DE1685984A1 - Antrieb fuer schnellaufende Spinnorgane - Google Patents

Antrieb fuer schnellaufende Spinnorgane

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Publication number
DE1685984A1
DE1685984A1 DE19671685984 DE1685984A DE1685984A1 DE 1685984 A1 DE1685984 A1 DE 1685984A1 DE 19671685984 DE19671685984 DE 19671685984 DE 1685984 A DE1685984 A DE 1685984A DE 1685984 A1 DE1685984 A1 DE 1685984A1
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DE
Germany
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drive
spinning
roller
belt
driven
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Application number
DE19671685984
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English (en)
Inventor
Fritz Stahlecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelm Stahlecker GmbH
Original Assignee
Wilhelm Stahlecker GmbH
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/24Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles
    • D01H1/241Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles driven by belt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Antrieb für schnellaufende -Spinnorgane
    --------------------------------------
    Die Erfindung betrifft einen Antrieb für schnellaufende Spinn-
    organe, insbesondere für Spinnturbinen zum 'Erzeugen eines Fa-
    dens nach dem Prinzip des Ble:aentenshinnens.
    Bekannte Antriebe für schnellaufende Spinnorgane, insbesondere
    für Falschdrall-Röhrchen bestehen aus zwei achsparallel ange-
    ordneten Scheibenpaaren, in deren Zwickel air. -'alschdrall-
    M:rehcn geführt und durch Magnete genalten ist. Diese Screi-
    bezipe.are samt ihren Z4 erunt;en sind 1-#ls Baueinheiten für je
    ein oder zwei F.@@:rc?@sn ausgebildet. Diese Antriebsart bietet
    für derartige :leire Röhrchen, die höcliatens 55 Lum Lä*e und
    5 mm Durchmeoser ünd 8 bi.s 10 g; Gewicht haben, keine besonde-
    ren Schwierigkeiten. Ailf der Achse eines Scheibgapaares sitzt
    ein Wirtel, der durch einen .Tangentialriemen angetrieben iri#-d,
    der über die ganze Naschinenlänge läuft und eine große Anzahl solcher Baueinheiten antreibt.-Um ein einzelnes Röhrchen--stillsetzen zu können, was jed3rzeit möglich sein muß, wird die Berührung des Tangentialrienene mit dem Wirtel aufgehoben. Dies geschieht dadurch, daß eine oder mehrere schwenkbare Rollen den Tangeutialriemen von der betreffenden feststehenden Baueinheit wegdrtiaken, wobei gewährleistet sein mufl, daß die erförderliche Andrüekkraft des Riemens bei' den benachbarten Bau-
    *inheiten erhalten bleibt. Be ist guoh bekannt, die Baueinhei-,
    ten an schwenkbaren Trägern anzuordnen.und zum Stillsetzen des
    Röhrchens den Träger samt-Baueinheit von den Tanbentialriemen
    etwas -wegzuschwenken.
    Weiterhin ist es bekannt, Spindeln für Spinn- und Zwirnmaschinen einzeln durch segenannte Kurzbänder anzutreiben, die von einzelnen, auf einer in längsriohtung der Maschine angeordneten Antriebswelle sitzenden Antriebsscheiben angetrieben wer-
    den und über Gegenlaufeoheiben laufen, sowie den Spindelwirtel
    ums'®hling®n und von j e einer Spannrolle gespannt werden, wobei
    das Xurzbend endlos auflegbar@iet und'die Antriebgsaheibr, die
    Gegenlaufmcheibe, die Spannrolle und der Sphdelwirtel eine Bäu-.
    eirheit bilden, bei der alle Teile so nahe wie möglich beiein-
    ander liegen. Für diesen Kurzbandantrieb sind auch Bandabhobe-
    bremeen -bekanntgeworden, die das Zurzband von der freibecheibt
    abi:eben.
    Für das 3n jüngster Zeit Bedeutung gewinrIense sogenaxulte
    "Open-end-Spinnen", auch "Llementenspinnen'1 ge:I-"nlÄt, sind
    13ezeicr@iet
    Schnellaufende Gpinnorgare, die als Spinnturbinen
    werden, entwickelt worden, die etwa mit 30 000 bis 80 000
    U/min. laufen sollen. Diese `(Turbinen haben ja nach-den zu
    verspinnenden.Stapellö..ng;en -Durci:measer von 50 bis 80 Mm,
    müssen dandr verhältnismäßig stabil konstruiert werden, #v-e-
    gen etwa ?0 bis 120 g fand rufen bei den benannten Z:ohen Dreh-
    zahlen große Zentriiugalkräfte hervor. Die bekannt@-ewordenen
    Lagerungen solcher Turbinen haben entweder auf einer still-
    stehenden Achse sitzende Wälzlager, auf deren Außenring die
    Turbine sitzt oder die Turbine ist auf eine eich drehende@Achee
    aufgepreflt, . die in Wälzlagern gelagert ist. Der Antrieb der
    Turbinen erfolgt du- -oh Treibriemen, insbesondere durch Tangen-
    tialriemen über Antriebswirtel, die auf der -,ilurbire' bz;ar. deren
    Antriebsachse sitzen.
    Bei diesen belza,.ulten Ia gerungen ii:r Spinnturbinen-ist es nach-
    teilig, daß die Turbine zum Ausbau von den l@iolzlagern oder von
    der in Välzlagern gelagerten Achse abgezogen werden muß, wa%
    schwierig ist und die Gtite-der Lagerungen und des Rundlaufes
    beeinträchtigen kann.-Dieser Äusbau der -uröine sollte aber .
