DE1680836A1 - Vorrichtung zum Aufhaengen der Bremsscheibenringe an der Radscheibe oder an einzelnen Speichen von Raedern fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zum Aufhaengen der Bremsscheibenringe an der Radscheibe oder an einzelnen Speichen von Raedern fuer Schienenfahrzeuge

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DE1680836A1
DE1680836A1 DE19641680836 DE1680836A DE1680836A1 DE 1680836 A1 DE1680836 A1 DE 1680836A1 DE 19641680836 DE19641680836 DE 19641680836 DE 1680836 A DE1680836 A DE 1680836A DE 1680836 A1 DE1680836 A1 DE 1680836A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/12Discs; Drums for disc brakes
    • F16D65/123Discs; Drums for disc brakes comprising an annular disc secured to a hub member; Discs characterised by means for mounting
    • F16D65/124Discs; Drums for disc brakes comprising an annular disc secured to a hub member; Discs characterised by means for mounting adapted for mounting on the wheel of a railway vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • -Vorrichtung zum Aufhängen der Bremascheibenringe an der Radscheibe oder an einzelnen Speichen von Rädern füv Schienenfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf,eine Vorrichtung zum Aufhängen der Bremascheibenringe an der Radocheibe oder anje,#inzelnen Speichen von Rädern für Schienenfährzeuge, bestehend aus mehreren, über den Radumfang verteilten Mitteln zum Übertragen des Bremsmomentesq die formschlüssig in entsprechenden Augen in der Radscheibe oder in einzelnen Speichen sitzen und mit ihren beiden Enden in Ausnehmungen in den Bremsacheibenringen eingreifen.
  • Bei Rädern für Schienenfahrzeuge ist es bekannt, als Mittel zum Übertragen der Bremamomente geschlitzte Hülsen in Augen der Radfelge einzusetzent deren Enden in die beiden Bremsacheibenringe über ihren ganzen Umfang formachlüssig eingreifen. Die Hülsen sind dabei so angeordnet, daß die Schlitze in Umfangerichtung zeigeng so daß die Verbindungen in radialer Richtung, in der sich die beiden Bremnacheibenringe durch Erwärmung ausdehnen, beschränkt federnd nachgiebig wirkeng'in Umfangsrichtung dagegen zur Übertragung der Bremamomente von äen Bremanolieibenringen auf die Radocheibe verhältnismäßig steif bleiben. Das Zuaammen-spannen der beiden Bremascheibenringe in axialer Richtung erfolgt mit Hilfe von durch die ge- schlitzten Hülsen mit großem Spiel geführten Schraubenbolzen. Eine solche Verbindung in axialer Richtung ist dadurch mangelhaft, als der Wärmeausdehnung der beiden Bremsseheibenringe ein doppelter Widerstand entgegensteht, nämlich der Reibwiderstand durch das seitliche Anpressen der Bremsacheiben:ringe an der Radscheibe aufgrund der axialen Verschraubung und außerdem die erhebliche Federkraft der geschlitzten Büchsen, die aus Gründen der Übertra-. gung der großen Bremsmomente starkwandig ausgeführt sein müssen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diesen Mangel zu beseitigen und eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die nicht nur einfach ist in ihrer baulichen Ausführung, sondern auch die ihr oblügenden Funktionen einwandfrei erfüllt, d.h. die in Umfangsrichtung äußerst steif, dagegen in radialer Richtung den hier auftretenden Wärmedehnungen einen verhältnismäßig schwachen Widerstand entgegensetzt.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die Verbindungsmittel in bezug auf ihre Gestaltungefestigkeit, und zwar im Hinblick auf ihre Querschnittsbemessung in radialer Richtung, wie an sich bekannt, federnd nachgiebig, in Umfangsrichtung dagegen steif auszubilden und dabei die beiden Bremascheibenringe in an sich bekannter Weise ausschließlich unter sich selbst fest miteinander zu verbinden.
  • Die Erfindung liegt aleo>darin, den an sich bekannten Effekt, d1.e Bremsmomentlibertragungsmittel in radialer Richtung federnd nachgiebige in Umfangsrichtung dagegen steif auszubilden, Clurch entsprechende Querschnittsbemessungen. am tbertragungs-Mittel selbst nach den Erkeiintnissen der Gestaltungstheorie zu er-,-eugeil In einer bevorzugten Ausfülirungsforin der Erfindung wird unter Zugrundelegung der an sich bekannten Maßnahme, zum Übertragen der Bremsmomente Paßbolzen vorzuseheng ferner vorgeschlagen, owischen dem in den Augen der Radscheibe oder Radspeichen eit--enden mittleren Teil der Faßbolzen und den beiden Paßbolzenaußenenden, die in sich starr sind und in den an den Bremsscheibenringen, angeordneten Ausnehmungen allseits formschlüssig eingreifen, biegeelastische Verbindungsteile mit einer in Umfaligsrichtung großen Querschnittsachse, dagegen in radialer Richtung kleiner Querschnittsachse vorzusehen.
