DE1687204U - Bohrwagen, insbesondere fuer den streckenvortrieb im bergbau. - Google Patents

Description

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  Hais-trjssaasssr Sse&asisißrasg de Bs&raeit beim Strec&sver

  tri. ttb- 1m Bergbau sogemmn-tfl Bohrwagen ansuwenden,. we Iahe 1m weaen.'t-

  liahenaseinem Fa&rgeatell bestehen an em. iner oder mexyere

  - -

  Träger für dieBohrmaschinenaaf ragarm&ngelagertsind. Allgemein'

  ist es auoh bekannt, Bahrmaschinen auf Trägern zu lagern, welche

  naeh Art ainer Zcrhl : LttenfUhrL'ng,-ausgeblIdOt sin if

  d. a% der der Voz%-.

  se&n& des ; Bormase&iB selbsttätig dnrc& maseMnellen ntri&ß ?""

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  Die Neuerung bezieht sich auf einen Bohrwagen für den StrekßByor-

  trieb im Bergbau mit nach Art einer Sehlittenfuhrang ausgebilästem

  ohrmaschinentrsger derauf einemTragarmgelagertistmd beste&t

  im wesentliehes darin, daß der Bohrmasohinenträger a'of dem freien

  Ende eines in einer parallel zur Ortsbrust liegenden Ebene dreh-

  baren Tragarmes schwenkbar und kippbar angeordnet ist and der Trag-

  arm am Ende einer vor den Bahrwagen ausladenden Drehachse in einer

  senkrecht zur Brehaehse liegenden Ebene verschiebbar ist.

  Brch die Neuerung kann in dieser Weise ein Bohrwagen gesehaffen

  werden der infolge einer mit einfachen und widerstandsfähigen

  Mitteln erreichten Raumbewegliehkeit auf die versehiedeneen Stel-

  ,,'

  les der Ortsbrust und in verschiedensten Winkeln-zur EinateHTmg

  gebracht werden kann, um den Ansatz entsprechender Bohrlöcher mittel

  der Bohrmasehis& za. ermöglichen wobet komplizierte und emp inäli-'

  eh& Selnkverbindangen uherer bekannter Bauarten vermieden sind.

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  BohrlSeher and die EsNmbeweglichkeit des Be&rmaschiDSBträgers <nm-

  wirkeN Bin weiterer sehr wesetlie&er Vorteil der N&nermtg : bste&i.

  darin, daß Infolge der Drehbarkeit das Tragarmes des Bohmaschinan-

  trägers an einer parallel zr Ortsbrust liegenden Ebene der jewei-

  lige Abstand der Bohrmaschine von der Streckenbrust und somit die

  Tiefe jeden Bohrloches bei Benutzung gleicher Bohrstangen gleich

  bleibt, wnn der Sent-agen aTtf. seinsm Standort feetge. lejgt. ist*

  Um den in der TerlangeroBg dF Srehaehse des fragarmea liegenden

  Bereich ler Ortsbrust, welcher infolge der durch die einzelnes

  ODstruktijssteile ef orderten Raim&eans"eimng eiB erhelaliehe

  Fläche ausmachen kann.. gleiamaller in beliebigen Winkeln dTa*eh

  den Ansatz von BohrlSchern zu beherrschen, besteht ein besonders

  wichtiger Vorschlag der Neuerung darin, die Drehachse des Tragarmes

  des BohrmaehineRträgers raumbeweglich anzuordnen. Hierbei kann nach

  der Neuerung ein Bohrwagen geschaffen werden, bei welchem der Bohr-

  masohinenträger in mehreren, zur Streckenbrust parallelen Kreisbah-

  nen beweglich ist, se dass unter Beibehaltung eines gleichbleiben-

  den Abstnde von dr Ortsbrust eine praktisch völlig unbegrenzte

  Raumbeweglichkeit geschaffen wird, welche tote Flächen auf der Orts-

  brust, an denen kein Bohrloch angesetzt werden kõnnte, vermeidet.

  Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Neue. rung sind aus der Zeieh-

  nung ersichtlich in welcher die Neuerung an einem Ausführungsbei-

  splel rlaotert ist.

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  mit demgeeieJmetenAEahrTmgsbeispielderSesrcsgist saf dem

  mt Rade -oder Raupen fahrbarem Gestll l des Behragena eine

  Drehaehse 2. gelagert, welche in dem dargestellten AusfuhruBgsbei-

  spiel die Form'eines Kurbelarmes hat,. der mit Hilfe des Zahnradvor-

  -jleges.-agri'pSEsEgeiBs BpeäBaers 4 rsa'BniE

  likung -Iiiä--eelürtzctil

  ~ety'Ech ne¢ bage

  weas&JkaBS B& vEere ? Q es BahrsrageB : l ssIa&Be-2el a

  - SareasBe : i&'ßiB'SIi&e-sa&s fr eineE,'EB'agarm

  5 weleier auf seiBem. Bnd& drehbar gelagert ist und den saeh rt

  einer Schllttentührwfg ausgebildeten Hohrmasehinenträger 11 auf

  seinem freien Enä-aufRimEt. Die Drehasg des Tragarmes 5 aùf dem :