    Jederzeit möglich sein, lun eine Betriebsetäruiag an einer be-
    s-ti::l-lten Spinnsteile zu beseitigen oder m _lyc :a nze i:aäclline
    mit anderen Sp'ila-@ürüinen zu versehen, deamif ein anderer Sta-
    pel var s1,oxu:el1 :Tertien haml. Ferr@är raü:,seh di=e bekannten Wälz -
    lgger"uzgen, die =@.rekt uuf der murbile bzw. @i,.@;-rbir@enac?1se sit-
    zen, wegen der auftretenden l:edeutenden FliehkräTte ents@@recliei:d
    groß dimensioniert werden. Damit wird zwangeläuf ig auch der
    lntri-ebswirtel groß, so da13 die verlangten honen Drehzahlen kaum
    erreicht werden können.- Bei, Verwendung von Tangentialriemen
    ändere sich außerdem die* Spannungsverhältnisse und damit die
    Mitnahmskräfte an den verschiedenen über eine große i@iaachinen-'
    länge_verteilten Antriebsstellen, so .daß sich ungleicher schlupf
    und damit cuigleiche Drehzahlen ergeben können. Ferner lauf en
    derartige Tangentialriemen wegen ihrer durch die hänge be-
    dingten Schwingungen uic,.at ganz ruhig und auch, die naht des
    endlos zusammengeschweißten Riemens ist` nicht ganz schlagfrei.
    Ein weiterer Nachteil des Tangentialriemens ist, daß -bei sei-
    nem Ausfall die ganze Maschine für längere Zeit stillgesetzt
    werden maß. Um den ungleichen Schlupf und unruhigen__ lauf dep
    Tangentialrienens zu .beheben, sind komplizierte und viel Raum
    beanspruchende zusätzliche Sparneinrichtyngen erf orderlich, die
    auch die ünternringiu-i$ von Bremseirrichtun;eri- erscii#vreren. Diese
    Schwierigkeiten ergeben sich daraus-, daß der Raum,. ..um solche
    Turbinen, die die bereits genannten großen Durcbmeaser 50 big
    80 mm-- aüfweieen, außerordentlich beengt- iöt, ereil- in. ihrer -un-
    mittelbaren Nachbarschaft Zuführ@ralzen -und Zuführrohre für das
    Vorgarn, ferner Zuf Uhrteller, Abdeckbleche usw. untergebrÜch t
    werden müssen und auch die Faden.abziehmittel Raum beanspruchen.
    Der Byfindunr; liegt die-Aufgabe zugrunde, einen Antrieb für -
    schnellaufende Spinnorgane, insbesondere Spinnturbinen zu fin-
    den, der die Nachteile der bekannten Antriebe reicht ayiwoist"-
    räiuzlicr gut un terzubringen ist und den Bielbau von bequem be-.
    dienbaren Mitteln zum Stillsetzen jedes einzelner. Spirror@: ne-
    zuläßt. Dabei oollte eine Lagerung gefunden werden, die einen
    bequemen Ausbau der Spinnturoine zulegt und auch bei -'hoher -
    Drehzahlen betriebssicher. ist. Es' würde nun @;gfurden, de.ß sich
    besonders tiLnstige löaungen der irfindungswafgube erbeben, wenn
    das 3 -ziniiorz;un einen Antriebsschaft iufwois t, der radial in
    rnindes,Gens eirein Viiclel eines rin sich bekannten, aus prei
    achsparallel ar:poordneten, vorzugsgreise als 3aheibenpare aus-
    gebildeten -Pisirungsrol? en bestehenden- Führungsaggregates frei
    geführt ist und vors den Band (oder Behnür) unmittelbar oder
    mittelbar durch ßeibungeschluß üb« angetriebene Scheiben an-
    getrieben wird. Versuche haben ergeben, daß eine derartige
    :frele Lagerung Ton Spinnturbinen in den wickeln des 3ihrungs-
    aggre,ga'bug gögl»h ietg- Brenn der Antriebaßchaft zweclaaflig aus-
    gebildet wird; wobei eich eiji ruhiger Tiauf auch bei hohen Tos-
    renzahlen ergibt. Der er=indungegemäße Abrieb lügt auch die
    Verwendung von Bremeeiririohtungen zug. die ein schiiellee und
    weiches Stillsetzen der Spinnturbine e=öglioben, ohne daß
    beim Bremsei. oder Wiederanlaufenlaaeen der Spinnturbine zwi-
    nchen deren A.,triebesohaft und den fUhrungerollsn unzulässiger
    -lupf auftritt* Insbesondere hat e$ eich als zweakm4ßig -er-
    wiegen@ wenn jedes Spinnorgan von einem besonderen @ridoa aut-
    legbaren Antriebsband direkt oder Tiber eine Führungsrolle an-
    wird und fUr jedes .Spinnor3aa bremseinrichttuigen
    vowgesehen o%nd, die das Sninnor@;an stillsetzen.
