DE1683146A1 - Flexible Tuer fuer Gebaeude - Google Patents
Flexible Tuer fuer GebaeudeInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
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- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/64—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor with lowerable roller
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- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
Ii.L. .Kuss & Co., Inc., liest Foulke Avenue,
Pindlay, Ohio, USA
"Flexible Tür für Gebäude."
Die Erfindung bezieht sich auf eine flexible Tür für Gebäude, insbesondere große Gebäude wie Flugzeughallen,
Turnhallen oder dergleichen. Dabei ist die Erfindung im einzelnen auf einen derartigen
Verschluß mit einer flexiblen Membran gerichtet, die an einem überhängenden Gebäudeteil
mit einer iiolle befestigt ist, wobei durch eine
Drehung dieser Eolle ein Öffnen oder Schließen der Tür erfolgt.
Um das Erfordernis für lange flexible elektrische
Verbindungen oder ausnenangebrachte stromführende . ÜÖ9010/0U3
BAD ORiQINAL
Schienen zu vermeiden, sieht die Erfindung die Schaffung einer flexiblen Tür dieser Art vor, bei
der die Antriebsmaschine für die Türrolle ein Drehen dieser iiolle bewirkt und darüberhinaus
eine senkrechte Kraftkomponente in ^iehtung der Bewegung der iLolle erzeugt.
Das Erfordernis für einen verbesserten, schnell v/irkenden, leichten und wenig aufwendigen Verschluß
für große Öffnungen ist durch die neuere Entwicklung der Luftfahrt immer dringender geworden,
welche schnell öffnende große Flugzeughallten benötigt, die leicht zu öffnen sind. Während
die Falttüren und die zieharmonikaartig zusammenschiebbar en Türen jahrelang bei Flugzeughallen
Verwendung gefunden haben, zeigen diese doch bestimmte liachteile, weil sie nicht durch eine
einzige Person geöffnet werden können und darü- l
berhinaus die Geschv/indigkeit gering ist, auch ist ein erheblicher Raum zum Falten der Tür in
ihrer Offenlage erforderlich. Wegen der neueren UU981S/0U3
BAD ORIGINAL
Entwicklung flexibler Kunststoffe wie Nylon, Dralon usw. ist es möglich geworden, große Türan herzustellen, die im wesentlichen aus einem flexiblen
Vorhang bestehen, der an einem überhängenden Teil befestigt ist, und im allgemeinen dient
hlersu eine Rolle am Boden des Vorhangs mit einer a
Einrichtung zum Anheben und Absenken der Tür durch ein Drehen der Bolle. Wenn diese Türen richtig
ausgebildet sind, zeigen sie eine beachtliche Zugfestigkeit und können den Windkräften widerstehen. Es ist auch vorteilhaft, daß die Tür in
der offenen aufgerollten Lage wenig Platz braucht. Ändere Vorteile bestehen darin, daß, obschon l>estipmte Arten von Bahnen Verwendung finden, aus-
»en nichts in die Flugzeughalle oder das Gebäude dringen kann, und weil die Türen nicht vollkommen
Btarr sind, kann ein Berühren durch die Tragflächen eines Flugzeugs oder einer anderen Einrichtung der Tür oder dieser Einrichtung keinen Schaden eufügen.
UU9818/0U3
Es ist bereits eine flexible Tür dieser allgemeinen Art bekannt, siehe das USA-Patent
3 211 211, wobei die Antriebskraft zum Anheben und Absenken der Tür·einen Elektromotor
zeigt, der, obschon er mit einem entsprechenden Untersetzungsgetriebe versehen ist, ein Drehmoment
auf die lidlle aufbringt, das ein Auf- oder Abwinden innerhalb der Bahn verursacht. Diese
allgemeine Art von Türen hat sich in verschiedener Hinsicht als zufriedenstellend erwiesen,
bei großen Türen dieser Art ist es aber schwierig und aufwendig, die hierfür erforderliche Vorrichtung
und die elektrischen leitungen für den Motor zu schaffen, der mit der Holle nach oben
und unten läuft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine flexible Tür dieser Art zu schaffen, bei der die
Antriebsmaschine ortsfest bleil/t und die, wenn
die die Energie übertragende Gliederkette zwischen
009818/04(3 BAD0R,GINAL
der Antriebsmaschine und,der flexiblen Membranrolle
beschädigt oder gebrochen ist, die Rolle in einer erhöhten lage hält und nicht auf den
Fußboden fallen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß die flexible Membran oder die Bahn mit einer
Kante an einem Gebäudeteil befestigt, und die gegenüberliegende Kante ist an dem Roller befestigt,
dessen Drehung das öffnen oder Schließen bewirkt, Die Vorrichtung zum Bewegen der Rolle
zeigt eine ortsfeste Antriebsmaschine, die mechanisch mit der Rolle gekuppelt ist, damit eine
drehende und eine nach oben gerichtete Kompenente erzeugt wird, wobei die Vertikalkomponente in der
gleichen Richtung v/irksam ist wie die Rollenbewegung. Dadurch wird die erwähnte Aufgabe gelöst
und werden die hierdurch bedingten Vorteile erzielt.
