DE168659C

DE168659C -

Info

Publication number: DE168659C
Application number: DENDAT168659D
Authority: DE

Description

£i>.-)!.·π I'm 11 &.ν>
Λ α ι »λ I'i itIjo 11 Ai ("C11 Ια π ι Γλ .
i^muioNuiI" bei ^aitiiiitimo! (·ιιΐ *2f niet Il Γα λ><?

| 111K pc■ ί

Vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindung eines mit einem Motor versehenen Fahrzeuges, z; B. eines Personenselbstfahrers, mit einem auf diesen sich stützenden Last- -wagen.

Die den Gegenstand der Erfindung bildende Einrichtung ist so beschaffen, daß die Verbindung beider Fahrzeuge leicht hergestellt und wieder aufgehoben werden kann.

ίο Die Fig. ι und 2 zeigen einen Selbstfabrer nebst Lastwagen getrennt und verbunden von der Seite gesehen, während Fig. 3 eine Oberansicht und die Fig. 4 bis 7 Einzelheiten darstellen.

Es ist an dem Motorwagen und an dem Lastwagen ein Drehkranzunter- bezw. -oberteil angeordnet. Beide Teile oder einer derselben ist mit einem größeren oder kleineren Ausschnitt versehen, der zweckmäßig nach der Außenseite des Kranzes hin weit ist und sich· nach der Spannagelbüchse hin verjüngt. Diese ist an der Seite des Ausschnittes offen. An dem als Ausführungsbeispiel dargestellten Personenselbstfahrer ist der Drehkranz unter den in üblicher Weise abnehmbaren hinteren Sitzen angebracht. Er ist nach hinten zu mit einem Ausschnitt und mit einem oder mehreren kräftigen Riegeln versehen. Vorn an dem Lastwagen, welcher nur hinten mit Rädern versehen ist, wird in bekannter Weise eine Stütze angebracht, welche das Nachvornkippen des freistehenden Wagens verhindert. Unten an der Stütze wird zweckmäßig eine Rolle oder ein kleines Rad gelagert, welches ein leichtes Verschieben des abgekuppelten Lastwagens ermöglicht. Die Stütze wird gegebenenfalls in senkrechter Richtung verschiebbar gemacht und mit einer Windevorrichtung verbunden, durch welche die Stütze bewegt und der Vorderteil des Lastwagens beliebig gehoben oder gesenkt werden. kann. Soll der Lastwagen mit dem Motorfahrzeug vereinigt werden, so wird der Vorderteil des Lastwagens mittels der Hebevorrichtung h so hoch gehoben, daß der Drehkranzteil u unter den Drehkranzteil 0 des Lastwagens bewegt werden kann. Beim Zurückschieben des Personenwagens tritt dann der Bolzen b in den nach hinten erweiterten Ausschnitt α ein und findet schließlich an der halbzylindrischen Büchse c einen Anschlag. Die Büchse besitzt Führungen, in welchen ein oder mehrere Riegel r mittels eines Hebels k verschoben werden können. Da die Riegel in Rillen oder über und unter einen Bund des Bolzens b greifen, so wird durch Einschieben derselben nicht nur der Lastwagen so mit dem Selbstfahrer verbunden, daß er von diesem mitgenommen wird, sondern er wird auch gleichzeitig verhindert, sich von diesem abzuheben. Soll nun der Selbstfahrer von dem Lastwagen gelöst wer-

i ί *·'

den, so wird ein geringes Anheben durch die Winde und das Herausziehen der Riegel vorgenommen.

Claims

Pate nt-An spruch:

Verbindung eines Motorwagens mit einem auf diesen mittels Drehkranzes sich stützenden Lastwagen, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der zu vereinigenden Drehkranzteile mit einem nach vorn oder hinten gerichteten Ausschnitt (a) und nur mit einer halbzylindrischen Spannagel- b'i\c\\st (c) versehen ist, und daß sich an dem mit Ausschnitt versehenen Drehkranzteil Riegel (r) o. dgl. befinden, durch welche nach dem Einführen des an dem anderen Drehkranzteil befindlichen Spannagels (b) die Verbindung hergestellt wird.

Hierzu i Blatt Zeichnungen.