DE1686240U - Freilandheizofen. - Google Patents

Freilandheizofen.

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DE1686240U
DE1686240U DEW10325U DEW0010325U DE1686240U DE 1686240 U DE1686240 U DE 1686240U DE W10325 U DEW10325 U DE W10325U DE W0010325 U DEW0010325 U DE W0010325U DE 1686240 U DE1686240 U DE 1686240U
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DE
Germany
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oil
furnace
combustion chamber
cylinder
furnace according
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Application number
DEW10325U
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English (en)
Inventor
Hans Wildermuth
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/40Portable or mobile incinerators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

Ereilandh.eisofen
Die !Teuerung bezieht sich, aui einen Ereilandheizof en zur Verwendung in Freilandkulturen» z<,3« in Weinbergen* aber aucii in anderen landwirtscnaf tliohen -and gärtnerischen Eultureno
Sb sind bereits Öfen "bekannt, die im Ereien aufgestellt und mit Briketts oder öl geheizt -werden, the ürostschäden in kritischen Zeiträumen zu Termeidene 3ei den bekannten öfen -waren ,keine besonderen Torkehrungen getroffen# um die Jbstrahlung in bestimmter -Weise zu leiten e Sie wirkten etwa wie~ offene !teuer o
Das lieue -besteht demgegenüber darin, daß der Sreilandheizofen mit einem ^besonderen, von einer Brennstelle, -vorzugsweise einer ölfeuerung beheizten, die Tfifarme nach unten gegen den Boden strahlenden ^Wärmestrahler oben auf dem Ofen ausgerüstet ist-c Zweckmäßig ist der Wärmestrahier eine oben auf dem Ofen angeordnete, -vorzugsweise kreisrundeP über den Juß des Ofens hiniiberragende, gegebenenfalls reflektorartig gekrümte blatte (Strahlplatte), rorzugsweise eine Metallplatteο
- 2
Weitere Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnungο Die verschiedenen Merkmale lassen sich einzeln oder, soweit sinngemäß, zu mehreren oder sämtlich in Verbindung mitein«·. ander verwirklichen» -:. -·:
In der Zeichnung sind zwei AusführuugBbeispielfi neuerungegemäß ausgebildeter EreilandheizSfen dargestellt«
3Ig0 1 zeigt einen senkrechten Querschnitt erstes Ausführungebeispiel,
2 ist· ein Schemaschnitt,
Hge 3 ist ein Schnitt durch ein besonders einfaches^ " dem Schema nach Hg«, 2 entsprechendes Ausffih-" rungsbeispielo
nach
Bei dem Beispiel/Pigo 1 besteht der untere Teil des Qf ens aus einer Wanne 1, die als Behälter für Brenne*! dient und auf vorzugsweise drei um 12o° gegeneinander versetzten Üißen 2 ruht« Die Wanne 1 ist auf ihrer Oberseite durch einen ringförmigen Deckel 3 öldicht ver«-.: schlossen» In die ölwanne 1 ist ein auch den Brennraum bildender Zylinder 4 eingesetzt, der mit dem Deckel 3 "bis 5 ZoBo verschweißt ist«, In seinem unteren leil ist der Brennraumzylinder 4 mit einem nach Art eines Dochtes wirkenden Asbestmantel 6 ausgefüttert o An seinem&nteren Ende hat der Zylinder 4 Ausschnitte 7« die auch durch den Asbestmantel β hindurchgehen und Durchgänge für das in der Wanne 1 enthaltene Öl bilden, so daß auch der Brennraumzylinder 4 in seinem unteren Teil von öl erfüllt ist» Da die Wanne 1 dicht verschlossen ist, kann der ölspiegel im Zylinder 4 höher liegen als der Wannendeckel 3ο