Die Erfindung zeigt unter anderem auch den Vorteil,
daß die Tür wahlweise durch die Antriebsmaschine UU9813/0U3
geöffnet oder geschlossen werden kann oder im Notfall auch von Hand geöffnet oder geschlossen
werden kann, und zwar von einer beliebigen Seite des Verschlusses aus.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun fdgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Perspektive des bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
flexiblen Tür in Ansicht vom Innenraum eines Gebäudes aus, \/obei es sich um eine Flugzeughalle
handeln kann und die Tür in ihrer Offenlage veranschaulicht ist; /
Fig. 2 einen Querschnitt na.ch der Linie
2-2 der Figur 1 mit der Darstellung des Verfahrens, durch das die flexible Membran an dem überhängenden Ge-
UÜ881S/QU3
bäudeteil befestigt wird, in vergrößerndem HaBstab;
Fig.3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der
Fig. 1 eit der Barstellung der Einzelheiten des Führungswagens an einem En-
de der Rolle und der Vorrichtung zum ^
Verriegeln der Tür in der Schließla-
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 1 mit der Darstellung von Einzelheiten
der Antriebsvorrichtung für die
Türrolle in vergrößerndem Maßstat;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie "5-5 üer ■
Fig. 1 mit der Barstellung weiterer Einzelheiten der Antriebsvorrichtung der
Türrolle in vergrößertem Maßstab;
Fig. 6 eine Teilansicht beim Anheben mit der Darstellung
der Antriebsvorrichtung^iinen.
Ende der Bolle, wie sie von der Lage aus gesehen ist, die durch die Linie
009818/0443
6-6 der Fig. n a:igece::trt. ist mvl
BAD ORlQINAU
Fig. 7 einen Schnitt nach öbr Linie 7-7
der ]?'ig. 1 mit der Darstellung von Einzelheiten eines Verriegelungsmechanismus am ilnde der Iiolle in '
vergrößerndem Maßstab zum Halten der iiolle in ihrer untersten Lage.
Die flexible" Tür-nach .Figur 1 besieht aus einer
flexiblen Membran oder einer Bahn 10, die an ihrer oberen Kante an. einem horizontalen Gebäu-
deteil ti in einer Art befestig ist, die im Nachfolgenden
erklärt wird. Die Unterkante der Bahn fc ist mit einer großen liolle 12 verbunden, die mas- '
siv oder röhrenartig sein kann, so daß beim Drehen
der Holle 12 ein sieh selbst Aufwinden der Bahn
stattfindet, die somit nach obencder unten zwischen
den äusseren Lagen auf dem Boden 15 des Ge-"bäuaes
oder in einer oberen Lage in der Hähe des Gebäudeteils 11 bewegt wird. Die Einzelheiten der
Art der Befestigung der Bahn 10 an der Rolle 12 ■
BADQRfQfNAl.
und der Herstellung der ^ähn 10 v/erden nicht
als ein Teil der vorliegenden Erfindung angesehen.
An jedem End.e der liolle 12 ist eine Vorrichtung zum Führen der KoIle in senkrechter Ebene ange- -
ordnet, wenn diese die Bahn 10 nach oben und unten bewegt. In den Figuren 1 und 3 ist die Führung
am linken Ende der Tür veranschaulicht, siehe Figur 1, und zeigt eine Führungsschiene 14,
die nach oben links der Rolle angeordnet ist und parallel zur Achse der Iiolle mittels eines Winkeleisens
15 an dem senkrechten Gebäudehalter oder
an der Wandung befestigt ist, die in Figur 3 mit ™
16 bezeichnet ist. Eine Endplatte 17 ist in der I-Tähe des Endes der liolle 12 angeordnet und hält
ein Paar Rollenführungen 1b und 19 an jeder Sei-,
te der Führungsschiene 14. Ein zweites nicht veranschaulichtes.
Paar Hollenführungen ist unter den Führungen V ,und. 19-in "Figur 3 veranschaulicht.
ÖÖ98187QU3
bad waiNA '
iiie ferner der Figur 3 zu entnehmen ist, ist
die liolle 12 röhrenförmig ausgebildet und zeigt an ihrem linken Ende einen Kernstift 20, der
an den radialen nippen 21 und 22 angeschweißt ist und sich über das Ende der röhrenförmigen
Holle 12 durch eine Öffnung 23 in der Endplatte 17 erstreckt. Zwischen dem Ende der Platte 17,
die nicht umläuft, und dem Kernstift 20 ist ein geeignetes lager 24 angeordnet, so daß der
Kernstift 20 und die röhrenförmige Role 12 gegenüber der Endplatte 17 frei umlaufen können.