    -
    Lins Vorteillafte Ausfü#lrungefcrm der Erfindung ergibt*eieh,
    f
    wenn die B.remseirirlchtang das Spinnorgan durch,Abheben de3 An--
    triebabandes von der das Band äutreibeüden und; oder von 4Q*
    vom Band angetriebenen Schieibe s tilisetzt. Es ist jedoch _uc:i
    möglich, als Bremseinriehtuntr eine: Kupplung vorzusehen, mittels
    der dis kraktechlüasige Verbindung zwischen der dae Antriebs-
    band antreibenden oder der von Band angetriebenen Scheibe und
    ihrer z:ieeäürigew'4alle bzV. Achse Gelöst und damit- das 8pihn-
    organ stillgesetzt Werden karr... Dieses .ei 4en bekan::teey.c@rde-
    nun Stopspir:dpln für Ringzwirunasc'iinen an Gewandte Breasprin--
    zip auf einen Spii-ntl-,ziainenan trieb zu üb er tragen, va: l:xr@ . i e-
    doch Bahr ;er--au einstellbarerer@sdrüc'e und iat iiuir zrrec@c:@.-
    Big für sehr ßochtnurige
    besonders vorteil-
    haft hat es sich erwiesen, newwl:rte Anordnungen der 1==triebs-
    elemente des eoberäruae:@ Kurzbandantriebe mit @andabhebeb-"emse
    für die klassischen Spinn- und Zwirnspindeln auch für den er-
    findungsgemäßen Spinnturbinenantrieb zu verwenden, jedoch mit
    Abwandlungen# die lauftechnisch, räumlich und bedienungstech-
    nisch Vorteile bringen. Diese Anoränunjen sind insbesondere in
    den Ansprüchen 5 bis 11 und 13 beschrieben. Insbesondere, bei,-
    Verwendung eLles solche: Einzelantriebes mittels -Bü.:dern bringt
    es weitere Vorteile, wenn das Führungsaggregat in seiner 11a1-
    tarung um eine $u den Achsen---der 7ührurigsroilen parallele lähse
    schwenkbar ist. Damit wir en möglich, die 44e Spinnturbine an-
    treibende Baueinueit unverändert sowohl in lf=aschinen einzubauen,
    bei denen die Ebene -für die Achsei: der beiden_.@@rurgsroylen
    parallel zur BLngsrichtung der :iascüine steht als auch bei T,1a-
    schinen, bei denen diese Ebene schr@:g oder senkrecht zur ::a-
    scninenlän bsrichtung s Cent. Perser bringt diese
    auch Va@teile bei der Montage der Maschinen beim Ein- tuld Aus-.
    bau einzelner Ant-riebsaJgregate._
    Wird eine Führungsrolle deb Pührungsaggregatee-durch einen
    auflihrer Achse sitzenden Wirtel angetrieben, so ergibt sich
    eine zweckmäßige Band abhebebremee, `Fenn eine däs Antriebsband
    von dem Antriebmzirtel abschiebende Abheberolle.vorgesehen
    wird, die in Betriebsstellung.neben den Antriebzwirtel-zwi-
    sehen den beiden Bandtrumyte angeordnet ist und auf einem etwa
    um die Achie des Äntriebswirtels schwenkbaren Schwenkhebel
    sitzt, der die Abheberolle auf die entgegengesetzte Seite des
    Wirtels in Abhebestellung selnrenkt. Zn weiterer Ausgestaltung
    dieser erfindungsgemäßen Abhebebremse ist es vorteilhaft, wenn
    die Abheberolle mindestens zwei vbrechieden große Außendurch-
    messer des Antriebswirtels aufweist, die kleiner bzii: größer
    als der Durchmeeeer des Antriebswirtels sind, und die Höhen-
    lage der lbheberolle durch den in axialer Richtung verstell-
    bar _ gesteuerten Schir4 ',ebel so bestimmt @-ird, daß die Abhebe-
    rolle - in Betriebsstellung von den Bandtrrm$s nicht beriihrt wird
    und in Abhebestellung das Band auf die P läche rait größerem
    Durchmesser aufläuft, so daß die beiden Bandtrünpds den JLntriebs-
    wirtel nicht berühren. Veiterhin ist es vorteilhaft, eine sol-
    ohe 'sohwenkbare Abheberolle mit einer mindestens teilweisen-
    nisahen: lauffIäähe zu versehen. - .5
    'Um, ein schnelles und weiches Stillsetzen der Spinnturbine ohne,
    ,chädlichen Schlupf* zu erreichen, ist es insbesondere bei den
    schweren Turbinenvorteilhaft, den erfindunösgemä2en Breaseiri-
    richtunGen noch zusätzliche Zremanittel zuzuordneng .die,wWirend
    und/oder- n..oh .dem Betätig-eh der Bremseinrichtung das' tpinnorgan
    oder eine mit den Spinnorgan in Berührung stehende Scheibe a.abremsen. Je nach den räumlichen Verbältnissen, der: verlangte f Drehzahlbereich und den Abmessungen der Spinnturbine kann es zweckmäßig sein, als zusätzliche .Bremsmittel Bremsbasken zu verwenden, die das Spinnorgan gegen mindestens eine FÜhrungsrolle drücken, oder die das 8pinnorgan'von den FLihrungsrollen abheben. Als zusätzliches Bremsmittel kann auch eüze Wirbel= strombrense vorgesehen werden, die unmittelbar auf das Spinnorgan wirkt. Ferner ist es zweckmäßig, diese zusätzlichen Bremsmittel mit den verschiedenärtigen-erfindungs@emäßen Bremseinrichtungen automatisch zu betätigen.
