DE1684224A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Erstellung von Bauwerken durch Aneinandersetzen vorgefertigter Bauelemente - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Erstellung von Bauwerken durch Aneinandersetzen vorgefertigter BauelementeInfo
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- DE1684224A1 DE1684224A1 DE1967E0035349 DEE0035349A DE1684224A1 DE 1684224 A1 DE1684224 A1 DE 1684224A1 DE 1967E0035349 DE1967E0035349 DE 1967E0035349 DE E0035349 A DEE0035349 A DE E0035349A DE 1684224 A1 DE1684224 A1 DE 1684224A1
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Description
7STuTTGARTI1 MOSERSTRASSE 8 * TELEFON (0711) 244003
P 16 84 224.3-25 17. März 1970/ F
-E 31-
ENTREPRISES CAMPENON BERNARD S.A.
42, Avenue de'Friedland, PARIS, Seine, Frankreich
Verfahren 'und Vorrichtung zur Erstellung
von Bauwerken durch Aneinandersetzen vorgefertigter Bauelemente
Die Erfindung betrifft ein· Verfahren zur Erstellung von Bauwerken
durch Aneinandersetzen vorgefertigter, insbesondere mit komplementären oder konjugierten Stoßflächen ausgestatteter Bauelemente aus Beton oder beliebigem anderen Material,
sowie auf Vorrichtungen zur vorläufigen kraftschlüssigen
Verbindung der Bauelemente,
In der Technik der sogenannten "konjugierten oder komplementären
Stoßfläehen" ist es bekannt, bei der Fertigung von zur
Bildung einer Einheit bestimmten Bauelementen da.s eine gegen
das andere zu formen bzw» anzugießen, wctei ein fertiges Bauelement
als Form für die Stoßfläche des nächsten verwendet
wird. '
Unterlagen i*t7§t Ab,,2Nr.t
101814/0695
1584224
Der endgültige Zusammenbau dieser Elemente kann ohne Fuge
(trockener Verband) oder mit einer Fuge sehr geringer Stärke
erfolgen/ die gegebenenfalls mit einem Harz, das polymerisierbar
sein kann, verschmiert wird (geklebter Verband).
Die Verwendung von Bauelementen mit konjugierten Stoßflächen
führt zu einer beträchtlichen Beschleunigung der Ansetzoder Verbundarbeiten, da auf diese Weise mit Zement bzw„
Mörtel vergossene oder verschmierte Fugen überflüssig werden und auch nicht mehr die Aushärtung des Verbindungsmaterials abgewartet werden mußi Wenn der Verbund der Bauelemente
durch Vorspannung erfolgt, können die Armierungen unter Spannung gesetzt werden, sobald sich die vorgefertigten
Bauelemente angesetzt an Ort und Stelle befinden.
Welche Mittel auch immer zum Heranbringen der vorgefertigten Bauelemente verwendet werden, - auf dem Boden stehende oder
schwimmende Hebezeuge, auf dem bereits erstellten Abschnitt
des Bauwerkes stehende SpezialVorrichtungen oder ein Montagekran entsprechend der französischen Patentschrift 1 392 587 so
bleibt es stets erforderlich, jedes Bauelement an dem bereits
erstellten Abschnitt des Bauwerkes behelfsmäßig zu
halten, bevor die Vorspannungskräfte zur endgültigen Verbindung
aufgebracht werden«
Gemäß einem bekannten Verfahren erfolgt diese provisorische
Halterung bei freitragend erstellten Bauten mit rohrförmigem
Querschnitt durch einen im Innern des Bauwerkes teleskopisch
verschiebbaren Schlitten, der an seinem vorderen Ende eine verstellbare Plattform trägt, auf der das vorgefertigte Bauelement
aufgesetzt wird. Da°eine freitragende Konstruktion in der Erstreckuhgsrichtung einen symmetrischen Fortgang
der Arbeiten nach beiden Seiten einer Stütze erfordert, müssen
zwei symmetrische teleskopisehe Schlitten vorgesehen
109814/0S9S
werden, die sich fortschreitend von der Stütze oder dem
Pfeiler entfernen«, Diese Verdoppelung ist schon für sich allein, teuer. Darüber hinaus muß abgewartet werden, bis
zwei symmetrische Bauelemente sich an Ort und Steife befinden und entsprechend justiert worden sind, bevor die Vorspannarbelten
erfolgen können; - damit verzögert sich das
erste Zusammendrücken der Stoßverbindung zwischen dem vorgefertigten Bauelement und dem bereits erstellten Abschnitt .
