DE1684345A1 - Greif- und Tragewerkzeug mittels Hebelgesetz - Google Patents

Greif- und Tragewerkzeug mittels Hebelgesetz

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DE1684345A1
DE1684345A1 DE19661684345 DE1684345A DE1684345A1 DE 1684345 A1 DE1684345 A1 DE 1684345A1 DE 19661684345 DE19661684345 DE 19661684345 DE 1684345 A DE1684345 A DE 1684345A DE 1684345 A1 DE1684345 A1 DE 1684345A1
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Germany
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gripping
handle
dad
gekennz
weit
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DE19661684345
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Peter Mueller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G7/00Devices for assisting manual moving or tilting heavy loads
    • B65G7/12Load carriers, e.g. hooks, slings, harness, gloves, modified for load carrying
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Greif-und Tragewerkzeug mittels Hebelgesetz.
  • Oft sind an sich schwere Lasten verhältnismä#ig in einem kleinen Körper untergebracht wie z.B.gro@formatige Mauer= steine, Betonplatten, Balken, Kisten udgl. soda@ die hier vor= handene Kraft eine Funktion beim Greifen und Tragen des be= treffenden Gegenstandes übernehmen kann. Wohl gibt es zum Greifen und Tragen von Steine und Balken zangenförmig e Geräte welche aber durch die hier erforderlichen Gelenke empfindlich sind und außerdem die Halterung des Greifers am Obejekt von einem fortwährenden das Zangenmaul schließenden Druck und Kraftaufwand abhängig ist.
  • Vorliegender Erfindungsgegenstand betrifft ein vjerkzeug zum Greifen und Tragen von verhältnismä#ig kleinen aber schweren Köro@rn wie z.B. gro#format@e Mauersteine, Bbeton-und Bauplatten, BaIken, Kisten udgl. Gegenstände welches dadurch funktioniert, das dieses mittels Krallen in am zu tragenden Gegenstand befind= liche Gnfi'löcher greift oder aber gegenüberliegende Kanten übergreift und nun beim Anheben des Werkzeugs infolge des Eigen= gewichts des Gegenstandes und dessen augermittigen
    enrandi gen
    Halterung einen einseitig wirkenden Hebel bildet an welchem nun die Hauptlast des Objekts hängt und durch die nach unten strebende Drehrichtung die Verkrallung des Werkzeugs daran herbeiführt.
  • Die Herstellung dieses praktischen Werkzeugs erfolgt fabrikations= mäßig aus dem dafür geeigneten Material, vorwiegend Metall und bei vorkommedden Griffverkleidungen Holz, Gummi oder Kunststoff oder Ähnlichem. Das Werkzeug wird entweder für bestimmte Standart= abmessmngen des objekts geformt, oder es mird mit einer Verstell= vorrichtung für verschiedene Griffweiten vermehen. Die Kontakt = aufnahme der krallen mit dem zu tragenden Gegenstand erfolgt da= bei entweder durch Eintauchen des Krallenteils in ein Loch oder eine andere Vertiefung und der beim Anheben eintretenden VerW spreizung darin, oder durch Ubergreifen von zwei gegenüberliegender Kanten mittels Federung oder Gelenk auf der Griffseite des Werk= zeugs. Beim Werkzeug mit Verstellvorrichtung der Krallenteile kann der Handgriff ebenfalls verstellbar ausgeführt werden,um die notwendige Hebelwirkung jederzeit richtig einstellen zu können und auch der jeweiligen Arbeitsweise anzupassen. Beschreibung : Abb.1 zeigt als Beisniel einen Mauerstein 1 in dessen Griffloch 2 der mit Kralle 3 versehene Grifftaucher 4 hineinragt welcher sich in einem BiLgel 5 und Bogen 6 mit Griffplatte 7 fortsetzt und hier mit Griffschalen 8 verkleidet ist,diese sind mittels Schrau= ben S oder Kleber Ll befestigt. Der Vorgang bei der Handhabung ist wie folgt : in der schrägen Stellung 4a - 6a - 8a kann das Werkzeug in den Pfeilrichtungen e - f in das Griffloch einge taucht oder herausgenommen werden. Erzeugt man nun ii eingetaucht ten Zustand den Hub H so verspreizt sich der Teil 4 dergestalt zwischen den beiden Berührungspunkten A und B dergestalt, daß sich bei A ein Drehpunkt bildet um welchen nun die MJittellast ML des Steines mit dem Radius a in Drehrichtung DR um A bewegt und dabei bewirkt, da@ durch den Drehpunkt B mit dem Radius b eine Bewegung ausgelöst wird, welche nun durch den sich hier bildenden Keil K bloxkiert wird, wodurch nun eine vorübergehende feste Verankerung zwischen dem Werkzeug und dem Stein die Folge ist.