Ein Ansatz ist an dem Kernstift 20 am linken Ende der Platte befestigt, damit die Axialbewegung
der Rolle 12 relativ zu der Endplatte .17 begrenzt ist.Me der Figur 3 entnommen werden kann ist die
Aussenseite des Gebäudes am oberen Ende veranschaulicht. Damit der luftstrom in das Gebäude reduziert
ist, kann ein Dichtteil 26 an dieser Stelle zum ,Abschluß vorgesehen sein. Dieses Dichtteil
•kann ein wenig schräg zulaufen,, wobei dieWand-?
starke nach unten zunimmt, um sich änderungen im wirksamen Durchmesser der Holle 12 anpassen
... .009818/04 43 ^----W :—ν ^
BADORieiNAL
zu können, wenn die Windungen der Bahn 10 aufgewunden oder abgerollt werden.
In den Figuren 1 und 5 ist am rechten Ende der Bolle, siehe Figur 1, eine ähnliche Führungsschiene 27 angeordnet und in der Ilähe der senkrechten
Bahn der iiolle mittels eines Winkeleisens 28 an der Innenseite der Gebäudewandung 29 am ·
anderen Ende der Öffnung befestigt. Eine Endpiatte 30 stützt ein Paar Hollenführungen 31 und 32
auf jeder Seite der Führungsschiene 27 ab. Der
Figur 4 kann ein zweites Paar Rollenführungen
33 und 34 entnommen werden, das an der unteren
Ecke der Endplatte 30 auf jeder Seite>äer Schienenführung
27 angeordnet ist, um eine Drehung der Endflatte
30 gegenüber der Führungsschiene 27 zu verh in dem.
line mittlere Antriebswelle 35 ist axial innerhalb
ler röhrenförmigen Bolle 12 mittels eines Paares
von radialen Hippen % und 37 angebracht, und die
Welle 35 ist durch ein Lager 3o gesteckt, das in
einer Öffnung der Endplatte 30 so angeordnet ist, daß das Wellenende an der rechten Seite der Endplatte
30 herausragt, siehe iigur 5. Soweit bisher beschrieben sind die Fütirungsvorrichtungen an
jedem Ende der Bolle 12 im wesentlichen einander, ähnlich.
Der Figur 4 kann am besten entnommen werden, daß
ein Schneckenrad 39 am Aussenende der Antriebswelle 35 angeordnet ist. Über dem Schneckenrad 39
ist eine Schnecke 40 mittels eines Paares von Lagern 41 und 42 an der Endplatte 30 befestigt, wo-
bei die erwähnten Lager eine Sehneckenwelle 43
c halten, die an einem Ende über die Kante der End-
•o ■' - - ■ -
m platte 30 hinausführt. An diesem Aussenende der
ΪΪ Sctoeckenwelle 43 1st ein Antriebskettenrad 44 en-
*^ geordnet, das susserhalb der Kanten der Bolle Λ2
liegt, wie den Figuren 1 und 5 entnoMen werden
kann. Über und unterhalb des Antriebskettenrades ist ein schmales Kettenrad 45 und 46 zwecke Drehung
um eine Achse 47 angeordnet, die an der Platte 30
BAO ORIGINAL
- 13 - ■
befestigt ist, siehe'auch das Bezugszeichen 4o
für den Achs stumm el.. Der Figur 4 kann entnommen werden, daß die Kettenräder 45 und 46 und das
Antriebskettenrad 44 in einer gemeinsamen vertikalen Ebene liegen und ihre Drehachsen parallel
aber nicht vertikal ausgerichtet sind, wie am %
besten der Figur 6 zu entnehmen ist. Soweit bisher
beschrieben, ist klar, daß die Drehung des Antriebskettenzahnrades 14 eine Drehung der Schnekkenwelle
43 bewirt|k, wodurch die Schnecke 40 mit dem Schneckenrad 39 angetrieben wird. Eine Drehung
des Antriebskettenrades 44 bewirkt somit den Antrieb
des Schneckenrades 39, der Antriebswelle 35 und der Rolle 12, wodurch diese sich selbst auf |
§ ' der Bahn· 10 auf- oder abrollt, je nach Drehrich-
«β tting, Das richtige Verhältnis der Drehrichtung des
*> --ν Antriebsketienrades 44 zur Drehrichtung der Rolle
ο '· -■ i
£ W ist für ein ordnungsgemäßes Arbeiten :der Tür . |
;tg-r wie im laehfolgenden noch erläutert wird.