des Bauwerkes bis zu dem Zeitpunkt, wo der endgültige Verbund hergestellt wird, was für die Qualität der Stoßverbindung
nachteilig ist, . ' -."■■-
Darüber hinaus muß bei. den Vcrspannarbeiten darauf geachtet
werden, daß diese Kräfte etwa symmetrisch im Querschnitt des Bauwerkes wirken, damit für die Qualität der Stoßverbindungen
nachteilige Verwindungen.oder .Verspannungen vermieden werden,
was zu weiteren Schwierigkeiten führt«
Mit der Erfindung soll eine Vereinfachung und eine. Verbesserung der Vorrichtungen zur behelfsmäßigen bzw, vorübergehenden
Halterung und Aufhängung für vorgefertigte Bauelemente zwecks Umgehung der vorgenannten Nachteile erreicht
werden,, ;
Nach der Erfindung wird ein vorgefertigtes Bauelement im Bauwerk direkt in seine endgültige Stellung eingesetzt, die
bei Verwendung komplementärer Stoßflächen durch die Eigenschaften
der Fuge zwischen diesem Element und dem im Bauwerk unmittelbar vorangehenden Element bestimmt ist. Auf das
Bauelement wird durch Abstützung an dem bereits erstellten
Abschnitt des Bauwerkes eine ausreichend starke Kraft aufgebracht,
um eine vorläufige Verbindung mit dem bestehenden Bauabschnitt sicherzustellen, während der endgültige Verbund
mit Hilfe von Vorrichtungen durchgeführt wird, die unabhängig
von denjenigen für die vorläufige Halterung sind.
„, -.!»viii
101814/0695
Zu diesem Zweck wird vorzugsweise jedes vorgefertigte Bauelement
vor seinem Ansetzen an das Bauwerk mit einer Vorrichtung zur vorläufigen Halterung oder Aufhängung versehen, die mit
einer gleichen auf einem Element des bereits fertiggestellten
Bauabschnittes sitzenden Vorrichtung zusammenwirkt» Zur behelfsmäßigen Verbindung wird zwischen den beiden Vorriehtungen,
nachdem das Bauelement in seiner endgültigen Lage am Bauwerk angesetzt.worden ist, eine Kraft erzeugt, die das
neue Bauelement mit ausreichender Stärke gegen den fertigen Bauabschnitt drückt* „
Irr, Fall von Bauelementen oder Brückensteinen, insbesondere
zur Erstellung einer Brückenfahrba.hn, kann die Vorrichtung
an der Oberseite des Brücken- oder Gewölbesteins beispiels-. weise mit Hilfe" von Schrauben befestigt werden. Die dann ausgeübte
Andrückkraft verläuft normalerweise waagerecht und
überlagert sich mit dem Gewicht des Brückensteins, so dai3 die daraus resultierende Kraft geneigt verläuft. Die Grö.3e
der Anpre.läkraft kann so gewählt werden, dai3- die Resultierende
durch einen bestimmten Punkt des Querschnittes der Stoßverbindung, beispielsweise durch den Schwerpunkt verläuft, um
auf diese Weise auf der gesamten Stcßfläche eine gleichmäßige Kraftverteilung zu erreichen.
