DE6929738U - Aufhaengbarer behaelter - Google Patents

Description

„-.ng, HELMUT MlSSLlNG ^e3GIESSEN<

BtSli/ARCKSTRASSE 43

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PATENTANWÄLTE

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" ^aby-Artikej. uesei^scnait

nit beschränkter Haftung,. 6250 Mmburg/Lahn,
luilden. igrieschen 4

Aufhän/sbarer Behälter

Bie ,Erfindung betrifft einen sau einer Wand aufhängbaren Behälter, insbesondere zur Aufbewahrung von Kleidungsstücken

für linder.

An eiser Wand aufhängbare Jehälter sind in Pens von Wandschränken oder seltener auch in Pona von Beutein bekannt. Die bekannten ,schalter haben nur die Aufgabe, ihre Funktion als Behälter
su erfüllen, Barch öle S-rfindiang nun soll ein Sehälter geschaffen weräeöj Qer sss&tslica su seiner Funktion als Behälter auch als Spieiseug unö/oder als Zissen brauchbar sein soli. Spezielle Iforsen fies; erfindungsgeiaäSen Behälters sollen an den jeweils
beabsichtigten Yersiendungss^ecic angepaßt sein.

Der erfindungsgesHäße Behälter ist äaäoreh gekennzeichnet, daä
der aus flexibles Material. ~orsaigs^reise aus Sextiimaterial bestehende Behälter als plastische Darstellung eines Marienkäfers

ausgebildet ist und einen flachen Boden lär die Anlage an der Wand sQVdie mndesxens eine zwischen coden und Ooerseite befindliche lasche aufweist.

Der erfindungsgemäße Sehälter hat zwei Brauchbarkeiten, nämlich δχ5 Αΐϊχ üwwciiixxtligSVUJfficK'iiüüg iiif wögeScs i/ätSue, Ixisue-

sondere Kleidungsstücke, die in die Tasche einsteckbar sind und zum anderen als Spielzeug. Den Spielzweck kann der erfindungsgemäSe behälter einmal dadurch erfüllen, daß die Käferfigur vom Band gehandhabt wird, wobei die verhältnismäßig großen Abmessungen des Behälters bzw. Spielzeuges einen besonderen Spielreiz bieten. Der Spielzweck wird jedoch auch bei an der Wand hängendem Behälter durch Betrachtung und damit verbundene Anregung der Pantasie erfüllt. Da der erfindungsgemäße Behälter einen flachen an der ¥and anliegenden Seil aufweist, wird eine besonders eindrucksvolle Wirkung erzielt, die noch durch die Plastizität vergrößert wird, die sich zum Teil auch aus der !Füllung des Behälters ergibt.

Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von Erotteegewebe für die Herstellung der Käferfigur. Die Verwendung dieses Gewebes ist auch für die Handhabung des Behälters als opielzeu; von Vorteil, da Protteegewebe hautfreundlich ist.

-D-

Bei einer Atisführungsform der Erfindung hat der Behälter zwei symmetrisch zur längsmitte der Käferfigur angeordnete Haschen. Diese laschen sind vorzugsweise nach der ldtckseite der Figur hin offen- Die Taschen haben vorzugsweise solche Abmessungen, daß sie zur Aufnahme von Pantoffeln geeignet sind. Ein so gebauter Behälter gestattet die übersichtliche Aufbewahrung von paarweise vorkommenden Gegenständen, also z.B. von Pan- ^! toffeln. Die !Haschen können so bemessen sein, daß ein Seil der Pantoffel hinten aus der Käferfigur aerausragt.-.

Bei einer anderen Ausführungsform ist nur eine einzige Tasche vorgesehen, die über eine mit einem Reißverschluß verschließbare Öffnung zugänglich ist, wobei die Öffnung über die Mitte des Rückens der Käferfigur verläuft. Man erhält hierbei eine ; verhältnismäßig großräumige Tasche, die z.B. zur Aufbewahrung ^: eines Schlafanzuges gut geeignet ist. Die Anordnung der Öff- ; nung längs der Rückenmitte der Käferfigur ist deshalb von Yorteil, weil eine sehr große Öffnung geschaffen wird, die ein ; bequemes Einlegen der aufzubewahrenden Kleidungsstücke gestattet. Auch entspricht der Yerlauf der Öffnung dem Aussehen des durch ;. die 3?igur dargestellten Käfers.

Gesäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist über der oberen Taseheriwand eine Polsterung angeordnet, vorzugsweise aus Schaumstoff. Selbstverständlich befindet sich über dem

Polstermaterial wieder ein überzug.· Ein so ausgeoildeter Behälter ist auch als Kissen verwendbar und verbessert auch die Plastizität der Figur, was wiederum des Spielsweek dienlich ist.

: Am Behälter ist vorteilhafteirvieise sine Aufhängeschlawfe as-

! geordnet, die sich vorzugsweise aa Mnteren Ende der Käferfigur

befindet. Bei dieser Anordnung der Schlaufe läuft der Käfer-

ι sozusagen an der ¥and naea vat en.· wsim er aufgehängt ist. Stach

I oben offene Waschen, s.3. zum Binstecken von Pantoffeln, sind

■ dann bequem zugänglich. Auch kann, der KeißverschluS bequea * betätigt werden, der dann vorteilhafterweise so angeordnet

■ ist, daß sich das Gleitstück des Reißverschlusses bei geöffnetem j Verschluß unten, d.h. also in der liähe des So^-Ofes der Säfer-^

\ figur befindet.

±n der Zeichnung sind avrei Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigen:

Pig. 1 eine Ansicht eines Behälters geisäB einer ersten

Ausführungsfona der Erfindung, der sun Aufbeivahren von Pantoffeln geeignet isx,

S¹Ig. 2 einen Schnitt durch den Behälter nach Fir. 1 nach der Linie 11—11 in 3?ig- 1,

jfj-g. 5 einen ö~r irig. 2 entsprechenden Schnitt. ;ieo.Gch oel entleertem Behälter_T

FIg- 4 eine Draufsiehx auf einen Behälter gemäß einer zweiten Ausführungsfors der Srfinav^ig, wo Dei sich der 3ekälter i~ gesch_ .sseiien Zustand befindet,

Pig. 5 eine Sraafsieht aui den Behälter nach. Pig. 4j jeäocii bei geöffnetem Behälter "and.

31g. ό eine .ansieht in Biehtuiig des Pfeiles Yi in Fig. ~,

3szr 3ehäli;er nach den Fig. 1 bis 3 hat im wesentlichen einen Boöenteil 1, eine üSasche 2, die gegenüber des Bodenteii 1 von eiasr ¥asd 3 begrenzt ist, eine Polsterung 4 und einen die Oberseite des Behälters bildenden Überzug 5.

Aaß iir. 1 ist 2TU ersehen. daS der Behälter insgesamt die Gestalt eines stilisierten Karienkäi'ers hat. Die Grundrißl'orm des ^e"Alters ist o^^ral* An den Rändern des 3odens sind als iitofi^appen ans^ebiiaete äeine 6 angebracht. Am vorderen Teil des 3ehaiters sind die Fühler des Käfers darstellende Stoffstreifen 7 angebracht sov/ie Augen 8.