  • Abb. 2 zeigt dasselbe Werkzeug mit Grifftaucher Grü#e I und einem Schraul loch a an der Kralle 10 zur beliebigen Anbringung von einer zu= sätzlichen Krallenplatte Abb.3 zeigt @asselbe We@zeug nochmals mit daran angeschraubten Krallen= platte mit deren kurzem Teil 11 die Größe II eingestellt worden ist, und darunter zeigt Abb.4 nochmals denselben
    Gnu r
    mit dem Untershied, da@ hier die Krallentlatte mit dem langen Teil 12 auf Grö#e III eingestellt worden ist.
  • Abb.5 zeigt einen aus einem Rohrabschnitt 13 gebogenen Greifträger an welchen in der Biegung 14 der Griff 15 fortsetzt welcher ohne oder mit zusätzlichem Griffbelag 16 überzogen werden kann, und unten sehen wir die an die Rohrmündung angeschnittene Kralle 17 welche ebenfalls für alle vorkommende Grö#en I, II und III geformt werden kann, oder erst nachträglich aus der Größe III ent= sprechend zugeschnitten oder zugefeilt werden kann.
  • Abb.6 zeigt als Beispiel einen Balken 18 im Querschnitt@oder einen Mauerstein ohne Grifflöcher,
    cpyrC ½ji4)i#>fq4c)
    4gs4n sir I w ber
    Bogen 20 und dem Handteil 21 fortsetzt. wobei @ie@ f@r die Aus= (Fortsetaung zu Abb.6) führung mit Längenverstellung gemä# Abb.7 ein mit @chraube 23 feststellbarer Verlängerungsgriff 24 daräber geschoben ist, wel= cher in den Pfeilrichtungen g - h verstellt werden kann. Als un= terer Abschluß des Rohrgriffes19 ist hier eine aus Oberplatte 25
    Kralle 26 und. nkel 27 « bzstBhende ErallenDlattee% etS t auf
    deen Untereite mittet'EFE'ube oder Niete 28 ein§tahlband 29
    angebracllt ist an w eeenüberlietendem Bade wiederum in
    gleicher. ; rei e oder ltiete 30 eine mit Eralle 31 ver=
    sehene winklige Krallenplatte 32 angebracht ist, wobei für eine bessere Halterung genen Verdrehen noch zusätzlich eine blase 33 des Stahlbandes in ein dafur vorbereitetes Loch eingreifen kann.
  • Der Vorgang bei der Handhabung ist wie folgt :man legt das Werk= zeug mit deni Stahlband 29 auf den Rücken des Steines oder über den zu greifende Gegenstand, drückt man nun den Griff in die Einhängestellung s 21a so öffnet sich die Kralle von 26 nach 26a und rutsch selbsttätig über die Kante - erfolgt jetzt der Hub H dann wird der zu greifende Gegenstand zwischen die beiden Krallen 26 und 31 dergestalt eingeklemmt, da@ sich bei der Kralle 26 nun der Drehpunkt 0 bildetund sich die Last um den Radius c- in der Drehrichtung DR derart bewegt, da# sich ein Keil k bildet welcher wiederum wie bei k in Abb.1 den Fortgang blockiert.
  • Abb.7 zeigt das zwischen den Krallem@atten angebrachte federnde Stahl= band hier zweigeteilt und zwischen dem Teil 29a und 29b die Ver= stellvorrichtung V welche eine Längenveränderung in den Pfeil = richtungen a - k ermöglicht.Links davon sehen wir das Stahlband as mit Oberteil 32 der Krallenplatte ohne oder mit seitlichem Begrenzungsrand 34 und mit der Kralle 31 am unteren Ende. Rechts sehen wir die Ansicht auf Rohrgriff 19,Bogen 20, Ubergriff 22 Krallenplatte 27 mit Kralle 26.