Die Aufhängevorrichtung kann zur Erleichterung des Erfassens des Bauelementes oder Brückensteines für den Transport und
Absetzvorganges durch ein Hebezeug entsprechend gestaltet sein und auch solche mechanische Eigenschaften aufweisen, daj3"
ZoB. der Widerstand gegen die aufgrund des Gewichtes der
Brückenieine quer zur Stoßverbindung auftretenden Trennkräfte durch die Vorrichtung selbst gewährleistet ist. Nach einer
anderen Ausführungsform der Erfindung wird die Vorrichtung
zusammen mit ZentriervorSprüngen und -Vertiefungen verwendet, deren Flächen vorzugsweise ebenfalls einen konjugierten oder
komplementären Fugenverlauf bilden und einen Widerstand gegen
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die quer zur Stoßverbindung wirkenden Trennkräfte gewähr- leisten.
Das Verfahren zur Aufhängung oder vorläufigen Halterung der
vorgefertigten Bauelemente kann selbstverständlich an beiden Enden eines Brückenauslegers Im Laufe seiner Herstellung unabhängig
angewendet werden» Da seine Durchführung sehr einfach
und besonders schnell erfolgt,. Ist es möglich, sämtliche
»Stoßverbindungen bereits-einige Minuten nach dem Aufbringen
der polymerisierbaren Harze unter Druck zu setzen, wobei dieser
Umstand eine besonders gute QuäLitat des Verbundes sicherstellt.
Wenn die vorläufige Abstützung vorgenommen worden ist, trägt
sich das vorgefertigte Bauelement selbst, so daß die Transportvorrichtung,
die das Bauelement herangeholt hat, zum Heranbringen des nächsten Bauelementes zur Verfugung steht.
Die Arbeitsgänge des Absetzens und der Herstellung der Stoßverbindungen
sind somit von den Arbeltsgängen für die Vorspannung unabhängig» Dieser Vorteil kann Insbesondere für die
Wahl der Bemessungen der vorgefertigten Bauelemente und für
den Verlauf der Vorspannungsarmierungen ausgenutzt werden» Man könnte beispielsweise die Bauelemente mit geringer Länge
ausführen, so daß- das spezifische Gewicht kleiner wird und
sie einfacher zu transportieren sind, ohne die Anzahl, Vorspannungsarmierungen
und die Arbeitsgänge zum Vorspannen erhöhen zu-müssen. In diesem Falle reicht es aus, Armierungsanschläge
nur an Jedem zweiten oder dritten.Element vorzusehen,
und wührend die dazwischen liegenden Elemente durch entsprechend
viele der Reihe nach angeordnete mechanische Vorrichtungen behelfsmäßig aufgehängt werden.
:>ureh die Vor spannung der Anker oder Armierungen entstehen
Ln den Stoir/erbineiungen Druckkräfte, die an die Stelle der
SAD ORiGiNAt
behelfsmäßig durch, die Andrückvorrichtungen ausgeübten
- Kräfte treten. Die Andrückvorrichtungen können nacheinander abgebaut werden und stehen für nachfolgend anzusetzende
Bauelemente wieder zur Verfügung.,
Wenn die Armierungen vorgespannt werden, tritt zuweilen eine dynamische Beanspruchung auf, die auf den Bruch eines
Spannankers oder auf eine unbeabsichtigte Lockerung einer Spannvorrichtung und eines Ankers zurückgeht. Berechnungen·
ergeben eine theoretische Gefahr, daß unter der Wirkung des A Stoßes das Bauelement nach oben schwenkt ο Gegen diese im
übrigen sehr unwahrscheinliche Gefahr kann man sich dadurch absichern, daß eine Hilfsvorrichtung in der Nahe der Oberfläche
des Bauelementes angesetzt wird, die derjenigen gegenüberliegt, welche die vorläufige Aufhängevorrichtung aufnimmt,
Die Aufhängevorrichtungen nach der Erfindung können vorzugsweise
auch dort angewendet v/erden, wo das zu erstellende Bauwerk
mehrere zwischen Pfeilern auszufüllende Fächer aufweist.