In Figur T ist* wiederum ein Paar. Kettenführungszahnräder
49 und 50 in einer'senkrechten Ebene
durch das Antriebskettenzahnrad 44 am oberen und unteren Ende der Bewegung der Jolle 12 veranschaulicht.
Das Führungskettenrad 50 ist auf einer kurzen
Achse gelagert, die teilweise durch eine Platte 51 gehalten ist, während das Führungszahnrad 49'
ah der Welle 52 angeordnet ist, die allgemein in Querrichtung senkrecht zu der Ebene der Bahn liegt.
Ein Elektromotor H ist durch ein horizontales Querglied 53 an einem oberen Teil eines Winkeleisens
28 angeordnet. Die Antriebswelle 54 des Motors H ist mit der Welle 52 durch eine entsprechende Kupplung 55 verbunden. Die Welle. 52 ist am. ander en Ende durch das lager 56 gelagert imd kann-das Lager
bis zur.Aussenseite des Verschlusses durchdringen, wie im nachfolgenden noch erklärt wird und dur^cha
die unterbrochenen Linien in Figur,1; veranschaulicht
Eine endlose Kette 57 ist' um $^
und 50 gfführt, siehei Figur 1, und Meat vui
ÜÜ9818/0443 ""'"'«.««*!
BAD ORIGINAL
Kettenspannrädern 45 und 46 sowie mit dem Äntriebskettenrad
44 in der am besten in den .Figuren 1 ιηιά
6 veranschaulichten Ueise in üin^rifi. In j/ni£ur 6
ist die Kette um das -Kettenspannrad 45 geführt und
steht mit einen wesentlichen Teil des Äntriefcsket-
tenzahnrades 44 in Verbindung.und kehrt nach Um- »
echlingung des Kettenspannrad es 46 in die astkrechte
Bahn zurück. Die Verwendung dieser Spannräder 45
und 46 stellt sicher, daß die Kette 57 jederzeit
1* Eingriff mit den Sehnen des Antriebskettenrades 44 Über die Bewegung der Holle 12 und der ihr
zugeordneten Vorrichtung nach oben und unten in
eenkrechter Bahn bleibt. Soweit bisher beschrieben
ist kalr, daß eine Drehung der Welle 52 durch den
'Motor M das Rihrungskettenzahnraa 49 in Drehung
irersetit*und auch die Kette 57 antreibt. Die Ket-
^e 57 ihrerseits treibt das Zahnrad 44, dessen
ßrehung den^ Antriel) der Schnecke 40» wie erwälmt»
in Gang setst» wobei auch das Schneckenrad 39 und
eomit die Holle t2 angetrieben werden. Bei der
Srehung der Rolle Ϊ2 wird die Bahn 1Ö auf- oder
abgehaspelt, wodurch die Vorrichtung mit der Endplatte m.ä den ihr zugeordneten Teilen mit der iiol-Ie
12 nach oben oder unten bewegt v/erden.
Der beschriebene Kectianisiiius zeigt den Vorteil, daß
infolge des Einbaus der Schnecke 40 und des Schnekkenrades 3S ein mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit
laufenden Motor M zum Antrieb der Rolle 12 Verwendung finden kann, die verhältnismäßig lang- ·
sam umläuft.*Diese Geschwindigkeitsreduzierung durch das Schneckengetriebe zeigt darüberhinaus den-zusätzlichen Vorteil, daß das Drehmoment erheblich
verstärkt wird, so daß ein verhältnismäßig kleiner Motor auch für die Anfahrtsbelastung ausreicht.