In seinem oberen Teil enthält der Brennraumzylinder 4 DurchgangsSffnungen 8, die ZoBo in vier Gruppen von je drei Schlitzen angeordnet sind« Am oberen Sand des Zylinders
befinden sich Ober jeder Gruppe von öffnungen 8 Aus·? schnitte $* Auf dem Brennraumzylinder 4 ist eine den Wärmestrahler bildende, vorzugsweise kreisrunde, über den Fuß des Ofens hinüberragende metallplatte ic als Wärmestrahler deckelartig aufgesetzt». Auf die Platte ist ein im wesentlichen kegelförmiges Blechdach 11 glockenartig aufgesetzt, das mit dem Iförmestrahler zweck-. Jp-"- -^ mäSig schlecht -wärmeleitend verbunden iet, «,B. äureh * stützen 12,13*~2n das Daen 11 1st«ine leaT Terstelfang dienende Strebe 14 eingesetzt, ζCB. eingeschweißte"
1st das Dach mit Griffen 15 -und 1$ ausgerüstet. Der Xuf träum im Dach bewirkt eine Isolierung die Wärmestrahlers 1o gegen Abetrahlung nach oben0
Έβ sind Ausf ünrungsf ormen möglich, bei denen die Isolierende Wirkung dadurch verstärkt ist, daß die Stützen und 13 geschlossene, den Dachraum unterteilende H7ände darstellen, sowie dadurch, daß die gebildeten .Hohlräume mit genügend hitzebeständigen, wärmeisolierenden Werkstoffen gefüllt werden«. Die Füllung kann auch, derart sein, daJB der Wärmestrahler zugleich als Wärmespeicher wirkt, also Wärme auch dann noch während einer längeren Zeit abstrahlt, wenn die Feuerung ausbrennt oder aus irgendeines Grund erloschen ist« Der Wärmestrahler kann also statt aus einer Metallplatte auch aus keramischem Werkstoff bestehen oder eine Füllung aus keramischen Werkstoffen enthalten, um seine Wirkung als Wärmespeicher zu sichern«,
Mit der Strahlplatte 1o 1st ein äußerer, den Brennraum-. zylinder 4 konzentrisch umgebender Zylinder 17 fest verbunden. ZoBo bei IB angeschweißt, welcher in seinem Hantel Ausschnitte 19 aufweist, die den Ausschnitten B etwa entsprechen,, Der Zylinder 17 reicht bis unter die Ausschnitte 8 herabο Der ganze, von der Strahlplatte 1o, dem Dach 11 und dem Außenzylinder 17gebildetef deokelartige Kopfteil des Ofens läßt sich mittels der Griffe 15 und
16 leicht abheben und aufsetzen ο Wenn er abgehoben let, läßt eich der Ofen leicht mit öl füllen und anzünden,, Wens, er aufgesetzt ist, läßt sich der deckelartige Bauteil leicht drehen« so daß die Ausschnitte 19 im Außenzylinder 1? in eine, sich mit den Durchbrechungen β dee Brennraumzylindere 4 ganz oder teilweise oder nicht deckende lage gebracht werden können0
Hihrt man des beschriebene Beispiel nach Figo 1 auf die einfachste Grundform zurück, so ergibt sich das Schema nach Hg »2 : auf dem die Brennstelle bildenden Ölbehälter A let die Strahlplatte B angebracht, die nach oben durch die Glocke C abgeschirmt ist<>
Bei dem Beispiel nach J&g« 3 bildet der zylinderische, oben offene Ölbehälter 2o die Brennstelleo in seinem Boden weist er drei zweckmäßig um 12o° gegeneinander versetzte-POSe auf, die z.B> aus Blech geschnitten und Ton außen durch Schweißpunkte 22 mit dem Hantel des Behälters 2o verbunden sind« Im oberen Seil der Behälterwandung sind* mehrere, ζ „Bo drei um 12o° gegeneinander versetzte,geneigt, £«3«. unter 45° geneigt, verlaufende Schlitze 23 angebracht«