Bei der Erstellung eines.selchen Bauwerkes mit freitragend
angesetzten Bauelementen muß bei Fertigstellung eines jeden Faches oder Brückenbogens zwischen die Enden der aufeinander-P
folgenden freitragenden Abschnitte ein Abschlußelement eingesetzt
werden. Dieses Element kann mit dem einen der beiden
freitragenden Abschnitte (Waagbalken) mittels einer Vorrichtung nach der Erfindung verbunden werden. Der Abstand von
einigen Zentimetern, der dem zwischen den beiden Abschnitten des Bauwerkes verbleibt, wird mit eingegossenem oder eingedrücktem Mörtel bzw. Zement gefüllt. Aufgrund der unvermeidbaren
Ungenauigkeit beim Gründen der Abstützungen des Bauwerkes oder Brückenträger und beim Ansetzen der Bauelemente
(insbesondere beim Ausgangsbauelement), welches die Basis für alle nachfolgenden Bauelemente bildet), kommt es hliufig
vor, daß die beiden in Betracht stehenden Bauabschnitte im
Aufriß oder in der Draufsicht zueinander eine leichte
Richtungsabwexchung aufweisen. Dieser geometrische Fehler
läßt sich durch Verwendung der Aufhängevorrichtungen nach der Erfindung leicht korrigieren. Zu diesem Zweck wird die
auf dem Abselilußstein befestigte Vorrichtung mit einer Konsole versehen, die an dem zuvor fertiggestellten Bauabschnitt
oberhalb der Sto3flache zur Anlage gebracht werden kann0
Mit einem Stellmotor (Schraubspindel, Hubzylinder) wird jede
zufällige Abweichung durch Ausübung einer Druck- oder Zugkraft
beseitigt, je nach dem, ob der in Bau befindliche Abschnitt sich unterhalb oder oberhalb des fertigen Bauabschnittes
befindet. In gleicher. Weise wird eine unbeabsichtigte in Draufsicht sichtbare Abweichung berichtigt, indem mittel s
Schraubspindeln oder Hubzylinder eine waagerechte Querkraft angesetzt v?ird.
Die vorbescliriebenen geometrischen Verstellungen oder Korrekturen
vrerden, falls erforderlich, durch Kt mpensaticnsarbeiten
in den PaiBstiftvei-bindungen vervollständigt, und zwar mit Hilfe von Stellmotoren, die zu diesem Zweck vorzugsweise
abgeflacht ausgeführt sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs.beispiels. näher erläutert, das sich
auf die- freitragend ausgeführte.'Erstellung einer Brücke mittels
vorgefertigter Brückensteine bezieht„
Fig. 1 zeigt entsprechend einem Längsschnitt nach der
Linie I-I in Fig. 4 einen.mit einer Vorrichtung zur
vorläufigen Aufhängung versehenen Brückensteinj
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung eines im Bau befindlichen
Brückenabschnittes, an dessen einem Ende ein Brückenstein angesetzt wird;
wdo«q.nal.
- 1B84224
Ji£. j? zeigt in ähnlichem Längsschnitt v»io in Fig. 1 !einzelheiten
der Vorrichtung zur vorläufigen FUfhangung
sowie eine Hilfsvorrichtung*
Fig. 4 ist ein Querschnitt nach eier Linie TV-IV in 'Jig* I
durch einen rr.it zwei Vorrichtungen zur vorläufigen
Äufhärgmg ausgestatteten Brückenstein;
Fig. 5 zeigt im AufriiB die zur sicher stellung der Vorläufigen
Stabilität eines Brackensteines aufgebrachten
Kräfte;
Figo β zeigt *ln schematisierter Darstellung die Übliche
Anordnung und Verlauf von Vor Spannungsarmierungen..
Fig. ?' zeigt den durch die Anwendung der Erfindung ermöglichten vereinfachten Verlauf der Vorspannungsarmierungen.
