DE1682636U - Rechteckige faltschachtel. - Google Patents
Rechteckige faltschachtel.Info
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- DE1682636U DE1682636U DE1954Q0000290 DEQ0000290U DE1682636U DE 1682636 U DE1682636 U DE 1682636U DE 1954Q0000290 DE1954Q0000290 DE 1954Q0000290 DE Q0000290 U DEQ0000290 U DE Q0000290U DE 1682636 U DE1682636 U DE 1682636U
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Rechteckige Faltschachteln Die Senerang betrifft eine rechteckige Faltschachtel as einem einheitlichen mit ; doppeltem-3aden und doppeltem Dek- kel. Bas durchlaufande Sitteltei dea Zuschnitts, das die : Sei- tessäsde der Schachtel bildete ist dabei in der Reihenfolge Längswand, Verwand" Längswandt <ierwand gaknifftAn der Scei-- en Seitenkante der im Snschnitt anSen liegendes Langswand beladet sich gewöhnlich eine abgekniffte Sunge, die sieh. beim Falten. des Zuschnitts VQ& innen gegen, die dann benachbarte letzte a ; er- waadlegt. und. a& dieser angeklebt wird. An. den Ober-sn aeB- ksLate-s. der Qßer-sd Läegswände sind die Dec&sl-und Bc§nla a, chen ang-a*=if : ft und durt-, h bis zu dc-. a zulftkaa- te& reichende Einschnitte voneinander getreBßt Beim Sinsahla- gen. d ? r Längs-und. serlaschen. des Bodens und des Deckels ent- steht eins : Faltschachtel mit doppeltem 3oden und doppeltes Decksl wobei die sieh si ? teilweise überlappend-em QQerlascha nicht Bit eingerechnet sind. Ssbesta&tdßejfgabdenSsschnittsclc&erFaltsc&aeMelse- art auszubilden,. daS die fertige allseitig geschl&ssese SeSaeS- fiel he uens Xt s Bit erstehendes-Handgriffverwesdet-werden kann.Bia-Neusasga- gemäSe I ; 338. <eaM sfga&e besteht in eiSier besesea ar flgeassgEBebeBn Tsgeataltssg de beiden <s c6es. J nun dte. Ileckels » 1, st. die sn d$a Bee&els. SFaaasdoTHegsN &Qer&aggemä& was& die- . J.'..'. .. ßralls mimasceaE nscsitt und sn iire geeJga- delt f-zeien 9*k=te z » : L letrecht. dazu etehend4i Sinsc&BHtaaft iaLBit ener Auaep&rsag veBse&anes QD am ein en e& sgjsaM a S&sc psüBeleI am <b<tze Sittelstu begrenzen. Sie-anders darEberliegende Lämslascha des Deckels tat an ihrer freien Langakante mit einer ange- knifften, in den mittleren insnitt der darunterliegenden Laagalasehe passenden Zusga sowie in ihrer Mittelläagainie mit eisam jaschnitt verae&en durch den das Mttelstuck der ersten lasche hindurchgestecl£t werden kann. Will man. die-nausruagsgemäß Faltschachtel alEransprtbehäl- ter verwendens so bleibt das der untereii Deckel- längslaache i der Ebene dieser Lasche, währ&nd dis in da = un che ts he schadte fTrag den mittleren Sinsc&nitt der unceren. Längslasche gesteeke bgs kniffte Zunge der oberen Langslaache die letztgenannte Lasche genügend fest in Schließstellung hält. Soll dagegen die Falt- schachtel als Tragbehältr mit Handgriff dienen, so braucht man nur die obar& Langalaache etwas anzuheben und das Sitel- stiMk der uhteren. Längsl&ache abgeknifft durch den Einschnitt der oberan Lasche nach außa durchzustecken. Das dann in der der Faltachazhtel nach oben vorstehende ittelstSck stallt mit seiner Aussparung eine Handgriff dar* X i, en B ZM årkent km nrz