DE1683855U - Waeschesack. - Google Patents

Description

W ä t β Ii t s a e Ϊ:

Die Steuerung betrifft einen Wäschesack, der durch die neuartige mt praktische Ausfüiarung raum-, zeit- ¹OZIa platzsparend ist and der Überall da, wo eine Aufhängegelegenheit ist, sei es an der Wand, sei es im Sciirant, besitzt werden fraTro«

. Ss sind bereits derartige Wäscheeäcie begannt, die

einen Bügel» "beispielsweise Kleiderbügel, mit Haken, aufweisen, an dem ein Sack zur Aufnaiame der sehnnrtzigen lasche befestigt ist. Im oberen feil ist an der Vorderseite o4er auch 3eitlidi eixL Schlitz zxm. Einwarf: der Wasche vorgesehen* Dieser Scüit« ist entlader unverschlossen,, wobei er sich dizren den. hängendea Sack &e33b&% achließt_t ader aber wä.% einem Reiöverschluß versehen. Bim Hach^teil dieser bekannten Wäsehesäcke liegt Saris» daß die Entleereaig durch den Schlitz, der auch zum Einwurf dient, erfolgen muß. Es ist also sStig_s ztm Entleeren des läecheaaci ύοπ dem KgfrFffE oder OSm Stange, an. der er hängt * abzunehmen und ihn

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umzudrehen und auszuschütteln. Heißt ist es jedoch erforderlich, mit der Hand die Wäsche Stück für Stück herauszuholen. Diesem Mangel soll die vorliegende Neuerung abhelfen.

Gemäß der !feuerung 1st nämlich bei einem derartigen Wäachesack, der aus einem Bügel, beispielsweise Kleiderbügel, besteht, der als Träger fir des eigentlichen Wäschesack dient und einen Schlitz sum Einwerfen der gebrauchten Wäsche hat, an der untersten Stelle des Sackes, d.h. am Boden* ein sich zweckmäßig über die gesamte Breite des Sackes erstreckender Reißverschluß vorgeskbsn. Zum Entleeren des Sackes 1st es awe noch notwendig, dem Reißverschluß su öffnen und dem Sack: leicht auszuschütteln, im sicher zu dein» daß keine Wgses© im Sack verbleibt. '','■.'"

. ■ " ■ In dem Fig. 1 und 2 ist ein Beispiel der Heuerung dargestellt, und zwar zeigt

" - Fig. t einen Wäschesack mit offenem Einwurfschlitz und

Fig. 2 einen ähnlichen gack mit Reißverschluß.

Es geltes für beide Figuren die gleichen Bezugszeichen..

Ber eigentHehe Waseheeack 1 hat In seinem oberen Seil einen Kleiderbügel 2 mit einem Aufhängehaken 3. Im oberen Teil des Sackes ist zum Einwerfen &m Tasche ein Schlitz 4 vorgesehen» der bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 durch einen Reißverschluß 5 verschlossen sein leans· Am tiefsten Seil des Sackes t eis HeJBrerschlnß $ angebracht, der sick zweckmäßigerweise

über

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über die gesamte Breite des Sackes erstreckt. Zum Entleeren des Wäsdieeaekes ist es stassslar lediglich, notwendig» den Beißverschluß KU üffaan, wodurch dann öle Wäsche von selbst herausfällt. "..: "..""■

Alß Material kann praktisch jeder Stoff Verwendung finden. Da jedoch nach Möglichkeit vermieden werden muß, daß u&it 3erue& der schmutzigen Ifiesiie BWxena in "gzsGb&ismag tritt» empfie&Lt es sich, einen fTüchtigkeit- und luftundurchlässigen St&±t zu verwenden, beispielsweise gummierte Stoffe, Wachstuch oder dergleichen. Als besonders sweofcmäßig hat aich sogenannter Plastifcatoff eriKiesen* 4er in verschiedensten Ausfuhrungsarten hergestellt wird» Für den vorliegenden Zweck sind besonders Kunststoffe, wie Polyvinylchlorid und Superpolyamide empfehl

da diese Stoffe neben großer Leichtigkeit eine stäax große Balfbarlcelt zeigen und wasser- und feuchtigkeitsunempfindlich sind_r so 4aB man die aus diesem Material hergestellten Wäschesäcte beliebig lange verwenden 3cann, wobei nocn hinaukoiffiat» daß die Stoffe altwaecüfear s£Bst_t was gerade nach der Aufnahme versciamtster WSse&e mm hyg^Lffläiechea 0r8nä€3i besonders empfehlenswert ist. Bei sei hier nur daran erinnert, daß Wäschesäcke nach der Feuerung besonders für die jtmge Ifittter alt Kleinkindern

^ da sie zwr Aufnahme von TiBäelit v&rweaadet

werden kSimea_r «stiel die große untere Öffnung nicht nmr zur Ent-

äieat, sondern aucit eis Inneres Auswaschen besonders erleichtert.

Da die Reißverschlüsse ziemlich luftdicht schließen, 3tfE^?i dex llasKShesasfe gegebenenfalls auch zom. Einmotten verwandt werden.

Claims (2)

1. Sclmtzaiisprüehe

   1* Wäscheeack mit Bügel, Haken oxid vorderem Einwurfschlitz, gekennzeichnet durch, eine Bodenöffnung mit Reißverschluß zur Entleerung des Sackes.
2. 2. Wäsciiesacfc naea Anspruch 1, dadurch gekennaeicnnet, daß als Weriratoff ein wasserdichter, abwaschbarer Stoff dient, vorzugsweise aus Kunststoffen» vke beispielsweise Polyvinylchlorid,

   - S-uperpolyamiden und dergleichen. .