DE1683670A1 - Feuerfeste Tuer und Tuerrahmen - Google Patents

Feuerfeste Tuer und Tuerrahmen

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Publication number
DE1683670A1
DE1683670A1 DE19671683670 DE1683670A DE1683670A1 DE 1683670 A1 DE1683670 A1 DE 1683670A1 DE 19671683670 DE19671683670 DE 19671683670 DE 1683670 A DE1683670 A DE 1683670A DE 1683670 A1 DE1683670 A1 DE 1683670A1
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DE
Germany
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door
frame
door frame
resistant
heat
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Pending
Application number
DE19671683670
Other languages
English (en)
Inventor
Uittenbogerd Hendrik Pieter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UITTENBOGERD HENDRIK PIETER
Original Assignee
UITTENBOGERD HENDRIK PIETER
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Description

  • "Feuerfeste Tür und Türrahmen"
    D i.et j=,rfi iiduiis; 'tie:i;ri f_ft eine feuerbeständige Vir mit einem
    mir:;e-t,(ll aus 1?rofil.::+:ahl, das an beidem Seiten
    abgeschlossen i:=t;, w.*-ihr(-rd der Z@xri_schen-
    r=@uri ;; --ischen diesen I-1aU ten mit einen Isolati.onsmatzrial
    7;@r@@.r;'.f= l;iren vi,?1 fach auf ,Seeschiff er- vE:rwendet.
    Lierd einer Schiffes keine normalen'luciitwee,
    .in : ebi_ilzrien, gibt, sollen diese -Feuertüren
    d.#:ri t@@sonde.^:; :schweren Anforderunger der -chi-ifahrtinsr@Pkti.o-
    (Je. of ,hir)ping usw. entspre-
    c.ir:. AnT orderinz_.>;en ber%iehen sich unter ariderem
    i t, welche me:i_stens als die
    emperatizrei--ir@iliuna: an der kalten Seite nach
    Zeit- auf einer bestimmten
    ausgedräckt wird. .
    de- Tär am Gestell befes t-i gt werden
    :iht eine übri-F., weiche
    nicht weiter erniedrii-t :JJerden kann' da die Profilbalken
    des 'estells wegen der Festigkeit der `für e:rie bestimmte
    TvIdteri.al s L-:: rke h,:ben müssen.
    Die Erfindung bezweckt, die .:ärmequer'i_eitiini#, noch weiter
    zu bescilrärikeri. :rUazu werden erfindl..,ngsgeniä:.> z-,.ischen den
    Türplatten und den anschliel-#enden feilen des Türgestells
    Streifen eines plattenförmigen isolierender, und feuerbe-
    ständigen Eaterials mit einer genügenden Festi-keit enge--
    ordnet. Es sind jetzt isolierende Asbestfaserplatten erli-=lt-
    lich, °aelche leicht verarbeitet werden = #;nn-_:n und für diesen
    Zweck ganz besonder- geeignet sind:
    `denn nun die Türplatte.-n mittels Mieten @r @'üre:aetl 1,efP-
    stigt werden, #:relche @,ieten die beiden r-latter reicht direc-t
    zusa.;nenhalten, jedoch jede Türplatte gesondert am @lc@@r@er@ he -
    festigen, findet keine direkte -:xär?iieibertrao-iin#: mehr -,tat,-t..
    Diese nieten sollen gegeneinander versetzt angeordnet werden.
    Die Restwär..rieleitung, welche nur von den i:ete-r@ i;:-, z e:; =r-
    Seite mit kleiner Querfläche über das @ürg-:tel-1 mit v:rr @`i.---
    nilmäßig großer Oberfläche und: über Einern lanfen :iärzele@@-
    tun#rsweg zu den Nieten an der kalten Seite f tihrt , i:=t -der r't
    gering,' daß den -scrlvaersten Anforderun:n ents,3rocner@:erdF:n
    kann. Es ist natürlich auch m"):!.-lich, die i%ietenegenü b:zdem Türgestell zu isolieren, um die 3ärmeleitüng -Loch .;e i tEr
    zu erniedrigen. .
    Die Vorschriften für feuerbeständige Türen gemäR i*eue-@r-1,-i-::e
    A an Ford von Schiffen erfordern wei.t-:r, däß eine derartige
    Tür mit einet Dreipunktverriegelung versehen ist. Dadurch
    wird die Krümmung der Tür bei einseitiger Erhitzung ver-
    mieden. Bei den üblichen Ausführungen soll. diese Dreipunkt-
    verriegelung nach dem Schließen der Tür mittels Verdrehung
    eines Türgriffes oder Verschiebung von zwei Sperrklinken
    bewirkt werden. Damit vermieden wird, daI3 bei Panik die
    Verriegelung nachgelassen wird, wäre es erwünscht, daß die
    Feuertüren nicht nur selbstschließend sind, sondern darÜber-
    hinaus mit einer"selbsttätgen Dreipunktverriegelung ver-
    sehen sind. Da jedoch die Schlösser, welche mit einem
    federnden Riegel versehen sind,'am Türgestell befestigt
    werden müssen und dort eine erhebliche rrärmeübertragung ver-
    ursachen, können diese nicht verwendet werden. Die zulässige
    Durchschnittetemperatur an der kalten Seite der Tür würde
    =hierdurch überschritten werden.
    Die erfindungsgemäße Isolationsweise ermÖglicht eine derarti-
    ge Verringerung der 'tärmeleitunz, daß ohne Bedenken federnde
    Riegelverwendet werden können. Die Entriegelung kann mit-
    tels eines normalen Türgriffes stattfinden. Die yrfindung
    ermöglicht deshalb ebenfalls die Anwendung einer selbsttäti-
    gen Dreipunktverriegelung.