tel r unteren Dec&ellängslasche mit eiser angknifften und gleich- falls eine Aussparung tragenden Zunge versehen, deraa. Kniff- aateinderFluchtliniederfreienLacgaante dieser Basche liagt. San erhält dann ainen vorstehanden Handgriff doppelter Dicke mit zei nebeneinanderlieganden Aussparungen. Bei e branch der rauch der als mranseortbe- hälter bleibt diese Zunge vollständig in die Ebene der zuge. hSTign Längslasc&e UBgaksiftt und stört daher nichts Bei den ulies Jltees&tI mit &ppltem Boden aahg aändern liegend Sagsl&scha eine Sänge, die in einen ant" aßx6&eadea. Eisshnttt a& des'Saiff&ante drdarEberliegaa- deu andereit Zäzkulasche E ; esteckt tat. % ein unbeabeichtig- d : teaer ZüMe zu vexbüt en-e wird die äuffext ; &SagSlasch& ss Shachtslb&den geSImlich noch durch eines Siebcstreifam cgl in SchMestelluag : gesichert* "IT, uerualz komm4. man bel den Nach einer WeiterblldGSg der Neuerung koBsst man bei. dem. doppelten Schachtelboden ohne jeden Einschnitt und/oder Kleb- streifen ans ohne daS sich der Boden unbeabsichtigt offnen kann* 2 diesem Zweck enthält jede Langslasche des Bodens eine ange&Biffte Zunge deren Yaiff&ane in einem der Breite der Scha&hteIqeTwäsd entsprechenden Abstand parallel zur GranaB-te der zugehSrigen Langsl-seche verläuft. Zua Ser- stellen des dsppeltenSchacntelbod&as ird sunächst ia& angslaschemitihrerlotrechtabgeknifftenunge na. c'i innen gefalzt. S&nn. knifft, isan. dia beiden Snerlaschen. und jschli'aS'- lich dier zweiter Langslasche nach innen luzi, worauf die Zunge der auSenIiegende Rängslasche geknifft zwischen die beiden Cue--laschen und die obere Liingslasche gesteckt wird. In der SeicnEnBg-ist ein AnsfShrungsbeispiel der Neuerung veranschaulicht und zwar zeigt : he sl e ges Fig."T den einheitlichen Su. ßchniut einer Faltschachtel sit. sesX@, 2 doppeltem Boden und doppeltem DeckelinDraufsicht, Fig*SeineteilweiseimSchnittgehalteneSeitenansiehtder fertiggefaltetenSchachtelund BiK*3einen senkrechtenQaerschBittdurch difertigeSchach- tel bei ihrer Verwendnng als Tr&gbebälter* Ber im ganzen mit bezeichnete einheitliehe Zuschnitt der Faltschachtal besteht in der ablichen Weise aus nicht allx& steifer-Panpe edjer ainem ahnjLlehen Werkstoff Ere &eijtMnde3T paraId liegende senkrechte Kslff&aa&e& 2 im Sittltil d< JSscaitts werdernds LSngsasad 3 and di Qaerwaaa' da teeigezl Schachtel gebudet. Die In Zuschz&tt aullen I£egende 3 trägt eine angekalffte Z=ga 51. die sich beim ; slte& des tschatSt ism di : Eäs&& 2 j&ijEHMjge&di r legt lnachbara m Sssehnttt aSen liegende QaeBwasd leg TBad äs. dieser-ang<Ieb. t wirdL ssgerea dare&laafe. aid . - oben uhd unten. In Verlängerung der seukrechtan irniffkantea 2 liegen Inschniote 7 di& bis &u den die Grandkanten der Bodens bsw Deekellaschen bildenden waagerechtan Kanten 6 reichen- Der ehacteldeckelbestehtindr üblichen Seiae aus zwei an die Qarw&nd ngkaifftn Verlaschen 3 undzwi andie Langswända aeksifften Eängslasohen 9 bw O. Zum Schließen des Deckels werdeu zunäehst die bei dan Querlaschen 8.. dann die- Längslasche 9 und schIiSlich die Längslasche 10 us die obere GyaBkant 6 nach icnen