" -
Fig. δ zeigt im Aufriß eine Verrichtung zur vertikalen Relativverstellung
zweier Bauabschnitte;
Fig. 9 zeigt in Draufsicht eine Verrichtung zur relativen Querverschiebung bei der gleichen Anordnung wie in
Jedes vorgefertigte Bauelement V. + 1 wird vor dein Ansetzen
an das Bauwerk mit wenigstens einer Aufhängevorrichtung 4 (Fig. 1 bis 4) ausgestattet, wobei die Anzahl dieser Vorrichtungen
von der Querschnittsform dec Brückensteines abhängt. Im Fall des im Querschnitt rohrförmigen Brückensteines
nach Fig« 4 werden zweckmäßigerweise zwei Aufhängevorrichtungen 4 pro Bauelement verwendet. Die Stirnflächen des Bauelementes
V + 1 sind mit Zentrierversprüngen 2 bzw. komplementären Vertiefungen (3) versehen, die schon bei-der Herstellung
so geformt werden, daß sie sich genau an die zugeordneten
Flächen der anschließenden Steine anpassen« Die Zentriervorsprunge verfestigen die Stoßverbindung gegenüber
aufgrund des Gevjichtes der Steine auftretenden Tangentialkräften»
Diese Vorsprünge -sind indessen nicht unbedingt
BAD
eiförderlich, wenn der Widerstand der Stoßverbindung gegenüber
Trennkräften aufgrund zweckmäßiger Auslegung der Aufhängevorrichtung
4 durch diese gewährleistet ist.
Die Aufhängevorrichtung 4 kann aus Metallprofilen bestehen,·
die zusararaengesetzt und am Brückenstein mittels Spannbolzen
oder Schrauben gegebenenfalls unter- Vorspannung befestigt
sind.
Die Vorrichtung kann an der Unterseite einen Vorsprung 7
aufweisen, der gegebenenfalls mit schnell abbindendem Zement in einer Ausnehmung auf der Oberseite des Brückensteines eingesetzt
wird. Auf diese Weise werden mit Sicherheit waagerechte Gleitbewegungen der Aufhängevorrichtung' bezüglich
des Brückensteines vermiedene Die Vorrichtung trägt außerd®)
eine Querachse 6, die zu ihrer Handhabung und auch zur Beförderung
des BrUckensteines dient.
Fig. 2 zeigt einen Brückenbalken oder Baubschnitt F während
seiner Herstellung. Zwei Brückensteine V und V1 sind
bereits symmetrisch bezüglich der Achse des Pfeilers A an das Bauwerk angesetzt und durch zwei Vorrichtungen 6 und 9
gemäß der Erfindung gehaltert v/orden, die absichtlich noch
in Wirkung bleiben, selbst wenn die Armierungen zur Herstellung
der endgültigen Verbindung bereits unter Spannung stehen.
Der Brückenstein Vn + 1 mit seiner Aufhängevorrichtung 4
wird-nun an die Stirnfläche des Brückensteines ? angesetzt,
Zu diesem Zweck dienen aus Schraubspindeln, Bügeln oder
Seilzügen bestehende Zugorgane 11 (Fig. 3)* um die beiden
benachbarten Aufhängevorrichtungen 4 der Brückensteine V und V. + 1 miteinander zu verbinden» Mittels einer mäisigen.
Zugkraft werden die beiden Bruekenstelne zur Anlage gebracht,
nachdem zuvor die Stoßflächen mit einem Bindemittel,z.B.
1008 U/0605
polymerisierbarem Har-z bestrichen v.-orden sind, Nicht dargestellte
Schubkolbenmotoren werden anschneidend benutzt, um
über die Zugorgane 11 eine zuvor berechnete Kraft aufzubringen.