    In derselben Meise ;:ie bei einer derartigen Feuertür wird
    erfindungsgemäß auch der zugehe;rige Rahmen isoliert. Im
    Gegensatz zu den üblichen Türrahmen -.@rd dabei erreicht, daß
    über den Ren meine nennenswerte Wärmeb#-rtra,-
    "ün2 statt-
    findet! und 3a@'-, .weiterhin die -@arwerkleidun` direkt am Rahmen
    :ns chlie e'. .:t=wr@r
    Anhand der Zeichnung wird nun die Erfindung näher beschrieben. In der Zeichnung-zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen feuerbeständigen Tür und eines Zugehörigen Türrahmensq Fig. 2 einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Schiebetür und eines zugehörigen Türrahmens;und Fig. 3 einen Vertikalschnitt der Schiebetür gemäß Fig. 2. In Fig. 1 ist ein Querschnitt einer feuerbeständigen Schwenktür mit einem zugehörigen Rahmen gezeigt. Diese Tür besteht aus einem aus Stahlbalken 1 mit U-förmigem Querschnitt aufgebauten Türgestell., wel=ches an der Vorder- und Hinterseite mit ätahlplatten2 verkleidet ist. Zwischen diesen Platten und dem Türgestell sind Streifen 3 aus einem wärmebeständigen Isolationsmaterial angeordnet, welches ?;:aterial vorzugsweise ein leicht zu verarbeitendes Asbestmaterial ist. Der Zwischenraupu zwischen den Türplatten 2 und den Ge stellbalken 1 ist, wie üblich, mit einem Isolationsmaterial z: gefüllt, das keine eigene. Festigkeit zu haben braucht. Die Streifen 3 dagegen müssen eine genügende Festigkeit haben, um den Zusammenhang der Tür auch bei sehr .5c1-,vieren Belastungen, welche bei ungleicher -Erhitzung an den verschiedenen Seiten der Tür und den Verbindungen zwischen den Platten 2 und den lialken 1 des Türgestells auftreten, aufrechterhalten zu können* Diese Verbindungen werden, wie -blich, meistens durch Nieten gebildet. Diese ::ieten bilden jedoch eine wärmeleitende Vcrbindung zwischen den entsprechenden T-latten 2 und den Gestell- Balken 1! so daß echließli.ch über dieses Türgestell eine wärmeleiteride Verbindung zwischen den beiden Platten 2 gebildet wird. Da jedoch der Gesamtquerschnitt dieser Nieten nur einen kleinen Teil der Gesamtberührungsfläche bildet und die Nieten gegeneinander versetzt angeordnet sind., ist der dabei auftretende Wärmefluß bedeutend geringer als bei den üblichen feuerbeständigen Türen, wo die Isolationsstreifen 3 fehlen. Der Wärmefluß über die Nieten kann übrigens noch weiter verringert werden, `Denn die Nieten gegeniber dem Türgestell isoliert werden.
  • In fig. 1 ist weiterhin angedeutet, in welcher Weise der Türrahmen einer derartigen feuerbeständigen Tür isoliert werden kann. Der dargestellte Rahmen besteht aus Stahlbalken 5, welche je mit einem Streifen £ abgeschlossen sind, welcher Streifen mittels Schweißverbindungen mit dem entsprechenden Balken. verbunden ist. Dieser Streifen 6 dient dazu, einen Winkel-Profilbalken f mittels Nieten 26 mit dem Balken 5 zu verbinden. Zwischen diesen Balken ? und 5 sind streifen 8 aus demselben Isolationsmaterial. wie die bereifen 3 angeordnet.
  • Außer den Nieten besteht leine wärmeleitende Verbindung zwischen.den Balken 7 und 5. An der gegenüberliegenden Seite des LT-Balkens 5 ist eine Anschlagplatte 9 angeordnet.
  • Der L-I#alzen `J kann weiterhin mit einer Öffnung `l0 versehen sein, in welcher ein öehloßriegel 11 für die Dre.punktverr.i.egelung pa.,Et. Dieser Riegel 11 wird mittels eines Türgriffe": 12 bedient. Im vorliegenden Beispiel ist dieser Riegel
    abgerundet und wird von einer Feder nach außen gedrückt
    damit die Verriegelung selbsttätig stattfindet, wenn die
    Tür zugeworfen wird. Die Tür ist mit drei gleichen Riegeln
    versehen, und zwar einer in der i.:itte der senkrechten=ei.te
    und zwei an der Ober- beziehungsweise Unterseite der Tür
    um die erforderliche Dreipunktverriegelung zu erhalten. An
    der anderen senkrechten Seite ist die Tür mittels drei zchar-
    nieren 13 drehbar am Rahmen befestigt. Da das TürschloB
    bei einer erfindungsgemäßen Tür völlig isoliert innerhalb
    der Tür angeordnet werden kann, ist nicht zu befürchten, daß
    die von den Federn angetriebener.. Riegel bei Erhitzung weniger
    betriebssicher sind.
    Die Verbindung zwischen den Scharnieren 13 und dem< Rahmen
    findet mittels Schrauben statt, welche gegebenenfalls noch
    gesondert isoliert werden können. Übrigens können die Tür-
    rahmen auch aus anderen Profilen aufReba;zt ::erden, wobei
    ebenfalls die beabsichtigte Isolation ohne Mühe, erhalten
    werden kann
    Falls die erfindungsgemäße Tür als Schiebetür ausgefhrt
    werden soll, kann die Verriegelung in der in
    Weise stattfinden. Da eine derartige Sc' i.ebett-'r mittels
    einer geneigten Führungsschiene seibstschlie1.end #7emecht