    Damit der Bremsvorgang in der gewünsch-Gen.leise verläuft, auei:
    wenn beispielsweise Spinri':urbinen mit anderen-Gewichten oder
    Abmessungen in die Maschine eingesetzt werden oder vrenn.die
    Gesohwindigheit wesentlich geändert wirdiekann es z;rec1craäwig
    sein, an mindestens einer Führungsrolle 'abne#.:rxbäre itisatzge-
    wachte vorzusehen: Solche Gewichte köiuien des Justieren der
    Bremseinrichtungen unterstützen und.das Nachjustieren, über-
    flüssig@maehen._Ferner können dadurch unter Umatänden.Änderu%-
    gen. der Laufverhältnisse und Bremeverhältnieee g .die sich durch
    Umstellen der Turbinen von Rechts- auf Tiinkelauf ergeben, äun-
    geglichen werden _
    Eine weitere vorte:.lhafte Aus-pestaltung der Erfindung des er-
    _ V
    41
    findungst;emäßen Antriebs besteht darin, daß die laufflüohen an
    Antriebeechaft des Spinnorganes mit beeogderem KunststdTf, bei..
    sgielsweise Vulkollan armiert einot die auf den vorzugsweise
    metslliecheri 2:'.hrungeflächen der führungsroilen laufen. Biese
    firmierten Laufflächeu können jederzeit schnell kontrolliert
    werden .und nbtigenfalls nachgegehliffen oder mit neuen Arraie-
    rangen yereehen werdent de, die .srfindbngegemäfle Spinnturbine
    .je4erzeit aohnell -auagebaut werden kann. Werden dagegen die
    ruxtgerolien aiiniert, so ist die Kontrolle und nötigenfalls
    . das gaohechlstfen oder der,&iXstau'sah der Armierungsringe zeit
    raubend und aufwendig. YortellhaXt ist _auch, daß die hoch@;snau .
    gearbeiteten und.daher teuren Spt.nnturbinen durch ä.ie Araierurig
    ihrer Laufflächen geien Abnetzung ,geschützt. und damit ihre
    Lebensdauer erhöht wird. Werden die Antriebsschäfte der Spinn-
    .l R -
    turblnen mit Bunden versehen, beispielsweise, wenn sie mittels
    Magneten an die Führungsrollen angedrückt werden oder an den
    Bührtusrplien in axialer Richtung geführt werden, kann ea
    zweckmäßig "ih, wenn das Spinnorgan aus einem Turbinenteil
    besteht, an dem der Äntriebeeahaft lösbar, vorzugsweise durch
    Pre$sitz befestigt ist. Bei abgezogenem Turbinenteil können
    dann die zwiscl#en den Sund und der eigentlichen Turbine vor-
    gesehenen Armiexungsringe ohne weiteres aufgezogen @Aterd.ene Es
    ist aber auch möglich, die .kn txiebesohäfte ohne eine: -aolahaar
    Abgreaaen der Turbine durah luftulkaxL,aieren zu arrtereü.
    die grfindung soll anh=d einiger Ausfiüixungebeiapiöli näher
    erläutert sein. Es zeigen, mehr oder weniger echemtisch dar-
    gest ellt s
    . F
    rig. 1 eine gelte=isicht ee3;'Antriebee mit handabheba--
    bremse samt ahixulturbine und _Zuntenzu2@tl äao An-
    triebsband umschlingt den Antriebswirtel einer FL@-
    rungsrollei
    Fig. 2 die Draufsicht auf den Antrieb nach Tig. 1, in Pfeil-
    richtung II-II der Fig. 1 gesehen, für zwei benach-
    barte Spinr_turbinen gezeichnet; .
    Zig. 3 die Draufsicht auf den Antrieb ähnlich ?ig. 1 und 2,
    jedoch mit um 90o gedrehtem Filirun@saggregat;
    Fig. 4 die Seitenansicht einer Spinnturbine Liiit F-Lihrungsaggre-
    gat, 'teilweise geschnitte ; die Laufflächen des Ar.-
    triebsscüaftes sind mit Kunststoff bezogen;
    Fig. 5eine Seitenansicht ähnlich zig. 4, jedoch mit #inl.üf-
    bunden an den armierten Flächen für die lL:ialf°@:aun@i
    a
    Fig. 6 die Seitenansicht eines Antriebes ähnlich Fig. 1, je-
    doch mit senkrecht laufender Spinnturbine und einer
    Abneberollo zum Abheben des Bandes vom Antriebswirtel
    der Yührungsrolle=
    pig. ? die Draufsicht auf den Äntriab-nach Yig. 61 die Stel-
    lung der Abheberolle in Bremsstellung ist st:Finhpunlz-
    ziert gezeichnet;
    fig.. B die Seitenansicht einer Abheberolle mit ScIhwenkrolle
    ähnlich der in Fig. 6 gezeigten, jedoch mit konischer
    Lauffläche; teilweise geschnitten; .