Die Zugorgane 11 können mit Hilfe üblicher Mittel^ z.jüV
Schrauben und Muttern, unter bleibender Spannung gehalten werden, so daß die Schubkolbenmotoren für den folgenden Verspannungsvorgang
zur Verfugung stehen. Wenn der Brückenstein mit zwei oder mehr Aufhängevorrichtungen versehen ist-, z„B.
entsprechend Fig. 4, werden die vorbeschriebenen Arbeitsgänge
gleichzeitig bei allen Vorrichtungen ausgeführt, wobei die Schubkolbenmotoren vorzugsweise durch eine einzige Pumpe
derart beaufschlagt werden, daß auf dem gesamten Querschnitt der- Stoßverbindung symmetrische Kräfte vorhanden sind,
Entsprechend Fig« 5 kann die Zugkraft T beispielsweise so
gewählt werden, daß die sich durch Überlagerung mit dem Gewicht P des Brückensteines ergebende Resultierende R clur^h
den Schwerpunkt G des Schnittes der Verbindung verllluft.
Auf dL ese Weise entsteht eine über die gesamte Höhe der Verbindung gleichmäßige Druckbelastung, was die Bildung
eines Harzfilmes mit optimalen Bindungseigenschaften LegünstL
gt.
In Fig. 3 sind am Unterteil des Gewölbesteines Hilfsvor- ,
richtungen eingezeichnet, die einer Schwenkung -des Brückensteins
nach oben entgegenwirken soll, falls bei den Arbeiten zur endgültigen Verbindung, d.h. beim Spannen der Armierungen
ein Bruch auftreten sollte„ Zu diesem Zweck werden zwischen
vorübergehend an den Gewölbesteinen Vn und Vn + 1 befestigten
Blöcken Γ5 Zugorgane gespannt. Die zusätzlichen über die Zuganker
12 aufgebrachten Kräfte werden bei der Berechnung der
Stabilitätsbedingungen der Verbindung berücksichtigt.
Fig« 6 und 7 veranschaulichen die Vereinfachungen, die
sich Tür den Verlauf der Vorspannungs.armierungen.-bei Anwendung des erfindungsgernäi,ien Verfahrens ergeben. Pig. 6
zeigt >' Ine bekannte Anordnung, bei der die Vor spannungsarm,
er :mc 21, welche die Gewolbestelne V1* ν"'χ und V2, Vr ?
us1,-;. ...... miteinander verbinden und einen bezüglich der
Stütze ffes Pfeilers A symmetrischen Verlauf aufweisen, mit
End- oder Abseiilui-sicherurigen 22 an sämtlichen Fugen, J-,,,
J2* ^N* J *2 ·"-' versehen sind .
Demgegenüber sind nach Fig. " bei Anwendung des erfindungsgenrUen
Verfalirens die Armierungen jeweils nur in jedem zwei
ten Gewölbestein im Bereich der Stoßfugen j,^, au <.<>··· °>
Z ! 2* «3 T.'j. ·--··" verankert.
Die Zwic-eliensteine, z.B. V1 und v'-^ oder V, und V1' , werden
mit HiZfe der oben beschriebenen Aufhängevorrichtungen behelfsm".'ig'an
Crt und Stelle gehalten. Diese Vorrichtungen müssen selbstverständlich so bemessen sein, da^ sie zwei
aufeiiianderfolsende, freitragend aneinandergesetzte Bauelemente
oder Brückensteine haltern,/Sie Tragfähigkeit des
Bauwerkes auf endgültige weise durch Anbringen der Vorspannung gewährleistet ist.' Für den gleichen Lluigsabschnitt
eines aus Brückenstein zusammengesetzten. Bauwerkes läßt sieh
auf diese Weise die Anzahl der Armierungen verringern.
I:i ur jö]: ehrt en 7a 11 kann man für eint gegebene Anzahl oder
einen gcjebeiic;! Verlauf von Armierungeil die Anzahl der BrLiIckenäElne
erhöhen und auf diese Weise ihre Sperrigkeit und Gewicht verr-iii-jem, und zwar ohne Verringerung des Arbeitstempos
der Erstellung; des Bauwerkes, da das Ansetzen der Bau
element«-":/und die Herstellung der Stoiverbindungen sehr
schnei; erfolgt.