iiie bereits erwähnt ist die flexible Tür dieser
Konstruktion erheblich sicherer als Türen nach dem Stand.der Technik, weil sie selbsttragend ist und
in einer beliebigen Öffnungslage verbleibt, und
zwar sogar dann, wenn fcexne Energie verhanden ist
oder wenn die Kette 57 versagt. Wegen des hohen
Drehmomentanstiegs über die Schnecke 40 und das Schneckenrad 39 von dem Motor auf die nolle 12
dreht ein sehr hohes Drehmoment, das iri der entgegengesetzten
Hichtung auf das Schneckenrad 39 aufgebracht wird die Schnecke 40 nicht. Somit
wirkt die Schnecke 40, wenn sie nicht durch den j
Motor M angetrieben wird als eine Bremse auf das Schneckenrad 39 und auf die weitere Bewegung der"
Rolle 12 oder der Tür selbst. Diese Selbsthemmung ist nicht nur aus Sicherheitsgründen vorteilhaft,
sondern -als ein Mittel die Tür in irgendeiner geöffneten·
lage für verschiedene Zwecke zu halten, :beis.£iel.swe.ise- um- daß Gebäude teilweise zu lüften,
damit;.^gering.e. „Belastungen -entstehen, während-die
Wärme in dem Gebäude erhalten bleibt, oder der-
tfeLeb. sk i ϊά eai'räd es* -4-4--M^d- - -s :omi.t ~d i e? ordnungsgemäß e
:: d-er EeOe.. -^ gegenüber
Iiblle: M für die^ Erfindung
wichtig. Wenn die Ke'-tüe* B? um ?daä"* Kettenrad
i BADOBieiNAU
•κ- -
geschlungen ist, wie den Figuren 1 und 6 entnommen werden kann, muß die Schnecke 40 ein linksgängiges
Gewinde, haben, siehe Figur 4. Daher wird die nach obengerichtete Bewegung des Teiles der Kette 57
das Antriebskettenzahnrad 44, das im nachfolgenden fc der Antriebs teil genannt v/erden soil, über die
linksgängige Schnecke 40 das Schneckenrad 39 im Uhrzeigersinne drehen, siehe Figur 4, wodurch die
iiolle 12 sich selbst auf die Bahn 10 rollt und diese anhebt. Daher wird der noch oben gerichteten
Bewegung des Antriebsteils 57a der Kette 57 eine Aufwärtsbewegung der Holle 12 mit ihrer Führung
und dem Antriebskettenzahnrad 44 folgen, so daß
►eine geringere fielatiYgeschwindigkeit zwischen der
Kette_und...diesen Teilen bestecht, und daher sind ,
.-„ auchdie.gefährlichen auf dif "eile 43* die. JMl-
plate, 30.un4 dergleichen wirkenden Kräfte geringer.
■ ·"■-■--- -■■■■ ■·"■'■ -■ ■ .-,: --.., ■ .■= .. . .**■---.i-^rY-r^x-rt. ~:~ ;r«i{|
Ho^.wi.ch.tigei'.ist allerdings die Tatsache, daß
Anti)iebftfil 57 ^bel seiner Bewegung v nach,, ob en ,zum
U ü 9 81 8/0443 BAD ORIGINAL
Anheben der Holle 12 dem Drehmoment entgegenwirkt, das auf die Führung durch das Gewicht der jiolle
aufgebracht wird. Die Figur 4 zeigt den Hachanismus
in Kühe, wobei das Gesamtgewicht der Kolle 12 und
der Windungen der.Bahn 10, wenn sie durch den nest der Bahn 10 an dem Gebäude 11 gehalten ist, übt
einen Druck auf die iolle 12 aus und neigt dazu, M
das Schneckenrad 39 im Gegenuhrzeigersinn zu drehen.
Diese Bewegung wird aber durch die Schnecke 40 verhindert,
die im Eingriff mit dem Schneckenrad 39 in einer Lage senkrecht zwischen den Paaren der
Rollenführungen 31Λ 32 und 34 im Eingriff ist, die
an der Führungsschiene 27 angeordnet sind. Die liollenführungen
31 und 32 werden mit erheblicher Kraft
gegen die Führungsschiene 27 in Sichtung der Pf eile
W 1 ynd F 2 gestossen, damit eine Drehbewegung
ier Führung dtirch die auf die Schneefee 40 ausgeübte
liraft entgegengewirkt 1st» Zumindest eine teilweise Gegenwirkung gegenüber diesem Drehmoment wird
iuf die Führung auf gebracht, und die lufwartsbeiregung
des Antriebsteils 57 der Kette 57 bewirkt
eine nach oben gerichtete Kraft, die durch den Pfeil F 3 veranschaulicht ist, die auf den Wagen
über da,s Antriebs zahnrad 44 und die Schnecke 40 aufgebracht wird, welche die Kraft reduziert, mit
der die liollenführungen 3'1 und 33 wieder gegen die Führungsschiene 27 gedrückt werden. Wenn umgekehrt
der Lic dian ismus so angeordnet sein würde, daß die Abwärtsbewegung des Antriebsteils 57a
der Kette 57 eine Aufwl'.rtsbewegung der Holle erzeugt,
würde die senkrechte Kettenkraft, die der dichtung des Pfeiles F 3 in Figur 4 entgegengesetzt
ίετ,, dc.s jjrebxome'iit e,uf den Vagen darüberhinaur
vergrößern, und die l:ollen 31 unä 33 gegen
die Schiene 27 nit vergrößerten Kräften stossen, vodurch eir.e Störung eintreten und die Arbeit
des Mechanismus unterbiHunden vnirde.