-S-

Zsv±sc2isii ö.esi BGsieiiteii 1 ozlü. der Sana, y öexinden sieh zisei uraschen, die Jedoch aueh su einer einzigen tBaselie vereinigt sein können iznä die nach oben, d.h. bezüglich der Ksferfigiisr geseliezi. häcIi üinxen gex"ie!rtet;e Gifnungen 9 suiiiveisi;. Fezfnss" isi; an 2iiiii;ereii Sude eine Äu32ängesciil.auze 10 voirgeseilen- Sie ?ig. 1 "and 2 zeigen den .behälter ia gefüllten Snstand. ϊ/obel in die Waschen zwei Pantoffel 11 eingesteclö; sind. Die GrSSe dss Behäliers und die 'Tiefe der Sfasenen sind so gewählt, Ö33 oie Pan"fcoiiel Eil; ihren niir&eren Snäen eizfizs aus des. ü?asciias 2 lierausragen. Der Bellälter kann sowohl als Spielzeug als sack als Kissen gebraucht v/erden, wobei da' Torzugsia-eise öle Pantoffel 11 entfernt sind. Infolge der Schsuagoisaipolsterimg 4 ist auch nach Entnahme der Pantoffel 11 noch eine Plastizität des 3iierkörpers Torhanden. so daS er -siie gesagt a*2Ser als Spielzeug auch noch als Kissen verwendbar ist.

3ei der Ausführungsforia nach den Fig. 4 bis 6 ist zwischen des Bodenteil 12 und einem Eckteil 13 eine einzige gro-se fasshe vorhanden, ä°ren öffnung 14 nit Hilfe eines jleli^rerseSiltisses 15 mit Schieber 16 verschließfcar ist. Ia übrigem ist auch dies© Ausführung in Form eines stilisierten ,Marienkäfers ai2S£e'oiidet.

Fig. 4 zeigt den behälter in geschlossenen Zustand. In dieses Zustand ist längs dem Hucken des Tieres nur e±n sahztälüiS! Spalt

sieirtöar. der essnso verxäziü; siis die T*rennungs±inie zwischen 3s9i !Flügels eines lebenden Tieres. !Der HelSversenlaS ist; so angeordnet5 äaS er bei Bewegung des Schiebers 16 zus Eopi der 2ieriigiLr IijLü ^eöiSiei; r»ird.. 3eit2 Ofxnen eni;s"teiit; eine seh.!?

große OiT^Hungj die das been-asie einlegen größerer Wäschestücke, s.3. eines kompletten Sclilalanzuges gestattet.

-S-

Claims (6)

1. Sehnt sangpsiiGlie

   1 . £τ> einer Wano. anziiaiigbarer Behälter, iiisbesondere zur Auf— beiifahrung von KL ei dungs stücken für Kinder, dad&rch gekennzeichnet, daS der aus flexiblen! Material, vorzugsv/ei se aus lentil— material bestehende 3ehälter als plastische Darstellung eines HarieniSfers ausgebildet ist und einen flachen iSoden (1; 12) für die Anlage an der ¥and sowie mindestens eine zwischen Boden (1; 12) τεηά Oberseite (3? 5? 13) befindliche 'lasche (2) aufweist,
2. 2. Sehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dex Zäfes¹ aus JJx-otteege^/ebe besteht.
3. 3- BslialOs^ sscä sinss odes* "oeiden der vorhergehenden Anspruchs, dadurch geiennzsishnet, daß sv/ei svis3etrx3ch zur längs Τ32ΛΧ& der iÄfsriTigür angeordnete, vorzugsweise nach der Rüclc— ssits Qsr Figur hin oi^ens *as:d zur Aufnahaa v&n rantorfeln C' 1) geeignete taschen (2) ^orgesehes sind (Fig. 1 bis 5)*
4. 4* Jshäiter nach siasa odsr beiäea äer Ansprüche 1 U3id 2, dadurch gekennzeichnet, däB eise einzige 2ssch© «-orgsssheii ist, die über eine rait eines HeiaversshluS (15_} 16} -/erschließbare Cffntmg (14) zwgängiicb ist, wobei die Öffnung über die Mitte des Hackens der Käferfigur verlauft<
5. 5. Behälter nach, einem oder mehreren der vorhergehenden An— sprüciie, dadurch, gekennzeicivnetj daß über der o"beren Sasciieii— wand (3) eine Polsterung (4) angeordnet ist, vorzugsweise aus Schauiastoif.
6. 6. Behälter nach, einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Schlaufe (10} auf v/ex si;, die vor^gsv/eise am hinteren Ende der Säferfigur angeordnet ist.