    werden. kann, dient die Verriegelung dann mir um dä.a -ür -Mini
    Schlingern des Schiffes geschlossen zu hr--lten. Die Krümmung
    der Tür bei. einer erheblichen einseitigenrr:izz_@@-:ri.rd
    dagegen vom RaYrmPn verhindert, -:welcher die Tür --r- al--en wer
    Seiten festhält. Eine Dreipunktverriegelung wie bei Schwenktüren kommt dann in Fortfall. - ' Der Aufbau der eigentlichen Schiebetür gemäß Fig.2 und 3 ist derselbe wie bei der Schwenktür gemäß Nig.1. Das Tür- gestell dieser Schiebetür besteht aus U-Balken 1, welche mittels Streifen 3 aus einem Isolationsmaterial von den Platten 2 getrennt sind. Der Zwischenraum zwischen den Platten 2 ist ebenfalls mit Isolationsmaterial 4 gefüllt. An drei Seiten ist die Schiebetür von U-Profilrahmen 14 umcreben. An der Seite, wohin die für beim Öffnen verscho- ben wird, ist- ein Winkelstreifen 24 angeordnet, welcher ebenfalls mittels eines Isolationsstreifens 3 gegen Wärmeübertragung isoliert ist. Am Winkelstreifen 24 ist ein Teil 25 zur Verbindung mit einer Zugvorrichtung oder dergleichen angeordnet.
  • An der anderen senkrechten Seite sind im U-Profilbalken '! des Türgestells federnde Bügel 17 angeordnet, welche mit fest am Rahmen 14 angeordneten Stiften 15 zusammenarbeiten, die durch Aussparungen 16 im Gestellbalken 1 in die Bügel eintreten können.
  • An der Unterseite ist am Profilrahmen 14 eine Laufschiene 18 angeschweißt, entlang welcher die Schiebetür auf wenigstens zwei Rollen 19 fahren kann. Jede Rolle 19 ist drehbar auf einer helle 20 angeordnet, welche von außen her geölt werden kann Än. der Oberseite ist im Profilrahmen 14 ein schmaler U-Balken 21 geschweißt, in welchem Führungsrollen 22 geführt werden, welche um senkrechte und mit L:uttern 23 am Tür-Bestell befestigte Drehachsen drehbar sind.
  • Die Herstellung der beschriebenen Türen und Türrahmen kann noch erleichtert werden, wenn zuerst die Isolationsstreifen 3 an den Balken 1 festgeklebt oder -gekittet werden, und erst dann die Türplatten 2 mittels Nieten befestigt-werden. Diese Nieten bestehen vorzugsweise aus demselben Material wie die anderen Türelemente, damit die Ausdehnungsunterschiede möglichst klein werden. Jedenfalls sollen die Nieten in bezug auf. die zuerwartenden Temperaturen wärmefest sein.
  • Bei schwerer Erprobung ururde festgestellt, daß die erfindungsgemäßen Türen den strengsten Anforderungen entsprechen. Diese erfindungsgemäßen Türen können selbstvf.rständlich auch da verwendet werden, wo nicht solche schweren Anforderungen gestellt werden, jedoch eine gute Wärmeisolation erforderlich ist.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die beschrie-benen und dargestellten Ausführungen beschränkt.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. feuerbeständige Tür, insbesondere für Schiffe, mit einem aus Stahlbalken aufgebauten W-gestell, welches an beiden Seiten mit Stahlplatten abgeschlossen ist, währen: der Zwischenraum zwischen diesen Platten mit einem Isolationsmaterial gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeder Platte (2) und den anschließenden Teilen des Türgestells (1) Streifen (3) aus einem mechanisch festen, plattenförmigen, wärmebeständigen und wärmeisolierenden Material angeordnet sind. 2. Tür nach Anspruch 1, mit mittels Nieten am Türgestell befestigten Tiirplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Nieten gegenüber demTürgestell isoliert sind. 3o Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolationsstreifen (3) zum Beispiel mit Leim oder Kitt am Gestell (1) befestigt sind, bevor die Platten (2) am Türgestell (1) festgenietet werden. 40 Iär nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daL im Türgestell (1) Schlösser für eine selbsttätige Drei- ::ir:Y+werr9.es:el,@navollig isoliert angeordnet sind, wobei ciie Rien;el (1'1) dieser Scrlüsser von Federn i n der .@chlie 3- t, }edr.'@c#t werder, tir:d r;Jt tels eines normalen Türgriffes @1#@) rilic firicriz@ßti.g zurückezoi-#en werden können. 59 `.r. . ch 1-3, ausgefithrt .c1.,.ebetür, Varhinderung der r:riiiäimung
    der Tür bei erheblicher einseitiger Erhitzung ein Stahlrahmen (14) dient, welcher die Tür in der geschlos- eenen Stellung umschließt" der an der kalten Seite der Tür angeordnet ist und der gegenüber der warmen öeite isoliert ist, 6. Türrahmen für eine wärmebesthndige Tür nach einem der Ansprüche 1-5, aufgebaut aus Stahlbalken, dadurch gekenn- zeichnet, daß der türauBenseitige Türrahmenteil (5,6,9) äurc-. vuvischengelegte Isolationsstreifen (8) von dem türinnenseitigen Türrahmenteil (7) gegen Wärmeleitung isoliert ist. 10
DE19671683670 1966-12-30 1967-12-29 Feuerfeste Tuer und Tuerrahmen Pending DE1683670A1 (de)

