DE1683161U - Fuessling fuer moebelbeine, insbesondere stuhlbeine, tischbeine u. dgl. - Google Patents

Description

(Jebrauchsmust eranmeldung,

Anmelder? Kurt -Zöllner, Nürnberg.

füssling für Möbelbeine, insbesondere Stuhlbeine, Fischbeine uswv

Ber 2week der !!feuerung ist es, Möbelbeine* insbesondere Stuhlbeine, SiscJübeine usw» Tor Beschädigung zu schützen, die Beinlänge "bei

tmelsenen Fassboden entsprechend ändern zu können und Beschädigungen des lussbodens

den Auf lagestellen der Möbelbeine und "beim Terschieben des Möbel-

zu verhindern«

Es ist "bekannt, z.B, Eüchenstuhlbeine mit einem besonders haltbaren und sehmutzunempf indliohen Anstrich zu versehen. Ber Anstrich der Stuhlbeine wird aber trotzdem nach mehr oder weniger kurzer brauchsdauer unansehnlich*

Es ist auch bekannt, Söbelfüsse mit Grleitern aus Metall zu versehen, um ein leichtes Gleiten auf dem Fussböden oder Teppich zu erreichen« ffiLerbei ruhen die harten Metallteile auf dem Fussbodenlack bezw. dem !linoleum auf und Beschädigungen des Bodens sowohl bei ruhender Belastung wie auch, beim Gleiten sind möglich« Auch ist ein Schutz der Möbelbeine selbst nicht erreicht,

Heuerungsgemäss ist ein topf artig ausgebildeter Fiissling der Möbelbeinform angepasst und besteht aus plastischer und/oder elastischer Masse.

Der Torteil dieser Anordnung besteh.* darin, dass der mit dem !Pussling versehene feil des MSbelfusses immer farbkräftig, blank, glatt, leicht abwaschbar ist und sich kaum abnutzt und dass die Pussbodenfarbe, das Linoleum usw. beim Verschieben bezw« Aufstossen oder Aufstellen des Möbelstückes nicht beschädigt wird« Ferner kann durch Einlegen von Scheiben, z.B. aus Pappe in den Füssling eine Bodenunebenheit ausgeglichen werden«

Weitere Einzelheiten und Merkmale der !Teuerung werden weiter unten in der Beschreibung zu den Ausführungsbeispielen erläutert« Es zeigern

Figur 1 einen Füssling auf einem rechteckigen Stuhlbein, Figur 2 einen Schnitt durch, einen Füssling auf einem Stuhlbein, figur 5 die Unterseite eines rechteckigen Füsslings und Figur 4 eine andere Ausführungsart eines Füsslings auf einem Stuhlbein im Schnitt«

Ί& figur 1 ist auf dem Stuhlbein 1 ein rechteckiger Füssling 2 aufgezogen* der vorzugsweise aus gummi besteht. Die Seitenflächen 15 s£nd~nacE oben" zu derart ä^geselirägt_f 5, dass sie stufenlos zur Stuhlbeinfläche übergehen« Der Bodenteil 4 des Füsslings ist gerippt, 5> und besitzt eine Ausnehmung, 6, sodass die Luft im Füssling beim fberziehen über das Stuhlbein entweichen kann« Der Bodenteil 4 besitzt eine ringsum verlaufende Eandverstärkung 7» da am lande des Bodenteiles 4 die Abnutzung des Füsslings am grSssten ist» Bei neu hergestellten Stühlen hat es sich als besonders zweekmässig erwiesen, das Stuhlbein 10 an seinem Ende derart abzudrehen, 11, dass die Wand des runden Füsslings 12 mit dem Stuhlbein 10 in einer Ebene liegt» Ba übrigen ist der Füssling genauso

ausgebildet wie der vorstehende Eüssling, nur dass er rund geformt ist* Seim Aufziehen der füsslinge im lahmen der fabrikatorischen Kobelher st ellung werden sie zweekmässigerweise aufgeklebt,

Um Bodenunebenheiten auszugleichen, kann zwischen dem Ende des Stuhlbeines 1 lau&ji dem Bodenteil 4 des Füsslings eine Scheitle 13 z.B, aus Pappe 13* eingelegt werden« Badurch wird das Stuhlbein bedarfsweise verlängert bezw» beim Herausnehmen der Scheibe verkürzt«

Um die lagerhaltung von Msslingen niedrig zu halten tand die Fa-"brikationsauflage zu erhöhen, ist es zweckmässig» Füsslinge für nicht ±n grossen Mengen hergestellte StuhlbeingrSssen derart auszubilden, dass eine einzige Art von Eüsslingen vielseitig verwendbar ist*

Dies geschieht dadurch« dass der Püssling 2,B, rund geformt und aus so elastischem, z.B. S-uraini, oder thermoplastischem Material, z.B. Polyvinylchlorid _f hergestellt wird., dass er ohne bezw* mit Erwär- · mung auch auf verschieden dicke und unterschiedlieh geformte Beine auf gezogen werdenjfcann.· in diesem 5alle kann „mit einigen wenigen Sorten annähernd der ganze Bedarf gedeckt werden* Bie !feuerung beschränkt sbh natürlich nicht auf Eüsslinge für Stuhlbeine, Is können auch Schrank—, lisch—, Bett— usw* Beine, die alle Arten von !formen besitzen können, mit Hen neuerungsgemässen Süsslingen armiert werden.

Claims (2)

1. , ^ r f. f ^ η -1'! P, ^r

   Sehutzansprüehe.

   1* für llSbelbeine, insbesondere Stuhl-» £ischbeine usw. bestimmter, topfartig ausgebildeter Sttes-ling-, der der Höbelbeinform angepasst ist und aus plastischer und/oder elastischer Masse besteht.
2. 2. Jüaaling naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet _t dass der Etissling nach oben 2u abgesöhrägt ist_t sodass er sich stufenlos an das Stuhlbein anlegt«

   3· Pilssling nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der IPüssling durchgehend gleich dicke Wandstärken besitzt und auf um diese Wandstärke abgearbeitete Stuhlbeine gezogen ist, sodass die Äussenflächen des Stuhlbeines und des füsslings in einer Ebene liegen,

   4· IQssling nach Anspruch 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, dass der SUssling eine runde lorm besitzt und so elastisch und/oder plastisch,;ist* dass mit einer füsslingsgrSsse unterschiedlich dicke Stuhlbeine ||||zogen werden können,

   Ί5Υ WüiSQlis^Mo& Änspruch"r~bi:s~%i dadurch gekennzeichnety d aas -~^Λ die Grundplatte des füsslings mindestens eine Ausnehmung zur Entlüftung besitzt, um den Itissling leicht auf das Stuhlbein strei- \

   fen su können* j

   6, Bus sling nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Crrundplatte des Kisslings eine Riffelung besitzt»

   7· Ms sling nach Anspruch 1 bis 6_r dadurch gekennzeichnet, dass der Püssling aus Gummi oder elastischem Kunststoff besteht» 8. Ms sling nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte den umhüllenden feil überragt«