■
Es sail klargestellt werden, daß die Schnecke 40-
Es sail klargestellt werden, daß die Schnecke 40-
ein iiechtsgewinde haben könnte, wenn der Äntriebsteil
57a der Kette. 57 im Eingriff mit dem gegenüber
Ii egenä en Sektor, wobei es sich um den rechten
009618/0443
ÖAD
• Sektor in Figur 6 handelt, des Antriebskettenzahnrades
44 stehen würde. Diese Kombination würde darüberhinaus das gewünschte Verhältnis der Auf-.'
wartsbewegiing des Antriebs teils 57a ergeben , wodurch
die Aufwärtsbewegung der iiolle 12 erzeugt
würde. .
Der Motor M ist vorzugsweise ein reversibler Motor,
so daß die Tür durch Betätigung eines geeigneten elektrischen Schalters angehoben und abgesenkt wer
den kann. Wie bereits erwähnt kann die Welle 49 mit der Antriebswelle 52 des Motors M über die
Kupplung 55 durch die Gebäudewandung 29 angetrieben sein und mit einem Handrad oder" einer haMbe- ä
c tätigten niGhtveranschaulichten Kettenfalle zwecks
ο .■.-." ■■■■-.
^ Handbetätigung der Tür ausserhalb des Gebäudes ver-
°* sehen sein* Sollte darüberhinaus die Energie aus-'
ο - ■■"""" ■ ** fallen» treten die mechanischen Vorteile des Sys-
. tems.infolge der Verwendung des Schneckengetriebes
in Erscheinung,' wobei die Tür innerhalb des Gehäuses
durch Ziehen der Kette 57 beisfcigt werden kann. Daher
kann die.Tür durch Ziehen nach unten an dem
anderen vertikalen Trum der Kette angehoben werden, wobei die Kette nicht dem Antriebskettenzaharad
44 zum Bewegen des Antriebsteils 57 nach oben zugeordnet ist. .
Eei einer anderen Ausführungsform der Erfindung
Ir kann anstelle der Kette 57 ein geeignetes endloses
iiylonseil in der Art Verwendung finden, daß anstelle
der Kettenzahnräder 44, 49,. 50 und der Kettenspannräder
45, 46 Riemenscheiben Verwendung .,. finden, wie das dem Fachmann ansieh selbstverständlich
schon bekannt ist.
Zusätzlich zu den erwähnten Merkmalen zeigt das s
™ bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung eine
Vorrichtung zum Verriegeln der Bolle 12 und der Tür in der untersten Schließlage, wobei Mittel
zum Unterbrechen der Aufwärtsbewegung der Wellen 20 und. 35 vorgesehen sind, Wenn diese Wellen 20
und 35 nämlich an einer Bewegung nach oben unter
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Drehung der Rolle 12 gehindert sind, wird ein
geringes auf die Holle 12 aufgebrachtes Drehmoment die Bahn 10 zum Vollenden des Verschlusses
lösen, und die Bahn T^ wird infolge der Verriegelung
der Schnecke 40 gegenüber dem Schneckenrad wie zuvor beschrieben festgehalten,
• ·
' W
In den Figuren 1, 3 und 7 ist ein Anschlag 5o veranschaulicht,
siehe insbesondere Figur 7, der schwenkbar an einem senkrechten Bauteil wie beispielsweise
der Platte 51 angeordnet ist. Dabei ist der Anschlag 5b so angeordnet, daß sein Ende
gegen den Kenistift 20 oder die Antriebswelle 35
schlägt, wenn diese Wellen sich auf ihrer senk-•rechten
Bahn bewegen. Wie der Figur 7 entnommen werden kann, ist der Anschlag 5, durch eine Feder
59 in seine vordere lage in der Bewegungslinie
der Kernstiftea 20 oder der Welle 35 oder in der
hinteren Lage Torgespannt, die durch die unterbrochenen
linien veranschaulicht ist, wodurch der Anschlag aus dem Bewegungsweg der Welle 35 herauskommt«,
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Weil die Feder 59 sich quer zur Schwenkachse des Anschlages 50 bewegt, wird der Anschlag 58 in einer
lage gehalten. Der Figur 7 kann mit Klarheit entnommen werden, daß die Bewegung der Welle 35 in
ihrer untersten Lage ein Schwenken des Anschlages ' 5u in die Gegenuhrzeigerrichtung bewirkt, wobei
die Welle 35 vorbeiläuft. Aber die Wellenbewegung nach oben wird durch das freie Ende 60 des Anschlages
58 zum Stillstand gebracht. Das obere Ende des Anschlages 58 ist mit einem Handgriff
61 versehen, der die Gebäudewandung 29 durchdringt, vio daß die Tür ausserhalb des Gebäudes entriegelt
werden kann. Ein weiterer geeigneter Handgriff oder eine entsprechende Einrichtung 62 ist zum
Aufrollen der Tür innerhalb des Gebäudes vorgesehen. Daher kann die Tür in der voll abgesenkten Lage
automatisch selbst in die geschlossene Lage gebracht werden und ist entweder innen oder aussen
betätigbar. Ss soll dabei bemerkt werden, daß die
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schliessenden Anschläge 5β die Holle 12 selbst
oder die äusseren Windungen der Bahn 10 nicht berühren,
wodurch eine Beschädigung infolge wiederholten Beibens eintreten könnte.