    Fig. 9 .- die Draufsicht auf einen Bandar. @--vyeb, bei den das
    Land den Antriebsschaft der Sni n_, turc-na ts@;ait ., e1 @@wr
    antreibt;
    Fig.10 die Sei:,enaisicht einer Sy@innturbine mit F«.:hrun-si-olle,
    mit-einer. 3remsbacken zum Abheben der Spiiniturbine von
    den Pairunzsrollen und zum Aildrücl_ei.i an ort"fest :ae-
    ordnete Bremsflächen;
    Fig.11 die Draufsicht- auf die Anordriun@nach Fis. 101
    Fig. 12 der. Längsschnitt durch `einen .Kntriebswirtel nit Rei-,
    bung shupplung i
    Fig. 13 die Draufsicht auf einen Anrieb, bei dem der Antriebs-
    schaft der Spinnturbine mittels einer bandar@@`etr:'Lebexien
    Ändrücksc-'.angetrieber. @@rirj. _
    In- den 1 l"nd 2 ist die Spinnturbine 1 mit ihrer Antriebs-
    schaft 1ü schräg nach eben und vorn :@;erichte 1. -Sie wird im
    Zwickel zweier achsparallel und nahe beiein=der angeordneter,
    zu einem Führungsaggregat 2 zuearimengefaD.ter :Führungsrollen 2a,
    3a geführt, _ wobei die ?i2irunb-sro".len j e aus einem Scheibenpaar
    2b, 20 bzw. 3b, 3o bestehen. I:agnote. 4 ziehen den Antrieösschaft
    1a, leger.. die Führungsrollen 2a# 3a. ulk führen den Antriebsschaft
    und damit die S@ir2iturbine auch in axialer `Richtung. Der '-'agnet-
    fluß verläuft von den Nagnetj cl en über einen geringen Lui"tspalt
    zu den fierstärhtuigab#.ulden 1-ö. des Antriebsachaftee. Die Schulter
    1 c der Turbine kann als weitere Sicherung gegen das axiale Ver-
    achiebem der Turbine nach, unten dienen. Die beiden 1Mihrungs-
    rol3m 2ae 3e, sind mit ihrer gemeinsamen Halterung 2d, in der
    sie in'Välzlagern gelagert sind,- an- dem durch die ganze Maechi-
    Xe-.mdea TsKger ß bafestigt-. >n der -nach unten verlämgerten
    Acht*' der tührungsrolle 2a ist-ein Wirtel 26 befestigt, der
    über das Band 6 angetrieben wird. Der Bandantrieb besteht aus
    m# der durch die ganze Maschine gehenden Antriebswelle Eia,
    auf der Treibscheiben 6b befestigt sind. Die Lager 6o der ln-
    txiebev611e sind an dem Träger 5 befestigt und nach hinten
    unten zu Konsolen 6a1 verlängert,an denen die IUhrungstIsahe-
    6d befeitigt sind, gegen welche 41e die Spannrolle .6e tragen-
    den ?ührungeschuhe 6e1 mittels der Peder 6e2 frei beweglich
    angelakt werden. Die Gegenlaufscheibe 6f ist an dem Ilialter
    6t1 befestigt, an dem auch ein tohwenkhsbel 6g um .den Bolzen
    6g1 eahvenkbar gelagert ist. Der Halter 6f1 ist im gezeichneten
    Beispiel en -der Rohrabaeugung 9f befestigt, kann aber auch an
    dem Träger 5 angeordnet werden: Der Finger 6g2 des Schwenkhe-
    bels 6g schiebt sich beim Schwenken des Hebels 6g im Uhrzeiger-
    sinn unter das Band 6 und hebt dieses von der Tre;.b$cheibe 6b.
    ab.. Der. ?inger 42 kann o14@ Verlängerung aufweisen, die eich
    betu gehveaLen dein Nebels 6$, aud@' gsgan das zwtaohen der vertel
    2d und" der ßegeUaufeeheibe 6i, befindliche Bandtrumter anlegt und,
    das Band zusätzlich- abbremst. Die Betätigung der Bandabhobebrem-
    es erfolgt über_den ßovdensug 6h, der an der-FÜhrungeeehiene
    6d gehalten ist und über den träger 5 und die Spinnturbine 1
    hinweg an die Vorderseite der-Maechine geführt wird, wo er -
    wieder= gelagert und -mit einem- iiebel,Sh1:-bedi-exit wird. .Die
    Antriebs- und Bremselemente- Bind go, angeordnet,, daß das Fron
    der Treibscheibe 6b angetriebene, Antriebsrad über Gien Wirtel
    2d, die Gegenlaufscheibe 6f und die Spannrolle 6e wieder zur
    Treibscheibe 6b lauft oder umgekehrt. Bin solc@ier Antrieb mit
    lbhebebremse gestattet das Verwenden einfacher kurzer Bänder,
    die sowohl als Adhäsionsbänder] als auch als leichter. gleitende
    Bänder ausgeführt werden können,@wabei sich ein sehr ruhiger
    Lauf gibt. 1)as 3 tillsetzen der
    durch Abheben des Bandes
    kann je nach Wunsch. langsamer oder schneller erfolge:: Das Band
    ist endlos auflegbar und daher jederzeit schnell und bequem
    zu ersetzen. Komplizierte Bremsen mit sich abnützerüen Brems-
    belägen, deren Kontrolle und Äusbaz schwierig ist, fallen weg.
    Das Spinnen geht im gezeichneten Beispiel so vor sich, daß ein
    Vorgarn 9 aus einen Vorratsbehälter 9a über nicht dargestellte
    Leitbleche o. dgl. den hei twalzen 9b zugeführt- werden und über
    ein Streekzylinderpaar 9c und das Zufüurtelle;- 9d in das Innere
    der Turbine '! belangt. Hier wird das Vorgarn un-Ger Seug- @oaer
    D-ackluft zerlegt, an die llurbinenwand geschleudert und von
    dieser wieder unter Dreilang zusammengefat und als Faden äe
    aus der .Turbine lieraue,lef£irt und den nicht dar-estellten
    Aufwindeorganen zugeführt. Im gezeichneten Beispiel sind die
    Luftleitungen 9f unterhalb der Turbine angaordnet.