gekniffte s& daß sie von unten nach obeii 1-a der Reihenfole ; e Uberei£, iander lia. Ser. * Das mit einer Aussparung 1 versehene H : lstSck 2 der Langst lasche ist seitlich durch zi lorecb auf der freien Lngskante 3 dieser Lashe ste&nd Einschnitte 4 begrenzt und seine. Shiffkante 5 verläuft parallel zur Grundkante 6 der tasche.. In der itte dieser GrujQka. &te befiadet sieh sin Einschnitt 16. Das ittolstuck 12 kann eine SuRg 17 gleicher Breite extthalten. die mi-t einer Aassparw : ts 18 versehen ist und deren Xsiffkante t ? is-ar Fluchtlinie der freien I. Ssg-s'ka. s. te der tasche 9 liegt. Die obere Dee1tellãngsia. sche 10 trig. an 1lu : er f'rei. en Lâlt8s- ka-sta-2 eine. angksiffte Zunge 2'von dsr Breita deEio-- schnittes 16 der Lasche 9. Beim Zchlieae-n des Deckels wird die Zwee 2-1 nach unten abgeknitft durch den Einschnitt 6 gesteckt, obei ihra Kniffkanta 22 in dar Fluchtlinie der frei- en längskante 20 liegt. Aa. er Xhiffkant 22 ist eine kleine Lasche 23 ausgestanzte die nach aNSea. abgeknifft di< H&sdh&&aa derESasssct erIicM<mt der Mittelläsgslisi ieaMfr er tasde 9 S&s& TMfi. e ac& <tij Mnac3 ! Mitt 2 dr< den maa, s XittlstS<dc tS mK < Ztm 7 datr unteren Langaac 9 nach außext cl*archatecktm kaw. Der Schachtelbedem beat, batt aua :- zwi <rlaschen 25 md zai LaNt&a<n26&usbJ&dieaaLagslaschenträgtein ein &at&2?ag&si ft ang58.DerAbstanddarKant& 27vendatadkaat@4eysse&Sx&gs&Längslaae&entaplih KB-Bx' der QMjMf&s4 Fig.. 2 zeigt die fertige, allseitig geschlossene Faltschachtel bei Terwendung als Transportbehälter. Die Aussparungen und 1f des ittelstücks 2 bzw. der Zunge 17 der unteren Deekellanga- lasche sindnachobendurchdieobereLängslasehe10 und nach unten durch die Verlaschen 8 abgedeckt, während die Längs- lasche 9 ihrerseits den Einschnitt 24 der oberen Längslasche 10 nach innen abdeckt. Die Zunge 21 der Eängslasche 10 ist durch den Einachnitt 16 der Längslasche 9 gesteckt. Zwecks Verwendung der Faltschachtel als Tragbehälter mit Handgriff wird das Mittelstüok 12 der Lasche 3 mit j. ach untea abgekniffter Zunge 17 durch den Schlitz 24 der Lasche 10 nach außen ge- steckt und bildet dadurch mi t den 11 und 18 einea vergle : Lchsweise krgftigenl in der Mittelebene der Faltschachtel nach oben vorstehenden Handgriff ( ? ig. 3) Zum Schließen des Schachtelboden gemäß Fig. 3 wird die Länge- lasche 26& mit abgekniffter Zunge 28 nach innen uagefälzt w&bei diese Zunge von innen her gegen die benachbarte Langswand 3 an- liegt und gegebenenfalls an dieser angeklebt werden kann Nach dem Sinfalten der Querlaschen 25 und der anderen Längslasche 26b wird deren Sunge 2S zwischen die oben liegende Längslasche 26a mit den beiden Querlaschen 25 gesteckt. Insbesondere wenn der Boden durch die in der Schachtel befindliche Wars belastet wird, ist ein unbeabsichtigtes Offnen des Schachtelbcdens dsrch Herausrutschen der Zunge 28 der unteren Langslascbe 26 ausge- schlossen. Wie ? ig. 1 erkennen läßt ist der Zuschnitt verhältnismäSig einfach und : or allem mit recht geringem Materialabfall hes- &ustellen Sämtliche. Sinschnitte 7 4 und. 24. dia-Ausspa rungen uneL18 sowie samtliche Kaiffkanten 2, 6 t5 19 und 2 ? können, in : einam einzigen.. Arbeitsgang aus-bzw. einesst&nxt s sen ge ts Dusctn rlf FErilgb mt nschn 7 1 2A R mie sa en s 1 >k=< v eXem e rbUt > b. e « t werden, Dabeinn gleichseitig das usstansen der kidnan lasche 25 erfolgem «