Fig. S und 9 zeigen Vorrichtungen zur Relativversteilung
zweier freitragender Brückenabschnitte P-,, I^ vor ihrer
Vereinigungο Der letzte Gewölbestein Vp -der Abschluß-πbein
trägt eine Aufhängevorrichtung 4 oben beschriebener Bauart. Eine auf der Vorrichtung 4 befestigte Konsole 16
besitzt an ihrem vorderen Ende einen Stellmotor 17, z.B.
eine Schraube, einen Hubzylinder oäev eine Kombination .
dieser beiden, der auf dem Ende des anderen Bauabschnittes
aufliegt und je nacMem durch Zug- oder Druckwirkung unbeabsichtigte
vertikale Fehlausflüchtungen beseitigt.
In gleicher Weise kann entsprechend Figo 9 eine Vorrichtung
zur- waagerechten Verstellung aus einer Gev.'indespindel lS,
die über eine Mutter 20 betätigt wird, oder einem Hubzylinder bestehen., um die Mittelebenen der beiden Bauabschnitte F-.""
und P2 anzuf!unten«
10981 4/0695
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung eines Bauwerkes, wie z.B.
der Fahrbahn einer Brücke oder einer hochliegenden Straße, durch Zusammenfügen einer Vielzahl von vorfabrizierten aufeinanderfolgenden
Elementen, wobei jedes vorfabrizierte Element
so durch Verkragung montiert wird, daß es sich an einen bereits erzeugten Teil des Bauwerkes anfügt, dadurch gekennzeichnet,
a) daß man ein zu montierendes vorfabriziertes Bauelement (V , -ι ) direkt in seine endgültige Lage im Bauwerk einsetzt;"
b) daß man dann dieses Element (V , ^ gegen das bereits
montierte, letzte Element (Vn) des Bauwerkes mit Hilfe von einer ersten Spannvorrichtung (4 - 11) drückt, Vielehe
sich zur Gänze außerhalb der gereihten Elemente befindet
und sich auf das genannte letzte Element (v) abstützt, so daß das zu montierende Element (Vn+1) mit dem bereits
montierten Teil des Bauwerkes vorläufig verbunden ist;
c) daß man nachher das zu montierende Element (V+-.) mit
dem bereits montierten Teil des Bauwerkes durch Vorspannung mit Hilfe von einer zweiten Spannvorrichtung (21.)
endgültig verbindet,, welche verschieden ist von derjenigen (4 - 11), die die vorläufige Verbindung bewerkstellige,
und welche sich zumindest teilweise innerhalb der gereihten Elemente befindet;
d) und daß man schließlich die die vorläufige Verbindung bewerkstelligende
erste Spannung (4-11) außer Tätigkeit setzt.
1684 22Λ
2. Verfahren nach Anspruch 1, in dem die die endgültige Verbindung bewerkstelligende zwei-te Spannvorrichtung durch
Sperren begrenzte Vorspannungsbewehrungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß man weniger Sperren (22) der Vorspannungsbewehrungen
(21) als zu verbindende, vorfabrizierte Elemente vorsieht, um mindestens ein dazwischenliegendes, vorfabriziertes
Element (V-*) ohne Bewehrungssperre zwischen zwei mit
solchen Sperren (22) versehene vorfabrizierte Elemente (Vg,
einzuschieben.
J5. Vorrichtung zur vorläufigen kraftschlüssigen Verbindung
eines vorfabrizierten Elementes mit dem bereits montierten
Teil eines Bauwerkesfür das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung
mindestens zwei Stützen (4), die kraftschlüssig mit dem zijmontlerenden Element (Vn+1) bzw. dem letzten bereits
montierten vorfabrizierten Element (V2) des Bauwerkes verbunden
sind, sowie eine die beiden Stützorgane untereinander unter Zugspannung verbindende Vorrichtung (11) aufweist,
wobei diese Stützorgane (4-) und die Vorrichtung (11) sich
zur Gänze außerhalb der gereihten Elemente befinden,
P 4. Vorrichtung zur vorläufigen kraftschlüssigen Verbindung
nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem
vorfabrizierten Element (Vn+1) kraftschlüssig verbundene
Stütze (4) an der Oberseite dieses Elementes befestigt ist,
5. Vorrichtung zur vorläufigen, kraftschlüssigen Verbindung nach einem der Ansprüche "5 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stütze (4) mit Hilfe von Gestängen oder Bolzen (5) an dem
vorfabrizierten Element (Vn+1y verankerte Pormeisen aufweist,
6. Vorrichtung zur vorläufigen, kraftschlüssigen Verbindung
nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß Gestänge ader
Bolzen (5) vorgespannt sind.