    In fig. 3 sind die beiden Bohrungsrollen 32a, 33a des Ptfhrunga-;
    ag-reL;ates 32 in einer Ebene senkrecht zur hntriebswelle ange-
    ordnet. Dabei @,rird ein geringerer Abstand uon.achbarter Spann-
    turbinen erreicht (vgl. Fig. 2). Die angetriebene-Führungs-
    rolle 32a samt ihren lageegehäuse 32a1 ,w das müt dem Lajerge-
    häuse der "rnrungsralle 33441n ßtüok bildet und auch die 11a,-
    nete trägt, ist-in der Halterung 32d drehbar und festatellüe,r
    derart angeordnet, dau' die Ebene durch die Achsen der beiden
    ?iihxungsrolien anstatt @ eerkr°eaht wach schräg zur Achse der
    lntriebawelle 36a angeordnet werden kann.
    In Big. 4 ist die eigentliche Spinnturbine 41 mit dem Antriebs-
    sehaft 414 durch PreBsitz verbunden. Die Scheibenpaare 42b,
    42c weißen eine me tallische Lauffläche uuaf, sind also nicht
    mit Dunststoff armiert oder aus HartguLmii hergestellt. Dalie-
    gen sind die Laufflächen 41a1, 41a2 de3 Antriebsschaftes mit
    Kunstetöff, beispielsweise Vulkol?an a@-#miert. Auch der obere
    f
    Armierungaring kann trotz den Verstärkungsringes. 41b des
    Schaftes 41s aufgepreßt werden, -weaui die Turbine 41 zu die-
    gen--Zweck von ihrer Schaft 41a abgepreßt wird. Es ist auoh .
    nögliohr solche Azaierungsringe aufzuvulkanisieren, so daB
    ein Aufschieben und damit ein Trennen der Turbine von ihren
    Aatriebeaehagt nicht erforderlich wird. Der pe=anentmagr@et
    44 dieser Anordnung ist an einem Gteg 44a :l-it einer Wicklung 441a
    versehen, die beim Stillsetzers des Antriebsbandes iuiter Strom
    gesetzt wird, ®o daß Wirbelströme entstehen, die den Antriebe-
    eehaft 41a und damit die Spinnturbine zus:tzlich bremsen.lEine
    Führungsrolle dieses Yührung®aggregatea, im öezeichneten Bei-
    spiel die angetriebene Führungsrolle, weist eine Aohsverlänae-
    rung auf, auf die ein Zusatzgewicht 42e c.biis@mbar aufgesetzt
    werden kann. Damit #,:önren die irä.@;b@eits@:omente des fi,@.@l@@ungs--.
    R
    ä,ggregates geändert werden, eo daß sich die Br eMs verhältnieße
    ändern.
    In Pia. 5 tat der lntriebssoh51a der Turbine 51 mit armierten
    Bunden 51a1, 51a2 veraehen# die
    schräge Schultern 51a3,
    51a4 besitzen und die dazu dienen die arziale PtF_rung der spirul. tür-
    bine an den Beiten-2lächen der Scheibenpaare 52b, 52c mit gerinZem
    Zä.ngsspiel zu übernehmen. Liese Anordnung " siezt im übrigen vor,
    daß der Antriebsschaft vorj Antriebsband 56 direkt umschlungen wird.
    In den Pig. 6 und 7 iot neben dem Antriebswirtel 62d eine Abhebe-
    rolle 67 anbeordnet, die an einem Schwenkhebel 68 sitzt und »mit
    diesem um 1800 über-die Laäe 6.78 in die strichpunktiert gezeichnete
    Lage 6711 gedreht werden kann, so daß das Antriebsband 66 von dem
    Antriebswirtel. 62d abgehoben wird.
    In fig. 8 ist die ebenfalls für die Anordnung nach y 1g. 7 vorgese-
    hende Abheberolle 87 mit einer konischen Pläehe 37x und einer zy-
    lindrischen Fläche 87b versehen und an dem Schwenkhebel 88 befe-
    stigt. Im Botrieb,-wenn das Band nicht vom Wirtel abgehoben ist,
    liegt der konische' feil 87a mit einem Durcru-aeeser, der kleiner ist
    als der Durebmesser des Arijriebswirtele b2d, zwischen dem Band und
    berührt diesen daher nicht. Beim. Schwertken des F,ebels 88 wird die-
    ser mittels eines S-jeilgewinaes 88a nach oben verschoben, so daß des
    abgehoben« Band auf die Fläche 87b zu liegen kommt; deren-Durahmee-
    ser größer ist als der Antriebawirtel 62df so daß das abgehobene
    Band den An t@.-iebewirtel nicht mehr berühren kann.
    In Fig. 3- i)rird der Antriebsschaft g 1 g der S-_iheturbirie 91 unmittel-
    bar von dem-Band 96 unggetrieben, das über eine Spreizrolle 98 so
    geführt'- ist, 1aß uer Bandlaut in üblicher Meise über die Antrieber
    scheibo 96i),die St:annrole .g6e und die Ueger-.aufoo?lebe 96f erfol-
    g en kamt. _
    In den Fig. 10 und 19 haar. di.e Turbine 101 dadurch zusätzlich-
    gebremst werden, daS die BremsbackeX 109 während oder sofort
    nach dem eigentlichen bremevorgang, bei dem beia,iielsweise-das
    Band 105 abgehoben wird, den Antriebsschaft 101a von den Ptili=-
    rungsrollen wegdrückt. Damit wird eine zusätzliche Bremsung
    der Turbine erreicht, die um so größer ist, je stärker die
    Turbine, beispielsweise durch nicht dargestellte 1:agnete, ge-
    gen die Zwickel der Führungsrollen gedrückt wird. Die zusä.tz-
    liehe Breneung kann dadurch veratä,rht werden, daß der Antriebs-
    schaft durch die Bremsbacken 109 gegen die Anschlagflächen 109a,
    109b gedrückt wird.