  • Abb. 8 zeigt eine Ausführungsart bei welcher anstelle des Stahlbandes zwischen die beiden Krallenplatten ein federnder Stahldraht 35, 35a in der weise eingehöngt ist, daß die mit einer Ausnutung IT ver = sehene Platte 41 es ermöglicht, daß die Enden des Stahldrahtes 35 um das Schraubloch 42 dergestalt eingebogen werden können, da# nach dem festen Anschrauben der Unterplatte 43 eine unverrück= bare Verklemmung erzeugt wird. Gegenüber amanderen Ende sehen wir dieselbe Platte 36 nit darauf aufgesetztem Rohrbügel 19 und (Fortsetzung zu Abb.8) Ausnutung N sowie den hier halbrund umgebogenen Stahldraht 38 zwischem welchem und dem Schraubloch 39 eine gelochte Ringschei= be 40 mit angebracht wird, auch hier wird wie linds von unten eine Platte zur Verklemmung des Stahldrahtes festgeschraubt. In der Kitte ist die Möglichkeit für eine Längenverstellvorrichtung V angedeutet Abb.9 zeigt einen Blockssein, Balken, Kasten oder eine Platte,Kiste udgl.
  • 45 mit darübergelegtem Bügel 46 mit Kralle 48 oder als eigenes Gebilde
    angebogen Winkel 47 mit
    bteJ ode
    dar erschraubte oder
    vernietete Krallenplatte 47a rechts gegenüber sehen wir die Krallenplatte 49 mit Kralle 50 und Oberplatte 51 nach unten ge= wölbt auf welcher hier ein Flacheisengriff 52 festgeschwei#t ist von welchem aus ein Ansatz 53 durch einen Durchbruch 54 im Bügel hindurchreagt und unten vernietet ist, wobei soviel Spielraum beibehalten ist, das diese Verbindung als Einrastgelenk wirkt.
  • Oben angebogen sehen wir nach dem Bogen 55 den geraden Teil und die an diesen durch Schrauben oder Kleber angebrachten Briff = schalen 56. Der Vorgang bei der Handhabung ist wie folgt :Das Werkzeug wird mit dem Kralienbügel 46 auf den Rücken des zu tragenden Gegenstandes gelegt so da# die Kralle 48 bereits über die Kante greift, übt man nun den Einrastdruck bei E aus sodaß der Griff die Stellung 56a einnimmt, dann öffnet sich die Kralle nach 50a und rutsch selbsttätig über die Kante @ erfolgt nun der Hub H dann wird der zu greifende Gegenstand zwischen den beiden Krallen 48 und 50 dergestalt eingeklwmmt,daß sich bei der Griffkralle 50 nun der Drehpunkt C bildet und sich die Last um den Radius c derart in der Drehrichtung DR bewegt, da# der sich hiedurch bildssde Keil k deh Fortgang ebenso wie ; In Abb.1 und Abb. 6 blockiert.
  • Nachtrag : In Abb.1 sehen wir eine Seitenseichnung und zwar Bügel 5 - 7 mit Griffschalen 8 und Kralle 3 welche hier nun einen einschnitt 9 besitzt welcher sich als Nagelzug eignet,desweiteren kann ein Kagelzugdurchbruch NZ in den Bügel 9 angebracht werden.
  • In Abb.2 sehen wir in der Biegung 6 ein Loch L angebracht, durch welches die Senkelschnur g gezogen und daran befestigt werden kann, wodurch sich das Werkzeug auch als Senkel oder Schnurhalter
    verwenden lastS,
    e
    n

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Greif-und Tragewerkzeug mittels Hebelgesetz, dadurch gekennzeichnet da@ ein Werkzeug zum Greifen und Tragen von Körpern wie z.B. Gro#formatsteine, Beton-und Bauplatten, Balken, Kisten und Kästen udgl.mehr mit Krallen in OriLfL cWrH~jr, Griffiöche 0 er
    über Kanten greift und den auf diese weise erfassten Gegenstand derestalt einklemmt,daß sich auf der mit dem Tragegriff verbundenen Seite ein Drehpunkt bildet f@@@ einen Hebelarm welcher mit der Last des Objekts nach abwärts strebt wobei durch einen von dieser Richtung abhängiger auf der Verkrallung des Werkzeugs aufsitzender statisch in das Material des Objekts hineinspringender Keil erzeugt wird, daß die Drehbewegung blockiert wird und sich zwischen dem Werkzeug und dem zu tragenden Gegenstand eine Verbindung ergibt, welche wi;hrend des Tragens untrennbar und nur nach dem Aufsetzen der Last wieder voneinander trennbar ist.(Abb.1 - 9) 2. Greif-und Tragewerkzeug nach Anspr.1 u.weit.Anspr.dad.gekennz. daß dasselbe für Gegenstände mit Griff löcher wie z.B.Blockziegel aus einem etwa L-förmig gebogenen Haken(4-5-6-7)aus Flachprofil besteht dessen Trageschenkel(7)mit Griffschalen(8)versehen ist.
