DE168090C - - Google Patents
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- DE168090C DE168090C DENDAT168090D DE168090DA DE168090C DE 168090 C DE168090 C DE 168090C DE NDAT168090 D DENDAT168090 D DE NDAT168090D DE 168090D A DE168090D A DE 168090DA DE 168090 C DE168090 C DE 168090C
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- DE
- Germany
- Prior art keywords
- air
- cooling
- nozzles
- cooled
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Links
- 238000001816 cooling Methods 0.000 claims description 12
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01P—COOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
- F01P5/00—Pumping cooling-air or liquid coolants
- F01P5/02—Pumping cooling-air; Arrangements of cooling-air pumps, e.g. fans or blowers
- F01P5/04—Pump-driving arrangements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
Description
W PATENTAMT.
M 168090 KLASSE 46 c.
Die allgemein .gebräuchliche Wasserkühlung für Kraftwagenmotoren hat verschiedene
Übelstände, insbesondere den, daß im Winter
-~ das Wasser leicht einfriert und dadurch einen Betrieb unmöglich macht oder sogar die
. Kühleinrichtung zerstört. Sodann wird auch das tote Gewicht des Wagens durch die
Kühlvorrichtung und das Kühlwasser beträchtlich erhöht. Die übliche Luftkühlung
ίο beschränkt sich meistens auf den natürlichen
Luftzug während der Fahrt, welche aber bei Rückenwind und beim Befahren von starken
Steigungen meist ungenügend ist, ebenso wie die Anwendung einfacher Ventilatorflügel
seitlich des Motors.
Vorliegende Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Übelstände.
Bei derselben ist, wie Fig. 1, 2 und 3 zeigen, ein Ventilatorschwungrad c frei an
so die vorderste Fläche des Wagens gelegt, so daß· dasselbe während der Fahrt von dem
Luftstrom voll getroffen wird. Als geschlossener Ventilatorflügel ausgebildet, preßt
dasselbe die zuströmende Luft in einen Sammelkanal d und von dort in die Düsen e
gegen die mit zahlreichen Kühlrippen versehenen Zylinder α und Ventilgehäuse b, solange
der Motor läuft.
Zylinder und Ventile stehen im übrigen ziemlich frei, so daß die Wärmeausstrahlung,
welche wesentlich zur Kühlwirkung mit beiträgt, in keiner Weise behindert wird. Auch
erzeugen die Luftströme auf den Zylinderflächen und Kühlrippen heftige Luftwirbel,
so daß stets kalte Luftteilchen mit den er
hitzten Flächen in Berührung kommen und Wärme abführen können.
Die Düsen e lassen zwischen sich freie Räume, so daß durch die aus den Düsen
ausströmende Luft die umgebende Luft durch diese Zwischenräume ejektorartig angesaugt
und gegen die erhitzten Flächen geschleudert wird, wodurch die Kühlwirkung ebenfalls
erhöht wird.
,. Während der Fahrt des Wagens wird dem natürlichen Luftzug durch diese Zwischenräume
der ungehinderte Zutritt zu den Kühlflächen nicht versperrt, wie die Pfeile f andeuten.
Die Schaufelzellen k des Ventilatorschwungrades
c sind derartig geformt, daß die zuströmende Luft g ohne scharfe Ablenkung
und Stoß in dieselben eintreten kann, zu welchem Zweck auch noch eine kegelförmige
Spitze / nach der punktierten Linie vor die Schwungradnabe gesetzt werden kann.
Diese beschriebene künstliche Luftkühlung in Verbindung mit der natürlichen genügt,
um auch in den ungünstigsten Fällen, bei heißem Wetter und stillstehendem Wagen,
den Motor bei jeder Umdrehungsgeschwindig- · keit kühl zu erhalten.
Besonders günstig wird diese Anordnung bei Verwendung von zwei um 90° nach den
Linien h und i auf demselben Gehäuse und "5
in derselben radialen Ebene liegenden Zylindern. . · ■-....-.
Bei hintereinander liegenden mehrzylindrigen Motoren werden die Düsen in ähnlicher
Weise angebracht und mit dem Ring-
kanal c durch entsprechende ..Luftleitungskanäle verbunden. ^
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Luftkühlung für Motorwagen mittels eines als Ventilator ausgebildeten, an der vorderen Fläche des Wagens angebrachten Schwungrades, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlluft in einen Sammelkanal (d) gepreßt und durch Düsen (c) gegen die zu kühlenden, freistehenden Zylinder (a) und Ventile (b) geblasen wird, so daß die Wärmeausstrahlung sowie der freie Zutritt der umgebenden Luft zu den zu kühlenden Flächen möglichst wenig behindert wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen..(I ': ■■'"■''i ■:.BElILlN. ÜKD1UJCKT IN I)EK
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE168090C true DE168090C (de) |
Family
ID=433347
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT168090D Active DE168090C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE168090C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2516312A (en) * | 1945-06-28 | 1950-07-25 | Continental Motors Corp | Cooling system for internalcombustion engines |
DE1301617B (de) * | 1964-04-24 | 1969-08-21 | Rockwell Gmbh | Einzylinder-Brennkraftmaschine |
-
0
- DE DENDAT168090D patent/DE168090C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2516312A (en) * | 1945-06-28 | 1950-07-25 | Continental Motors Corp | Cooling system for internalcombustion engines |
DE1301617B (de) * | 1964-04-24 | 1969-08-21 | Rockwell Gmbh | Einzylinder-Brennkraftmaschine |
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