  • Eine andere Ausführung der Erfindung besteht unter Verwendung einer an sich bekannten, mit einem längsschlitz versehenen Hülse zum Übertragen der Bremsmomente auf die Radscheibe oder die Speichen darin, die Wandstärke der Hülsen im gegenüberliegenden Bereich des Längsschlitzes schwächer auszubilden. Durch die Erfindung wird herstellungsmäßig$ und was die Verbindung zwischen den Außenenden der Paßbolzen und den dafür vorgesehenen Ausnehmungen in den Bremsseheibenringen betriff - tg eine einfache und robuste, d.h. gegen Ausschlagen unempfindliol£ Ausführung erreicht; im Gegensatz zu den bekannten Konstruktionen mittels Faßbolzen, bei denen die Außenenden zum Zwecke der Aufnahme der Wärmeauadehnungen in langlöchern der Bremescheibenringe geführt sind, deren Herstellung sich durch die erforderliche Genauigkeit im Hinblick auf ein sehr geringes Spiel zwischen.2aßbolzenenden und Tianglßohern verteuert. Weiter bringt'die Erfindung im Zusammenhang mit der Verwendung längegeschlitzter Büchsen, deren Wandstärke gegenüber den Längsachlitzen schwächer gehalten ist, den Vorteil mit sichg daß die das Bremamoment übertragenden Mittel, also die Büchsen, in radialer Richtung nachgiebiger werdeng in Umfangerichtung dagegen, wo es giltg große Kräfte aufzunehmeng jedoch steif wirken.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematiäch dargestellt. Es zeigen Abb. 1 eine Teilansicht eines Rades eines Schienenfahrzeuges im Achsschnitt mit paßbolzenähnlichen Mitteln zum Über trageh'der BremBmomente, Abb. 2 einen Schnitt nach der Mnie II-II der Abb. l# Abb. 3 eine zweite erfindungegemäße Ausführungsform mit Paßbolzen als Mittel zum Übertragen der Brexemomenteg Abb. 4 einen Schnitt-nach der Mnie IV-IV der Abb. 3# Abb. 5 eine dritte erfindungsgemäße Äusführungsform, bei der als Übertragungsmittel für die Bremamomente geschlitzte Hülsen vorgesehen sind und Abb. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Abb.*5.
  • Nach den gezeigten Ausführungsbeispielen sind auf beiden Seiten der Radfelge 1 mit angesetzter Radscheibe 2 zwei Bremsscheibenringe 3 Und 4 angeordnet. Auf der Radfelge 1 ist in üblicher Weise der Radreifen 5 aufgezogen. Die-V,4rbindung der beiden Bremascheiberlringe 3 und 4 erfolgt ausschließlich untereinander durch in der Nähe der Radnabe liegende Verschraubungen 6. Die Aufhängung der beiden Bremsscheibenringe 3 und 4 an der Radfelge 1 bzw. an der Radscheibe 2 erfolgt gemäß der Abb. 1 durch ein paßbolzenähnliches Mittel 7 mit einem mittleren Teil 8 und einem durch diesen geführten und mit ihm fest verbundenen Flachstab 9, dessen beide Enden mit Außenteilen 10 fest verbunden sind, die in entsprechende Ausnehmungen der Bremsscheibenringe 3 und 4, die mit Büchsen 11 ausgekleidet sind, allseits formachlüseig eingreifen. Die mittleren Teile 8 sitzen formachlüssig in entsprechenden Augen 20 in der Radscheibe 2. Wie insbesondere die Abb. 2 erkennen läßt, sind die Mittel 7 zum Aufhängen der beiden Bremasoheibenringe 3 und 4 so angeordnet, daß der Plachstab g'mit seiner großen Querschnitteachse in Umfangerichtung des Rades zeigt. Dadurch werden die in Umfangsrichtung wirkenden hohen Bremokräfte starr aufgenommen, während den in radialer Richtung wirkenden Wärmeausdehnungen durch die verhältnismäßig niedrige Bauhöhe des Plachstabes ^^ - 9- 1 ^ 09-.a d% -9 in dieser Richtung nur ein geringer Widerstand entgegengesetzt wird.
  • Dieselbe-Wirkung tritt auch bei den in der Abb. 3 dargestellten Mitteln zum-Aufhängen der beiden Bremescheibenringe 3 und 4 auf, die in diesem Fall über einteilige Paßbolzen 12 angeordnet sind, deren mittlerer Teil 13 mit den beiden Endteilen 14 über biegeelastische Verbindungsteile 15 in Verbindung steht, die, wie die Abb. 4 erkennen läßt, im Querschnitt flach ausgebildet und mit ihrer großen Querschnittsachse in Umfangsrichtung des Rades zeigen. Der Übergang zwischen den Verbindungsteilen 15 und dem mittleren Teil 13 sowie den beiden Außenteilen 14 erfolgt durch große Übergangsradien 16.