    In Fig. 12 ist in vergrößertem NalAtab ein von dem Band =126
    angetriebener Antriebswirtel 122d gezeigtr der auf-der Achse
    122 einer Piihrungarolle mittels Kugellager 122e gelagert ist.
    Die Achse 122 wird über den loswirtel 122d dadurch angetrieben,
    de,ß die Bremsscheibe 122h-über die Pedereoheibe 122g den
    Kraftschluß zwischen dem Wirtel 122d und ter Achse 122 her-
    stellt. Mittels der Bremskappe 122f, die an ein Br emsgestän;e
    oder an einen Bremsmagneten angesohlosaer ist, kami die Brems-
    scheibe 122e in Pfeilrichtung nach unten gedrückt werden, no
    de,ß die Achse 122 zum Stillstaad kommt. ä
    In fig. 13 wird der Antriebsschaft 131a durch die durch das Band 136 angetriebene Andrückscheibe 139 gegen die Führungsrollen
    132a, 133a. gedrückt. Das Stillsittzen d-er Turbine 131 erfolgt
    durcl: Wegsc_iwen:,en der in eineu Schwenk a2.= 139a 'refestigteai In-
    drüekseheibe 139. Der Schwenkara kann anstatt seitlich, uie ge-
    zeichnet, -ueh "interlia 1b' der Anärück-scheibe gelagert :ieir.. -

Claims (1)

  1. Patent- und Schutzansprache 1. Antrieb für schnellaufende Spinnorgane, insbesondere Spinnturbinen zum Brzeugen eines Fadens nach dem-Prinzip des Elemgnterispinnens mittels. -Bändern oder Schnüren, dadurch gekennzechnet, daß das Spinnorga einen Antriebsschaft
    (1a) e`utweist, der radial in mindestens einem Zwickel eines an sich bekannten, aue zwei aohsparallel,angeorcnet®n, vor- zugsweise a18 Scheibenpaare ausgebildeten 2üiirungsrallen (2a,, 3a) bestehenden führuxrg saggregateg frei geführt et und von dem Band (6) oder von der Schnur unmittelbar oder mittel- bar durch' Reibungsachluß über angetriebene Scheiben(6b)an- getrieben wird.
    2. Antrieb nap Anspruch 10 dadurch ;gekennzeichnet, daß jedes 8pi=orgari on einem besondere:, endto$ auflegbazen lntrieba#
    band (6) direkt oder über eine Peru:iesroi! 1e (,2a), angetrie- ben wird und für jedes Spinnorgan Bremeeinrichtungen vor- gesehen sind, die das Spinnorgan stilleetzen: 3. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ' Bremeeinrichtung das Spinnorgan durch .Abheben des Antriebw- bandee (6) von der das Band antreibenden und/oder von der vom Band angetriebenen Scheibe (6b bzw. 624) stllsetzt. 4: Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d@aß die Bremseiririahtung eine Kupplung (122g, 122h) eufweIst, mittels
    der die kraftschlüssige Verbindung zwischen der das An- trieben (12ö) antreibenden oder der vom Band angetrie-
    benulu Scheibe und ihrerrzugehörigenWelle bzw. Achse gelöst und damit das Spinnorgan stillgesetzt werden-kann. 5. Antrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekonnzeiohnet, daß die-Antriebebänder (6) durch auf einer in yängerichtung der Haschine angeordneten An triebawelle (6a) sitzende Treib- scheiben (6b) angetrieben werden. ' - V Antrieb- nach den Ansprächen 1 ,bis 3, dadurch gekennzeichnet..
    daß das Antriebs (96) über eine Gegenlauf scheibe ( 96f j ,
    Spannrolle (96e) und S")reizrolle (98) läuft und das -Spirui- oitgan (91) @ unmittelbar antreibt. 7. Antrieb nach den Ansprüchen 1, 2 und §r, dadurci= ge-kennzeich- net, daƒ das Ailtriebsband über eine Gegenleufseh eibe (6f) und Spannrolle (6e) läuft und mindestens eine Führung,ar.alle (2e.) über .einen auf deren Achse ritz enden Antriebswirtel t@.gn:eten (2d) antreibt und diese Pührungsrolle das mittels (4) an die Führungsrallen angedrückte bpinnorgan '('1) durch Reibungsaehluß antreibt. _ . B. Azlt_ieb nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekernzeieh- iiet, dc.ß das Amtriebaband (136) über eine G$genlaufseheibe und S»2üiiiro? 1e läuft und eine, Andrückocheiba (139) antreiöt# die ihr er:3 elts d:as Spinnorgan (131). durchs h eibur2t-r,5sßiiluß an- treibt.
