines Kulissenbildes angeordnet sind.
Das unkomplizierte Konstruktionsprinzip erlaubt eine einfache und kostengünstige Herstellung und bietet dennoch die Möglichkeit, auf einem einheitlichen Grundkörper variable Szenerien darzustellen. Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Verhältnisses der Basis zu dem darüber angeordneten Halbkreis bei dem Kulissenelement wird eine perspektivische räumliche Wirkung betont.
&iacgr;&ogr; Vorteilhafterweise sind Trägerelement und Kulissenelement gleich breit ausgebildet, wodurch die Homogenität der Szeneriekonstruktion unterstützt wird.
Besteht das Trägerelement aus Holz, so kann es mit abgeschliffenen Kanten und lackierten sichtbaren Rändern versehen werden. Dadurch wird eine Aufwertung der im Prinzip einfachen Konstruktion erreicht.
Das Kulissenbild, welches zusammenhängend oder mehrteilig ausgebildet sein kann, besteht aus einem auf dem Kulissenelement angeordneten Hintergrundbild und einem auf dem Trägerelement angeordneten, mit dem Hintergrund korrespondierenden Bodenbild. Dabei wird durch die Verwendung von Kopien echter Gemälde mit Motiven, die im Kontext mit den zu positionierenden Figuren stehen, die Darstellung von Szenerien unterschiedlicher Thematik, wie z.B. Region, Religion, Jahreszeit aber auch Technik, Märchen oder Sagen sowie Historie ermöglicht.
Das Kulissenbild kann fest mit dem Untergrund verbunden oder aber lösbar auf diesem befestigt sein.
Insbesondere durch die lösbare Befestigung des Kulissenbildes wird eine variable Nutzung einer einzigen Szeneriekonstruktion zu verschiedenen Anlässen, Gegebenheiten oder Vorlieben ermöglicht, wodurch zusätzlich deren Effektivität auch für den Nutzer erhöht wird, indem speziell das Erfordernis der Aufbewahrung nur periodisch nutzbarer Szenerien beseitigt wird.
Die lösbare Befestigung wird von den als Klammer wirkenden Beinen von Tierfiguren, welche am Rand des Kulissenelementes das Kulissenbild fixieren,
gebildet.
Entsprechend der Anordnung dieser Klammern werden hierfür Figuren von Kleintieren oder Vögeln vorgesehen.
Ergänzt mit entsprechenden Bühnenbeilagen in Form von Faltblättern oder Flyern und Beiblätttern mit themenbezogenen Texten und Liedern, Hinweisen zum Verwendungszweck und Vorschlägen zu für die jeweilige Szenerie geeigneten Figuren sowie Verweisen zu weiteren ähnlichen Erzeugnissen steht dem Nutzer ein in jeder Hinsicht auf den jeweiligen Verwendungszweck abgestimmtes Produkt zur Verfügung.
&iacgr;&ogr; Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Es zeigen:
Figur 1 - das Kulissenelement
Figur 2 - das Trägerelement
Figur 3A - ein zusammenhängendes Kulissenbild
Figur 3B - ein mehrteiliges Kulissenbild
Figur 4 - die komplette Szeneriekonstruktion
Das ebene Kulissenelement 1 gemäß Figur 1 besteht aus einer rechteckigen Basis und einem über der Basis angeordneten Halbkreis, dessen Durchmesser der Länge der Basis, deren Höhe bis zu 10 % dieses Durchmessers sein kann, entspricht und ist aus Sperrholz hergestellt.
Das in Figur 2 dargestellte Trägerelement 2 weist einen geraden Mittelbereich, an den sich beidseitig gerundete Randbereiche anschließen, auf und ist aus Holz gefertigt. Es ist mit abgeschliffenen Kanten und lackierten sichtbaren Rändern versehen.