Sie Strahlplatte 24 ist mittels besonderer Beschläge 25 deckelartig auf den Behälter 2ο aufgesetzte Im Bereich des Behälters 2o können in tier platte 24 kleinere Durchgangsöffnungen vorgesehen sttin; im Beispiel ist eine mittlere Öffnung 3o angebrachte Es hat eich gezeigt, daß hierdurch die Vollständigkeit der Verbrennung gefördert und der Sußansetz vermindert wird« Sie Beschläge 25 bestehen aus ilacheisen »der flachen Blechbänderru Sie bilden je eine Stufe 26«, Bei dem gezeichneten Beispiel sind vier Beschläge 25 angenommen, die um 9o° gegeneinander versetzt, also kreuzweise angeordnet sind und die Strahlplatte 24 gegenüber dam Behälter 2o zentrieren Beim Aufsetzen der Stahlplatte werden die Beschläge 25
■ - 5 ··
in den Behälter eingeführte Die Beschläge Bind mit der Strahlplatte wiederum vorzugsweise durch PunktBchweißung verbunden«, Die Stufen 26 der Besehläge sorgen dafür* daß die Platte 24 in einem Abstand rom oberen Sand des Behälters 2o genalten istc
im Umfang der Strahlplatte 24 «ißö. s-förmige Yerhinftangestege 27 befestigt, vorzugsweise angeschweißt, τοπ aenen bei dem Beispiel nach lüg* 3 Tier kreuzweise angeordnet sind« Kit den Stegen 21Jst die kegelförmige Dachglocke Terbunden, vorzugsweise wieder Terschweißt, die mit einem Sriff 29 ausgerüstet 1st* Die Platte 24 stellt also zusammen mit der Glocke 28 einen am Sriff 29 zu handhabenden deckelartigen Seil für den aiöi den brennraum bildenden Behälter 2o dar«
Wenn die Brennstelle in Betrieb genommen werden soll, wird der Behälter 2o bie an die Schlitze 23 mit Heizöl gefüllt« Als Heizöle eignen sich beliebige Altöle, Ablaßöle, aus ölabscheider^ stammende öle usw* Wenn eine kleine Menge Benzin auf das öl geschattet wird, bereitet das Anzünden keinerlei Schwierigkeiten«» Sobald das öl brennt, wird der deckelartige Dachteil auf den zugleich den Brennraum bildenden ölbehälter auf gesetzt« Bei dem Beispiel nach Pig c 3 entweichen die-heißen Terbrennungsgase durch den zwischen dem oberen BeMlterrand und der Strahlplatte 24 bestehenden Abstandsraum0 Die Strahlplatte 24 wird also intensiv geheizt; weil die heißen Terbrennungsgase nicht unmittelbar nach oben ine Jfreie entweichen können, sondern unten an der Strshlplatte entlangstreichen müssen % dabei kann auch die ülammenbiläung bis zum Sand der Stahlplatte reichen« Die Strahlplatte mit dem kegelförmigen Dach -wirkt also auch als ein Mittel» um die heißen terbrennungsgase in waagerechter Sichtung über eine größere ELäche zu verteilen,,
Ereilandheizöf en der neuen Art lassen sich in verschiedenen großen verwenden«, Schon wenige Geräte mit verhältnismäßig kleinen Abmessungen, die sehr leicht zu transportieren sind,

Claims (11)

  1. ι:
    genUgen für größere flächen, um die Bodentemparatur in StrahlungEfrostnäcliten um mindestens 2° über der Temperatur τ halten, .die sich ohne die öfen einstellen würde» In welligem Gelände genügt es, die öfen an den niedersten Geländepunkten aufzustellen« Mr Weinberge sind die neuen öfen auch j deswegen vorzuglich geeignet, veil eine Beschädigung der Eßbstöcke durch offenes Jeuer vermieden ist»
    - Zweckmäßig sind die öfen mit einem als Zubehörteil gelief erten, gegebenenfalls unverlierbar durch eine Kette oder agio T ftit dem Ofen verbundenen Löschdeckel ausgerüstet, der auf . den ölspiegel paßte Durch Aufsetzen dieses Deckels auf das brennendenöl läßt sich das Peuer leicht löeeheno Schon wenn der ölbehälter des Beispiels nach Fig* 3 im Durchmesser und in der Höhe zwischen 2o und 3o cm mißt, reicht die ölfüllung für eine Haent«, Bei diesen Abmessungen des Ölbehälters hat die Strahlplatte zoSe einen Durchmesser zwischen 4o und So cmo Auch lsei in Betrieb befindlichem Gerät läßt sich aber Öl gefahrlos nachfüllen»