    9. Antrieb nach'Anapruch 6,.dadurch gekennzeichnet,-daß der Reibungneehlug zwischen lndrückscheibe (139) und Spinnorgan (131) durch Verlegern der Andrückscheibe aufgehoben Werden kann. 10. Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch ge-lennzeicluiet, daß die eZi=em @i:-:zrungsa@gre aa zugeordnete -:'r eibsc_ieibe (6b) v Gegenlcufscheibe (6f), Spainrolle (6e) und der Lntriebsvrirtel (2d) . bzw. die Spreizrolle so na@ wie nör;lich beieinander- liegen liegen und der Antrieb durch eire hurzbänd (6)_ erfolgt. 11. Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch daß die Spannrollen, Gegenläufecheiben und Drenseinrichtun- .gen an den lagern (6c) der Antriebswelle angeordnet sind. und diese Zager an in läi@;sriehtung der r-Iaechine -angeordneten Trägern (3) befestigt sind, die auch dies Halterungen der FiUirun,:saggregate tragen. - 12. Antrieb nach Atepruch 1 und einem odermehreren der übrigen Ahaprüche, dadurch gekennseichnet, daß das fWirungeaggregut in seiner Halterung (32a1) um eine zu den Achsen der Yi£h" rungerollen (32a) parallele Achse schwenkbar angeordnet iet. 13. Allürieb aacr: Anspruch 3, dadurch daß die Brebseinrichtung einen das Antriebscaild Ton der 2reibachei.- be aühebenden Bchwen':hebel (6g) mit Abhebefinger (6b2).- aut-*. weist, Cer durch übertragungsmi-;;i;el, beisriels:;Qiae i@ebe@.r@e@stängo oder -.o1,rdenzug Uh) betätigt wird, deren Dedienun;@s- G,ri ff (6111) über @P.lä1 F:hru@igfl@@g°?"@g@,t a11,--QGrdriet ist.
    14. Antrieb nach Aaispruch 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ßremaeinrichtunö mindestens eine das Antriebsband von dem Antriebswirtel abhebende Abheberolle (67) aufweist, die in Betriebsstellung neben dem Antriebswirtel (62d)
    zwischen den beider. ;iandtrumyfs angeordnet ist und auf
    einem etwa um die Achse des An tr iebewr t els seilt; enkbär en Schwenkhebel (68) sitzt, der die-Abheberolle auf die entge- gengesetzte Seite -des Wirtels in Abhebestellung schwenkt. 15. Antrieb nach Arspruoh 14, dadurch -ehenrizeichnet i daß die Abheberolle (87) mindestens zwei versc__ieden draße Außen- CD aufweist, die kleiner bzw: t_;rößer als der Durcii- messer des Antriebszrirtela (62d) sind und die '_:@:@en@_a,@;e der Abheberolle durch den in axialer Richtung verstellbar gesteuerten Schwenkhebel (86) so bestirnat wird, da,ß die
    Abhoberolle in Betriebestellung von d@n 3rndtruWn nicht
    berührt wird und in Abhebestellung das Band auf die Fläche mit grUerem-Durchnesser aufläuft, so da2 die beiden :3and-
    trumA den Antriebswirtel nicht berühren.
    16. Antrieb i1aoh--Auepruch 15", dadurch gekennzgiohnety daß die Abheberolle (87) eine- mindestens teilweise- koni$aht. LsUf- fläch.e (87a) 1'7. All @@r.eh -brach, Anspruch 1 und ein eia oder uehreren_ der r Ligen Anspr@;Qli.e, lnabososidere nac11 den u_..C 4,da- durcr: daß. die _.-. ;@e,s.-@ Gel= aufweist, die währehd urid/bder nach- der=' e-täti-
    tigen der Bremseinrichtung das Spinnorgan oder eine mit dem Spi=organ in Bertihxung stehende Scheibe abbremsen (Pig. 4, 18.Autrieb,nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Bremsmittel aus Bremsbacken bestellen, die das Spinnorgan gegen mindestens eine füiirunsrolle drücken. 19. Antrieb nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Bremsmittel aus Bremsbacken ,(109) bestehen, die das Spinnorgan von den F@;ürunsro.llen abheben. 20. Antrieb nach Anspruch 17r.--dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzlBremsmittel eine Wirbeleturmbrense (44b)' ist, die ittelbar auf das Spinnörgan wirkt. 21. Antrieb nach den Ansprüchen 1? bis 20, dadurch geheniizeiclu:et, dag die zusätzlichen Brommittel automatisch rait der Brelsro einrichtung betätigt Werden.
    22 .. Antrieb 'nach Anspruch 1, daäuxeh gekenazeiehnet da8 'au "n- deetens einer Uhrungerolle abneimbare`'Zu®atzgewiehte (420) angeordnet werden. 23. .A,tÄU.@ ieb nach Anspruch 1 , dadurc:: gekennzeichnet, daß die LauJ:flächen am Antriebsschaft des Spinnorganes mit besonda-. rem Zu=iatstoff (4.1a1, 41a2), äespieleweise 'lul.r:oli3.z:, ziert sind, die auf den vorzugsweise räe'alliHelien Führung$- . Flächen äer Fiünriui!^srollen (42b. 42o) laufen.
    24. hntrieb nach Anspruch 1_, dadurch gekennzeichnet, daß das Opinn.organ aus einem Turbinenteil (41) besteht, an den der Antriebeeohaft (41a) vorzugsweise durch Preßsitz
    befestigt Istz/t-@@ .@'
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3401315A1 (de) * 1984-01-17 1985-07-18 Fritz 7347 Bad Überkingen Stahlecker Vorrichtung zum lagern und antreiben eines spinnrotors einer oe-spinnvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3401315A1 (de) * 1984-01-17 1985-07-18 Fritz 7347 Bad Überkingen Stahlecker Vorrichtung zum lagern und antreiben eines spinnrotors einer oe-spinnvorrichtung

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