Zusätzlich zu den Arischlägen 58 zum Stillsetzen d
der Holle 12 in der unteren Lage an jedem Ende kann eine Klemmvorrichtung vorgesehen sein, die
allgemein mit dem Bezugszeichen 63 versehen ist und im mittleren Teil der Holle 12 und der Bahn
10 eingreift, wenn diese sich in der unteren lage
befindet. Die Klemmvorrichtung 63, deren Anschläge nicht veranschaulicht oder beschrieben sind,
können durch Handbetätigung verriegelt oder von a
innen oder aussen entriegelt werden.
Fig. 2 zeigt ein bevorzugtes Verfahren zum Anbringen der Bahn 10 an dem horizontalen Gebäudeteil.
An der.Innenfläche dieses Gebäudeteils 11 ist ein
Kanal 64 auegebildet, der sich im wesentlichen quer
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zu der Türöffnung erstreckt. Eine röhrenförmige Stange 65 erstreckt sich quer zum Oberteil der
i'ahn durch eine mit einem einzigen üancl an der
oberen Kante "genäht e Tasche, siehe Figur 2. Kehrere
Ansätze 66, deren Querschnitt in Figur 2 veranschaulicht ist, sind in Abständen an dem Kanal .64
in Längsrichtung angeordnet, wobei die Stange 65 und der Hand der Bahn 10 in der untersten lage
des Kanals 64 veranschaulicht sind« Dabei ist ein Schließ-Ansatz 66 eingeschoben, indem sein oberer
balliger Zapfen 67 in den oberen Teil des Kanals 64 eingreift und den Ansatz 66 in Uhrzeigersinne
dreht, siehe Figur 2, bis der Teil 6ö über der Lage
der Stange 65 angekommen ist, wobei die Rippe 69"
in eine Lage nach innen bezüglich der Mitte der' Stange 65 gelangt ist» Bei dieser Anordnung bewirkt
eine nach oben auf die Stange 65 durch einen Zug
an der Bahn 10 ausgeübte Kraft ein weiteres Verriegeln des Ansatzes 66 in dem Kanal 64. Während Somit
der Ansaiz 66 und der Kanal 64 leicht miteinander
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in Eingriff zu bringen sind, werden äussere Kräfte durch das Gewicht der tolle 12 auf die Bahn 10 und
die V/indungen und dergleichen derselben aufgebracht,
wodurch eine Trennung dieser Teile nicht erfolgt. Weil darüberhinaus die Riegelansätze 66 verhältnismäßig
sehmal sind, können sie von Hand betätigt und j in irgendeine lage sowie in beliebiger Anzahl auf
dem Kanal 64 angebracht werden, der mit dem Gebäudeteil 11 durch Bolzen verschraubt ist.
Schließlieh können als eine zusätzliche Sicherheits-
Bai} nähme Endschalter an den äusseren oberen und unteren Enden des Bewegungsweges der Rolle 12 angeordnet
sein, um sicherzustellen, daß die liollenbewegung
'stillgelegt wird. Diese nicht veranschaulichten Schalter'würden im allgemeinen geschlossene Schalter
mit einem Kniegelenk sein, das sich in den Bewegungsweg
eines Teiles des Wagens 32 erstreckt, so daß sie geöffnet werden, wenn der Wagen die äussere
obere oder untere lage erreicht, damit der Stromkreis
des Motors I-i geöffnet wird.
009818/0443 | ι
BAD AU
Andere Forteile des obenerwähnten erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiels können durch den Fach'
mann ohne Abweichung torn Grundgedanken der Erfindung durchgeführt werden.