Das Kulissenbild 3, welches zusammenhängend (Figur 3A) oder mehrteilig (Figur 3B) ausgebildet sein kann, besteht aus einem Hintergrundbild 4 und einem mit dem
Hintergrund korrespondierenden Bodenbild 5. Dabei wird durch die Verwendung von Kopien echter Gemälde sowohl für das Hintergrund- 4 als auch für das Bodenbild 5, mit Motiven, die im Kontext mit den zu positionierenden Figuren stehen, die Darstellung von Szenerien unterschiedlicher Thematik, wie z.B. Region, Religion, Jahreszeit aber auch Technik, Märchen oder Sagen sowie Historie ermöglicht.
Wie aus Figur 4 ersichtlich, besteht die komplette Szeneriekonstruktion aus dem Trägerelement 2, welches mit seiner durchgängig geraden Seite mit dem Kulissenelement 1 im Bereich der Unterkante seiner rechteckigen Basis rechtwinklig &iacgr;&ogr; verbunden ist. Sowohl auf der Oberfläche des Trägerelementes 2 als auch auf der Oberfläche des Kulissenelementes 1 sind Teile des Kulissenbildes 3 angeordnet, und zwar derart, daß dem Trägerelement 2 ein mit dem Hintergrundbild 4 korrespondierendes Bodenbild 5 und auf dem Kulissenelement 1 das Hintergrundbild 4 zugeordnet werden.
Da in diesem Ausführungsbeispiel das Kulissenbild 3 nicht fest mit dem Untergrund verbunden ist, wird es von Klammern 6, die die Form von Vögeln haben, wobei deren Beine als Klammer wirken, am Rand des Kulissenelementes 1 fixiert.
Auf dem mit dem Bodenbild 5 des Kulissenbildes 3 bedeckten Trägerelement 2 kann nunmehr die Figur 7, die thematisch zu dem gewählten Kulissenbild 3 paßt, positioniert werden.
Im Ausführungsbeispiel wurde für die Szeneriekonstruktion das Material Holz eingesetzt. Natürlich ist auch jedes andere geeignete Material hierfür verwendbar.
• ·
Claims (9)
1. Szeneriekonstruktion für die Verwendung von Figuren und/oder Objekten und/oder Gruppen derselben
- mit einem ebenen Trägerelement (2), welches zur Aufnahme einer Figur und/oder eines Objektes und/oder einer Figuren- und/oder Objektgruppe geeignet ist, und das einen geraden Mittelbereich, an den sich beidseitig gerundete Randbereiche anschließen, aufweist
- und mit einem ebenen Kulissenelement (1), bestehend aus einer rechteckigen Basis und einem über der Basis angeordneten Halbkreis, dessen Durchmesser der Länge der Basis, deren Höhe bis zu 10% dieses Durchmessers sein kann, entspricht,
- wobei das Trägerelement (2) mit seiner durchgängig geraden Seite mit dem Kulissenelement (1) im Bereich der Unterkante seiner rechteckigen Basis rechtwinklig verbunden ist
- und sowohl auf der Oberfläche des Trägerelementes (2) als auch auf der Oberfläche des Kulissenelementes (1) Teile eines Kulissenbildes (3) angeordnet sind.
2. Szeneriekonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Trägerelement (2) und Kulissenelement (1) gleich breit ausgebildet sind.
3. Szeneriekonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (2) aus Holz abgeschliffene Kanten und lackierte sichtbaren Ränder aufweist.
4. Szeneriekonstruktion nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kulissenbild (3) aus einem auf dem Kulissenelement (1) angeordneten Hintergrundbild (4) und einem auf dem Trägerelement (2) angeordneten, mit dem Hintergrund korrespondierenden Bodenbild (5) besteht.
5. Szeneriekonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kulissenbild (3) zusammenhängend ausgebildet ist.
6. Szeneriekonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kulissenbild (3) mehrteilig ausgebildet ist.
7. Szeneriekonstruktion nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kulissenbild (3) fest mit dem Untergrund verbunden ist.
8. Szeneriekonstruktion nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kulissenbild (3) lösbar auf dem Untergrund befestigt ist.
9. Szeneriekonstruktion nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Befestigung von den als Klammer (6) wirkenden Beinen von Tierfiguren, welche am Rand des Kulissenelementes (1) das Kulissenbild (3) fixieren, gebildet wird.
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