  freien Ende seiner Drahaehse 2 erfolgt'mit- HUfe des'Vorgeleges 6

  ua es Presslaftmotors 7y sc da also der Tragarm 5 mit den Bohr-

  maaahimnträge-r 10 um cuas Fnde der Drehachse 2 e : t se1l1er Drehung

  eiBe-zur Strecksn&rust parallele Kreisbahn beschreiben. kann. Der

  Dcrcisaesser der ? ersehi. edeneE Kreise ist dabei dadm*eii veränderlich

  daß der Irsgars 5 ber die a&stange 8 gegenüber der Drehachse- 2

  is einer senkreeht zur Achse 2 liegenden Ebene verschiebbar, also

  ausziehbar ist. Die Zahnstange 8 steht dabei über ein entsprechendes

  Vorgelege unter der Wirkung des Presslftm&tors 9. Ber Bahrmaschi-

  nenträger 1 nimmt af seiner Sieitbahn die Be&pmasehine'11 asf,

  welche auf dieser durch mechanischen Verschob versehiebbar ist.

  Ber Bohrmaseh1nenträger 1. 0 1st auf dem freien Ende des Tragarmes

  über die beiden, konischen Teller 12 drehbar gelagert, wobei seine

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  ie&m f&stgeT & E ! am itm st, d Bo-

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  eber Spannvorrichtung" we1ehe : dureh. die SpindeI. 1. 6 mit Ha : drad 3. 1

  : gblet wisd Ber Tragarm 5 ist innerhalb seiner A tendes

  tng durch Zwangsrollen 18 gelagerte

  Der die Bohrmaschine 11 aufnehmende Behrmaschinenträger 10 kann

  also sowohl um die Achse 15 gekippte um die Teller 12, 13, gedreht

  und um die Achse 2 in zur Ortsbrust parallelen Kreisbahnen be-

  wegt werden dereBL Bsrehmessr durch is AssieRbar&eit es pag

  arme ireyanderlieh ist. D& der dier eigentliche Drehachse des rag-

  arsesbildndsTBrdenBohrwagenausladendeil2dTS*shden

  Antrieb 3 4 noch im Raum verschoben werden kann ist die Raum-

  beweglichkeit des Bohrßaschinentragers 10 praktisch Tmbegrenzt.

  Insbesondere die Darstellung der Figur 2 läßt erkennen, daß mit

  einem Bohrwagen der dargestellten Art der gesamte Streckenquer-

  schnitt beherrscht werden kann. Der Abstand des Bohrmaschinen-

  trägers von der Streckenbrust bleibt dabei in allen Einstellungen

  zwangsläufig gleiche während Richtung und Neigung der Bohrlöcher

  im erforderlichen umfange verändert werden können. Dabei sind

  empfindliche Gelenkverbindungen bei der Einrichtung nach der

  Neuerung vermieden und ihre Bedienung ist denkbar einfach und

  kann insbesondere für die Motore 4t 7 und 9 sowie für Vorschub

  , m Bre&zahl der Bohrmasshine 11 an einem einzigen am Fahrgestell

  angeordneten Steuerstand 19 zusammengefaßt werden.

  aohrwagen bei dem

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  e BsnsasiBSrsger iBL sa ? . ed&r Be&reres psaIlele&Eisb&&2M&

  seweie-snMrsN » zdxmn, kGlistrukt£T noch aut die-verseut"mate

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  lic i Be-aersEg in der Weise aasagetalten daß beispcis-

  weise ZWO : L auf e-atapreebend Schenkeln

  eines Kurbe1armea mi-t ihren Tagarmen drehbar angeordnet sind, um

  - : t1tj : $E ! i. g. : JtoP1 : 1tõQ-- - :.. -

Claims (1)

1. . ^,,,',,,, ~.'', . ! .. ", r- r., X agent ea Bre . rjBahrwag, vcraMhfc deir&ek&aytri im Brgx& { mi B&e&Act etaF e&IitBf&raB ausgebildetem Be&BmaachiseB ! trägere der auf eines Tragarm glagB ist <ipß, ekeBnzeieh- net, daß der (10) a-gf dem freien Ende eines in einer parallel zur Ortsbrust liegenden Ebene drehbaren Trag- armes. (51 sehwenkbar und kippbar angeordnet 1st und der Tragarm. (5) am Ende einer vorr den Bo&rwagen ausladenden Drehaehse () in i einer senkreeh zur Drjm<Ese isnnEbese richiear ta ziihbar) ist. i 2. Bahnwagen naoh Ansprach 1 dadsrh gkanzeichnet, daß die A'asf- zgverrichtn (8} des Tragarmes (5) mit einem Pressluftantrieb i {9} versehen 18"., der vornehmlieh aus einem an einer Vorschubstange I (8) des Tragarmes (5) ang-"eifenden besteht. , 3. Bohrwagen nach La 1 und 2, dadwah geke=zeiahnet"daß die Drehachse (2) des Tragarmes (5) raumbeweglich angeordnet ist, 4. Bohrwagen nach Ansprmh 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß der Behrmaschinenträger (10) inmehreren zur Streakenbrust parallelm Kreisbahnen schwenkbar ist. 5. Bahnwagen nach Anspruch L bis. 4 dadurch gekeBnzeiehBßty daß die, Drehachse f2 Bach Art einer Xarbelwelle ausgebildet ist.