    Schutzanspriiche
    1} Rreilandheizofen» gekennzeichnet durch die Ausrüstung mit einem von einer Brennstelle, vorzugsweise einer ölfeuerung beheizten, die lärme nach unten gegen den Boden strahlenden Färmeetröhler oben auf dem Ofen»
  2. 2) Ofen nach Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet, daß der /Wärmestrahler eine oben auf dem Ofen angeordnete, vorzugsweise kreisrunde, über den faß des Ofens hinüberragende gegebenenfalls reflektorartig gekrümmte Strahlplette, vorzugsweise Metallplatte, istο
  3. 3) Ofen nach Ansprach 1 und 2, dadurch, gekennzeichnet, ösß der Strahler gegen Ausstrahlung nach oben Isoliert istc
  4. 4} Ofen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnetf daß die Isolierung des Strahiere mach oben durch eingeschlossene Luftschichten bewirkt let«
  5. 5} Ofen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß über den Wärmestrahler ein im wesentlichen isgelf örmiges Dach (Glocke)* gesetzt ist, das mit 4em IMrmeetrahler zweckmäßig schlecht wärmeleitend verbanden let«
  6. 6) Ofen mach .Anspruch 1 IsIe 5, mit Ölfeuerung, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Ofens als -zweckmäßig auf drei Füßen ruhender ölbehälter ausgebildet 1st, und daß In diesen ein Zylinder eingesetzt ist, der euch den Brennraum bildet (Brennraumzylinaer) und der an seinem unteren Saide Durchgänge für das öl bildet oder aufweietc.
  7. 7) Ofen nsch Anspruch 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß in dem unteren Seil des Brennraumzylinders ein als Docht wirkender Asbestmantel eingesetzt ist, -während im Oberteil des Brennraumzylinders Durchbrechungen for den Eintritt von Verbrennungsluft -und für den Abzug der 7er— brennungsgase angebracht sind»
  8. 8} Ofen nach ,Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der lärmestrahler und das Dach zu einem zweckmäßig mit Griffen ausgerüsteten deckelartigen Bauteil verbunden sind und daß mit diesem ein den oberen Seil des Brennraumzylinaer s umgebender äußerer Zylinder fest verbunden ist, der ebenfalls Durchbrechungen aufweist, die durch Drehen des gsmzen deckelartigen Bauteils in eine sich mit den DarchbrechuEgen des Brennraumzylinöers ganz oder teilweise deckende lage gebracht werden könneno
  9. 9} Ofen nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 5t gekennzeichnet durch den Aufbau sue eines die Brenneteile bildenden ölbehälter, einer darüber angebrachten Strahlunjaplette und einer abschirmend Über diese gestülpten Dachslock«,
  10. 10) Ofen nach .Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlplatte mit der darauf befestigten docke deckelartig auf den ZoBo zylind riechen ölbehälter aufsetzbar ißt, wobei zweckmäßig durch Abstandsstück dafür gesorgt iet, daß zwischen der aufgesetzten Strahlplatte und dem oberen Sand des Ölbehälters ein Durchtrittespalt bleibte
  11. 11) Ofen nach Anspruch 9 und 1or dadurch gekennzeichnet, daß im oberen !Beil dee zugleich als .Brennstelle dienenden Ölbehälters geneigte Schlitze angeordnet sindο
    12} Ofen mit Ölbrenneteile nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Zubehörteil ein auf den Ölspiegel passender Löschdeekel vorgesehen und zweckmäßig unverlierbar mit dem Ofen verbunden ist.
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