1098W/069B BM> 0R1GINAL
7. Verrichtung zur vorlaufigen, kraftschlüssigen Verbindung
nach cJ nein der· Ansprüche ^ bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stütze (Λ) eine Einrichtung (6), z'-.B» eine Trag-achse
(6) aufweist, die das Erfassen und die Handhabung des vorfabrizierten Elementes (Vn+1) durch eine Hebung
beim Transport und Absetzen-erleichtert-..
B. Vorrichtung zur vorläufigen, kraftschlüssigen Verbindung
n: -*h einem der Anspräche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
da;i die Stütze (4) an ihrer Unterseite einen vorspringenden
Abschnitt (7) aufweist, der in einer entsprechenden Ausnehmung ^ des verfabrizierten Elementes (V ,-,) aufgenommen wird, so ™
daß jedes horizontale, zwischen diesem Element und dieser otiitzt; allenfalls auftretende Rutschen verhütet wird»
9. Verj'ichtunc zur vorläufigen, kcaftschlüssigen Verbindung
nach einem der Ansprüche j? bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die die zwei Stützen (4) untereinander verbindende Vorrichtung
(11) ein durch einen Schubkolbenmotcr unter Spannung gesetzten Zugorgan enthält.
10. Vorrichtung zur vorläufigen, kraftschlüssigen Verbindung
nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubkolben-*
motorea durch Feststellmittel, z.B. Schraube und Mutter, er- ä
setzt werden können, sobald die Zugorgane (11) unter Spannung
stehen.
Ii."-Verrichtung zur vorläufigen, kraftschlüssigen Verbindung
nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet,
daS dr;. vorfabrizierte Element (Vn+1) mit mehreren Stützen
(4) kraftschlüssig verbunden ist, und daß eine Vorrichtung
vorgesehen ist, um die auf Jedes dieser Stützen einwirkenden
Zugcr;:raie gleichzeitig unter Spannung zu setzen.
10 9 8 1 A /0695 ßAD
12« Vorrichtung zur vorläufigen, kraftschlüssigen Verbindung
nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß sie außerdem zwei zusätzliche Stützen-(13) aufweist,
die an der Unterseite des zu montierenden vorfabrizierten Elementes (V ,-,) bzw. des letzten vorfabrizierten Elementes
(Vn) verankert sind, das zum bereits montierten Teil des
Oberbaues gehört, sowie eine Vorrichtung (12), welche diese zusätzlichen Stutzorgane untereinander verbindet.
13· Vorrichtung zur vorläufigen, kraftschlüssigen Verbindung
nach= einem der Ansprüche j5 bis 12, zur Anwendung beim Bau
eines aus aufeinanderfolgenden, jeweils durch einen Abschlußstein miteinander verbundenen Bauabschnitten zusammengesetzten
Bauwerkes, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftschlüssig mit dem letzten vorfabrizierten Element (V0")
(sog, Abschlußstein) eines Bauabschnittes (P2) verbundene
Stütze (4) eine KragstUtze (l6) aufweist, welche den Rand
dieses Bauabschnittes überbrückt, wobei diese KragstUtze
mit Stellvorrichtungen (I7-I8) versehen ist, welche sich
auf den angrenzenden Rand des nächsten Bauabschnittes abstützen,
um etwaige Ausrichtungsfehler in vertikaler und/oder horizontaler Richtung zwischen den beiden Bauabschnitten zu
beseitigen.
14· Bauwerk,hergestellt unter Verwendung des Verfahrens und
der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1>.
1098U/Q695
Leerseife
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