Alle beschriebenen und veranschaulichten Einzel-™
heiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
U09818/CK43
Claims (1)
- _ 29 - \ϋ%\Λ.ύ ·; ändert ward:.;:T6~8 3146PatentansprücheFlexibler Verschluß für Gebäudeöffnungen mit einer flexiblen Bahn, die an der Oberkante eines im wesentlichen horizontal liegenden Gebäudeteils über eine Öffnung angeordnet ist und eine im wesentlichen horizontal liegende Solle quer zur Öffnung zeigt, welche an der Bahn befestigt ist, wobei eine Drehung der Holle ein Anheben derselben und ein Aufhaspeln derselben bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schneckenrad (39) koaxial an einem Ende der Solle (12) angeordnet ist, während im Bereich der to liolle zwischen den oberen und unteren Lagen ein^J bewegbares Führungsglied drehbar an der ilolle ο zwecks senkrechter Bewegung hiermit angeordnet ω ist, während eine Schnecke (40) drehbar und mit dem Schneckenrad (39) im Eingriff hieran angeordnet ist, wodurch die Bewegung der Rolle und des Schneckengetriebes eine Drehung zum Aufrollen der Bahn '(1O) auf die Bolle (12) erzeugt, wobeiein Antriebszahnrad (44) an der Schnecke (40) und eine Vorrichtung mit einer senkrecht angeordneten Kette (57) vorgesehen ist, die antriebsmassig mit dem Zahnrad (44) in Verbindung steht, wenndie Kette nach oben angetrieben wird, wobei das Zahnrad und das Schneckengetriebe umlaufen, damit der Wagen und die Rolle sich anheben, wenn die .dolle die Bahn aufwickelt«2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch' ge kennzeichnet, daß der Kettenantrieb eine endlose Kette (57) parallel zu der Führung aufweist und durch Kettenzahnrader (44 bis 46) an den oberen und unteren Enden des Vagens gelenkt ist, wobei ein aussenangeordneter Antrieb (M) vorgesehen ist.3» Vorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (57) durchU08818/0U3ein Antriebskettenzahnrad (44) zwischen einem-Paar Spannkeitenräder (45, 46) auf dem Wagen an- * ,geordnet ist, wodurch das Äntriebskettenrad über einen größeren !Peil seines timfangs mit Übt Kette(57) in Eingriff gehalten ist..· ■4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwärtsbewegung des Antriebsteils der endlosen Kette (57) ein« Drehung des Schneckenrades (39) in einer ersten Biehtung zum Aufwickeln der Bahn (10) auf die Rolle (12) bewirkt und wodurch die Abwärtsbewegung des Antriebsteils der Kette eine Drehung des Schneckenrades zum Abwickeln derjßahn von der Holle in einer zweiten biehtung bewirkt.5. Vorrichtung nach Anspruch 2, ö a ά u r c h ge--, k e Vt η ζ e i c h ne t, daß der aussen angeordnete Antrieb einen reversitlen !-Iotor (M) mit einerU09818/04A3Antriebswelle (52) umfasst, aiii dir ein Kettenzahnrad sitzt, durch dag lie Drehung desAntriebemotörs iri einer' erfolgt. ■ -: .6. Vorrichtung nach Anspruch 2j d a d u r e h g e k e η η ζ e i c hne t, daß eine der Kettenführungszahnrader (50) auf der Welle (52) angeordnet ist und sich über dieses Kettenzahn-· rad hinaus erstreckt, wobei tine Jttjsätßliche Einrichtung zur handbetätigten Drehung der Welle vorgesehen ist und das flhrungszahnrael zum handbetätigten Antrieb der Kette in einer beliebigen Richtung eingerichtet ist.7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (52) im allgemeinen senkrecht zur Ebene der Bahn (10) liegt und der har.dbetätigte Antrieb auf der gegenüberliegenden Seite der Lahn angeordnet ist.009818/0443BAD ORIGINAL8. "Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, d a d u r c h, g e kennzeichne tf daß der bewegbare Wagen an einem Bollenende dazu vorgesehen ist, daß die Solle und der Wagen sich nach oben oder unten bewegen können und daß beim ausser Eingriff bringen des Schneckengetriebes (59, 40) die Holle (12) und der Vagen--durch die aufgewickelte-Holle abgestützt werden, wobei die Antriebsvorrichtung darüberhinaus ein senkrecht sich erstreckendes Antriebsgliecl zeigt, das mit der Schnekce so verbunden ist, daß die Bewegung des Antriebsgliedes nach oben die KoIIe in die eine iiichtung dreht und daß die Bewegung des Antriebs- "gliedes nach unten eine Bewegung der iiolle in1 idie zweite Richtung erzeugt. iSf Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die endlose Kette (57) sich senkrecht in Längsrichtung'des Bewegungsweges des V/agens um die Kettenführung dreh-009818/0443 ,bar erstreckt und an äen oberen und unteren Enden befestigt ist, wobei das Antriebsketfcenzahnrad (44) an der Schnecke (4Q) befestigt ist und mit dem Kettentrieb in Eingriff steht.10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch' gekennzeichnet, daß eines der Führungskettenzahnrad er (49, 50) drehbar mit der Welle (52) verbunden ist, die senkrecht zu der Ebene des Gliedes liegt und auf jeder Seite der Ebene endet, wodurch die Welle in einer lage auf einer beliebigen Seite der Tür drehbar ist.009818/0443 .BAD ORIGINALLe 6 rs ei te
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