    3..Greif-und Tragewerkzeug nach Anspr. @@@@1. dad.gekennz, da# dasselbe je nach Aufgebe noch zusätzlich mit Durchbrüche(NZ, 9) zum Ziehen von Nägel oder auch mit einem besonderen Loch (L) ziim Anbringen einer Maurer-oder Senkelsehnur (S) versehen ist.
    4. Greif-und Trazewerkzeug nsch Aasnr.1 u.weit.Ansmr.dad.gekennz.da# selbe noch zusätzlich ein Schraubloch besitzt(S)wodurch er der Grö#e In.IL noch weiterhin die Anbringung einer schwenkbaren und @le Größen II und III einstellbaren Krallenplatte(11-12) möglich ist.
    5. Greif-und Tragewerkzeug nach Ansnr.@ u.weit.Anspr.dad.gekennz.da# dasselbe aus einem etwa L-förmig-gebogenen $ohr(13)besteht, dessen Stehschcnkel(15) noch zusätzlich mit einem Griffbezug(16)versehen werden kann uad desse@ Fusschenkel mit den Krallen(17)versehen ist 6. Greif-und @@@@@@@@@@@@ @ @ @@@r. 1 u.weit.Ans@r.dad.gekennz, daß dasselhbe a@@ @@e mit @@ @@@@lenplatten versehenen Stahlba@d(29) @@steht and mit einem festen oder ausziehba@en Griffbugel (21-24) versehen ist.
    7. Greif-und Tragewerkzeug nach Anspr.1 u.weit.Ansnr.dad.gekennz.da# dasselbe aus einem mit daran angebogener oder nachträglich daran angebrachten oder auch jederzeit wegnehmbar Krallenplatte(47,47a) versehen @ber das Trageobjekt hinwegragenden #ügel besteht an wel= chem auf der dieser Krallenplatte gegenüberliegenden Krallenplatte (49-54) ein Handgriff(55)fest und am Bügel(46)gelenkig oder federnd 50-54)und 25-27)und das Trageobjekt einklemmend angebracht ist.
    8. Greif-un@ Tragewerkzeug nach Ansor.1 u.weit.Anspr.dad.gekennz.da# für eine federnde Einrastung der am Griff befindlichen Drehnunkt = kralle ein mit beiden Krallenplatten verbundenes federndes Band(29) angebracht ist.
    9. Greif-und Tr#gewerkzeug nach Anspr.1 u.weit.Anspr.dad.gekennz.da# für eine federnde Einrastung der an Griff befindlichen Drehounkt -Krallenplatte (49-54) amne an beiden Krallenplatten befestigte und i'es oder wegnehmbar angebrachte Verbindung aus einstrangigen, zwei= strangigen oder auch mehrstrangigen federnden Drahtes(35,35a) an= gebracht ist.
    10. Greif-und Tragewerkzeug nach Anspr.1 u.weit.Anspr.dad.gekennz.da# für eine gelenkige Einrastu@g der mit dem Griff verbundenen Dreh = nunktknalle (49-52)in dem bei die Krallenplatten verbindenden Bügel (46)ein Gelenk(53-54) an gebracht ist.
    11. Greif-und Tragewerkzeug nac@ Ans@r.1 u.weit.Anser.dad.gekennz.da# der handgriff(21)bei Ausf@hrnng mit Bügelverlän@erunz(29a-29b od.V) sowie auch 46a)mit einer Verlängerangsvorrichtung 24 f@r den Griff(24) versehen ist.
    12. Greif-und Trazewerkzeug nach Anspr.1 1.weit.Ans@r.dad.Zekennz.da# bei Verwendung desselben für verschiedene Griffweiten der Verbindung bügel mit einer Verlängerungsvorrichtung (29a-29b ,V sowie 46a) versehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3318029A1 (de) * 1983-05-18 1984-12-13 Günther 5650 Solingen Pracht Spritzschutzgeraet fuer bratpfannen
DE9203629U1 (de) * 1992-03-18 1992-05-07 Tool-Uni Gmbh, 7850 Loerrach, De
FR2805557A1 (fr) * 2000-02-29 2001-08-31 Fr D Outils Professionnels Sof Poignee pour la manutention de blocs de maconnerie tels que des parpaings
DE102010060510B3 (de) * 2010-11-11 2012-03-29 Leifheit Ag Gefäßabdeckung

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