  • Wie aus den Abb. 5 und 6 hervorgeht, sind zum Übertragen der Bremsmomente mit einem längsschlitz 17 versehene Hülsen 18 angeordnet, die in Augen 20 der Radscheibe 2 so eingebaut sind, daß der längsschlitz 17 in Umfangsrichtung zeigt. Die Wandstärke der Hülsen 18 ist im gegenüberliegenden Bereich 19 des Längsschlitzes 17 geschwächt, so daß die Nachgiebigkeit der Hülse 18 in radialer Richtung vergrößert wird, bei gleichzeitiger annähernder Beibehaltung ihrer Steifigkeit in Umfangsrichtung. Um ein Einarbeiten der durch den Schlitz 17 gegebenen Kanten (die wie Werkzeuge wirken) in den Augen 20 der Radscheibe 2 und den zylindrischen Ausnehmungen in den Bremascheibenringen 3 und- 4 abzuschwächen, kann der Schlitz 17 nicht geradlinig, sondern zick-zackförmig oder noch besser gewellt ausgebildet seing um das flAbnützungsbandu an der Wand der Augen 20 und der Wand der zylindrischen Ausnehmungen zu verbreitern. (In Abb. 5 strichpunktiert eingezeichnet).

Claims (1)

  1. Patentansprüche orriohtung zum Aufhängen der Bramoscheibenringe an der Radsoheibe oder an einzelnen Bpeiahen von Rädern für Schienenfahrzeuge, bestehend aus mehreren, über den Radumfang verteilten Mitteln zum Übertragen den Bremamomenteag die formschlüo' sig in aatspreohenden Augen in der Radocheibe oder in den einzelnen Speichen sitzen und mit.ihren beiden Enden in Ausnehmungen in den Bremascheibenringen eingreifen, dadurch gekennzeichnet$ daß die Verbindungemittel (7 bzw. 12 bzw. 18) in bezug auf ihre Geataltungefestigkeitg und zwar im Einblick auf ihre Querschnittebemeaaung in an sich bekannter Weise in radialer Richtung federnd nachgiebig, in Umfangerichtung dagegen steif ausgebildet eindp, wobei die beiden Bremeaoheibenringe (3 und 4) in an sieh bekannter-V4i&a ausschließlich unter sich selbst fest miteinander verbunden einci«., Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei als Mittel zum übertragen der Bremamomente Paßbolzen vorgesehen eind» dadurch gekennzeichnet» daß zwischen dem in den Augen (20) der Radaoheibe (2) oder Radäpeiohen sitzenden mittleren Teil (8) der Paßbolzen (7) und dessen beiden Außenenden (10)9 die in sich starr sind und in den in den Bremeaoheibenringen (3 und 4) angeordneten Aunnehmungen allseits formschlüseig eingreiteni biegeelastische Verbindungsteile (15) mit einer großen, in Radumfang gerichteten Quersohnitteaohse und mit einer in radialer Richtung zeigenden kleinen Quersohnittaachae vorgesehen sind. Vorrichtung nach Anspruch 29 dadurch gekennz'eichrie.t, daß die beiden Verbindungsteile (15) mit verhältnismäßig großen Übergangsradien (16) in den mittleren Teil (13) und in die Außenänden (14) der 2aßbolze-n (12) übergehen. Vorrichtung nach Anspruch 1 und teilweise nach Anspruch 2, dadurch gekennzeiohnetg daß die Übertragung'der Bremamomente von den Bremaacheibenringen (3 und 4) auf die Radocheibe (2) durch mehrteilige Mittel (7) erfolgtt die aus einem mittleren Teil (8), zwei Außenendteilen (10) und aus einem die vorgenannten Teile (8 und 10) verbindenden Plachatab (9) bestehen, dessen große Querschnittaohse in Radumfang gerichtet ist. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, äaß der ]Plachstab, (9) einteilig ausgebildet ist, wobei er den mittleren Teil (8) durohdringt und in den beiden Außenendteilen (10) eingesetzt und mit allen Teilen (8 und 10) verschweißt ist. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei als Mittel zum Übertragen der Bremsmomente von den Bremancheibenringen auf die Radocheibe oder die Radopeichen mit einem Ungsachlitz versehene Hülsen angeordnet Bindg die so eingebaut sind, daß der Idingsachlitz in Umfangsrichtung des Rades zeigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandetärke der Hülsen im gegenüberliegenden Bereich (19) des Längosohlitzes (17) schwächer ausgebildet ist. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 69 dadurch gekennzeichnet, daß die HUlee (18) mit einem ziok-zack-förmigen oder gewellten - längeaohlitz (17a) versehen ist.
DE19641680836 1964-11-04 1964-11-04 Befestigung der bremsscheibenringe an der radscheibe oder an einzelnen speichen von raedern fuer schienenfahrzeuge Granted DE1680836B2 (de)

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FR2439119A1 (fr) * 1978-10-16 1980-05-16 Lucas Industries Ltd Freins a disque
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