Claims (1)
-
schutzansprüche. .. Rechteckige Faltschachtel mit doppeltem Boden und doppeltem Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß dsr einheitliche Zuschnitt (1) der Schachtel zwei-tkeim 2altea das Deckels übereinander- liegende und an ihren Grundkanten (6) angakniffta Längslaschen (9 und 10) nachstehender Ausbildung enthält : a) Die beim Falten das Deckeln unten liegende Längslasche (9) weist an ihrer Grundkante inendazu parallelen mittleren anschnitt (16) sowis &n ihrer gegenüberliegenden freien Längs&anta (13) zwei lotrecht dazu stehende parallele Ein- achnitte (14) anf, die ein mit einer Aussparung (t) ver- sehenes. und. um eine zu den Längskanten (6 =d-13) parallele Kante (15) klappbares Mittelstuck (2) begrenzen b) Die obe-n liegende Längslasche (10) ist an ihrer freien. Längs- kante c20) mit einer in den Eimr- schnitt (16) der unteren Lasche (3) pasa&nden Stinga (2)'and. in ihrer Mittellängslinia sil einem Einschnitt (24) versehen, eiue"-& (2--, 1) verseheat durch den das Mittelstück (12) der unteren Lasche nach außen. b, imdurchgesteckt werdea ka=,. 2. Paltschachtel naah Ausprtzch le dadurch daß das Mittelstück : (2) der einen Deckellängslasehe (9) eine abge- kni-ffte und gleichfalls mit einer Aussparung (18) versehene Zunge () trggtr, deren Xniffkante (19') in der Fluchtlinie der freien Langaant (13) dieser-La&che verläuft. 3. Faltschachtel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeiehnot daß der Schachtelbodenc. in an sich bekannter Weise aus je % wei a&ihrn eyomd&sNen (6) abgeksifftan Längslaachen (26. & tmd 26 b) und'Qerlasc&e (25) besteht nd. dsS sde B&ngalasc&e eine angeknifft Ssnge (28) aufhalte deres Ksiffkante (2) ineinam der BStt& der Schachtalquersäsd (4) entsprechenden Abstand parallel zur Grun&anta der L&egsl&sche vrläuft
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1954Q0000290 DE1682636U (de) | 1954-05-11 | 1954-05-11 | Rechteckige faltschachtel. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1954Q0000290 DE1682636U (de) | 1954-05-11 | 1954-05-11 | Rechteckige faltschachtel. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1682636U true DE1682636U (de) | 1954-09-02 |
Family
ID=32084157
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1954Q0000290 Expired DE1682636U (de) | 1954-05-11 | 1954-05-11 | Rechteckige faltschachtel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1682636U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3912229A1 (de) * | 1989-04-11 | 1990-10-25 | Schwerdtle & Schantz Gmbh & Co | Aufbewahrungsbehaelter |
-
1954
- 1954-05-11 DE DE1954Q0000290 patent/DE1682636U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3912229A1 (de) * | 1989-04-11 | 1990-10-25 | Schwerdtle & Schantz Gmbh & Co | Aufbewahrungsbehaelter |
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