DE1686015U - Stecknadelbehaelter. - Google Patents

Stecknadelbehaelter.

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DE1686015U
DE1686015U DE1954I0003641 DEI0003641U DE1686015U DE 1686015 U DE1686015 U DE 1686015U DE 1954I0003641 DE1954I0003641 DE 1954I0003641 DE I0003641 U DEI0003641 U DE I0003641U DE 1686015 U DE1686015 U DE 1686015U
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DE
Germany
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container
end wall
pin
gap
container body
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DE1954I0003641
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English (en)
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Jarret Rainsford & Laughton Lt
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Jarret Rainsford & Laughton Lt
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Description

  • Stecknadelbehälter, aus dem die Stedsiadela. so.
    zwei oder drei ao-f einmal entnommen werden kSimen.
    -
    Die ErfindoBg betrifft eine Verbesserung an einem Behälter
    und an einer Ausgabevorrichtung für Steelmadeln, Diese be-
    steht aus einem Behälterkcrper mit einer Öffnung zsm Ein-
    füllen, die dnroh einen abnehmbaren Deckel verschlossen ist.
    Ber Behälterkörper verjüngt eich nach einem geschlitzten En-
    r
    de zu. Dieses Es. de bildet vorzugsweise einen geneigten Srat
    L e. Xe ne1ngder
    mit nach innen gerichteten gegenüberliegenden Lippen. BLe
    Lippen haben einen solchen Abstand voneinander daB der
    Schaft einer Stecknadel hindarch geht. Der Spalt zwischen
    den Lippen ist an einen oder an beiden inden des Graten er-
    weitert, sodaS eine Qffa. tmg entsteht die groß genojg ist,
    um den Ebpf der Stecknadel darchzulassen.
    Die beiliegende Zeichnung erläutert eine bevrsagt
    Ausbildung des Behalters und der Aagabevorrishtung fSr Steck-
    nadeln.
    ? ig, l ist eine perspektivische Ansicht des Behälters.
    Fig. 2 ist ein Aufrias desselben.
    Fig. 3 ist ein Seitenrisse gesehen von rechte in Fig. 2.
    rig, ist ein Grundries.
    w4s 4 : >t eA G s5 g
    Der Behälter wird zweckmässigerweise aus eines geeig-
    neten durchsichtigen Konststoff geformt.
    Der Behälterkõrper a ist anten offen damit er gefüllt
    werden kann* Die öffnang ist durch eine Deckelplatte b ver-
    schlossen, die ssf ihrer einen Fläche eine ErhShsng c trägt,
    welche gerade in den BehälterkBrper hinein passt. Die Deckel-
    platte b Ist grösser als die Grundfläche des Behälters und
    ragt über dessen Wände hinaus. Sie bildet daher eine wirkung-
    volle Basis, sodaB der Behälter sicher saf einem Brett oder
    Tisch steht. Der unture Tail des Behälters hat einen recht-
    eckigen länglichen uersciinitt. deine Seitenwände d verlau-
    fen über einen gewissen Abstand von der Basis iamesentlichen
    parallel, anschliessend sind sie dann gegeneinander geneigt.
    Die Stirnwände e und f sind von ungleicher Höhe. Die') ber-
    kanten der Seitenwände bilden daher einen geneigten Grat g
    . Bit nach innen gerichteten Lippen h, h, die einen schmalen
    mit nach innen gerichte-I-#en Zimpen h2he die einen schmalen
    Spalt i begrenzen, ler an einem oder an beiden Enden Erwei-
    terungen j aufweist, die grS genag sindt ss StecknadeHSpfe
    hindurchtreten zu lassen.
    An den Enden des geschlitzten Grates
    ~T, der das selimale
    Ausgabeende des Behälters bildet, sind die Stirnwände s, f
    etwas niedriger ls die Seitenwände, scdaß letztere nach oben
    vorstehen, wie bei k in Fig. 3 gezeigt ist. Dadurch wird ein
    (nicht dargestelltes) lußband aus Gummi gehalten, wel-
    ches ! na die Basis, die Stirnwände und den geneigten Grat ge-
    spannt werden kann, m die Stecknadeln zurückzuhalten, wenn
    der Behälter gefüllt wird bevor es zum Verkauf transportiert
    ond gelagert wird. Die vorspringende Deckelnlate b ist in
    ~eringende Lleckelnla"e b ist in
    der Mitte irer Stirnseiten bei m ebenfalls apspart, um
    das Verachlu-ssband aufzunehmen.
    Der Secknadelbehälter hat eine für den Oebrauch auf
    einem Brett oder Tisch geeignete Form. Zum Gebrauch wird er
    umgedreht und geschüttelt, worauf die Stecknadeln zu ein oder
    zwei auf einmal, gewöhnlich am spitzen Ende des geschlitzten
    Grates herausfallen.

Claims (1)

  1. Schu. tzansprtlche
    I. Behälter and Ansabevorrichtsn f&r Stecknadeln bestehend au8 e r (a} mit eder aus einem Behälterkorper (a) mit einer durch einen abnehm- baren Deeicel (b) geschlossenen und aus ein- ne zasasenlafendn Oberteil (ä) y dessen Oberkanten einen Grat (g) mit nach innen gerichteten Lippen (h, h) bilden, die einen derartigen Abstand voneinander haben, da3 ein Spalt (i)
    für den DarcMyitt eines Steeknadelschaftes gebildet wir,
    wob er v5n o en ( wobei dieser Spalt an einem oder an beiden Enden (j) des Gra- "u, es erweitert eine Öffnung von solcher SrBe zs. bil- den, daß der Stecienaelopf hindurch treten karn. 2. Stecänadelbehälter nach Anspr&ch l, dadurch gekeanzeicirnet, daß sich die Filllöffnung an der Bgsis des Behälterkörpers (a) befindet und daS die Beekelplatte (b) rsnd am den Behälter vorsteht asd eine gerade in di ? 1l3ffns3g hinein passende Rippe bzw.. einen Flansch (a) aufweist. hppe m ; F. ge iP 3. Stecknadelbehälter aae& Ansprach l, dadurch gekennzeichnet, daS die eina Stirnwand (f) höher ist als die andere Stirn- wand ($), sodaS der Srat () steil geneigt ist und einen kleinen mit der höheren Stirnwand einschlieSt, wo- durch eine Aasgabeschnasze entsteht'wenn der Behälter um- gedreht and geschüttelt wird
DE1954I0003641 1954-07-23 1954-07-23 Stecknadelbehaelter. Expired DE1686015U (de)

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