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ID=20304115

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DE19671683670 Pending DE1683670A1 (de) 1966-12-30 1967-12-29 Feuerfeste Tuer und Tuerrahmen

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DE (1) DE1683670A1 (de)
NL (1) NL6717654A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1106680B (de) * 1956-11-09 1961-05-10 Ir Gijsbert Johannes Engelsman Verschlussteil fuer eine huelsenfoermige, nach und nach abreissbare Verpackung
DE1954555A1 (de) * 1969-10-30 1971-05-06 Schwarze Ag Metalltueren Feuerschutztor,bestehend aus vorzugsweise einem Metallgehaeuse und in diesem angeordnete Feuerschutzplatten
EP2372060A1 (de) * 2010-04-01 2011-10-05 Jos. Berchtold AG Brandschutz-Schiebetüre

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1106680B (de) * 1956-11-09 1961-05-10 Ir Gijsbert Johannes Engelsman Verschlussteil fuer eine huelsenfoermige, nach und nach abreissbare Verpackung
DE1954555A1 (de) * 1969-10-30 1971-05-06 Schwarze Ag Metalltueren Feuerschutztor,bestehend aus vorzugsweise einem Metallgehaeuse und in diesem angeordnete Feuerschutzplatten
EP2372060A1 (de) * 2010-04-01 2011-10-05 Jos. Berchtold AG Brandschutz-Schiebetüre
EP2372060B1 (de) 2010-04-01 2015-05-06 Jos. Berchtold AG Brandschutz-Schiebetüre

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NL6717654A (de) 1968-07-01

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