DE1680489U - Ausfahrbare autoantenne. - Google Patents

Ausfahrbare autoantenne.

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DE1680489U
DE1680489U DE1953S0010869 DES0010869U DE1680489U DE 1680489 U DE1680489 U DE 1680489U DE 1953S0010869 DE1953S0010869 DE 1953S0010869 DE S0010869 U DES0010869 U DE S0010869U DE 1680489 U DE1680489 U DE 1680489U
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Germany
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antenna
tube
motor
protective tube
conveyor
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DE1953S0010869
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Wilhelm Sihn jr KG
Wilhelm Sihn Jun KG
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Wilhelm Sihn jr KG
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PATENTANWALT
ΡΑ.49169Μ8.Ϊ3
Dr. RUDOLF BAUER ©pforzheim. 29.8.1953
leopoldstr. 7 -' Fernsprecher 4290
I./Sch.
Sihn jr.K.G-., 3iefern/3aden.
Ausfahrbare Autoantenne«
Die Feuerung beaägit sich auf eine ausfahrbare Autoantenne.
Es ist. bekannt, die Fördervorrichtung des Eörderaiittels mit Antriebsmotor einer solchen Antenne getrennt rom Antennenschutzrohr am Autochassis zu befestigen und mit dem 3?uss des Anteruienscaatarohres durch einen biegsamen Metallschlauch zu verbinden, in dem das Fördermittel, meist ein Kunststoffdraht, geführt wird. Bei der Montage so ausgebildeter Antennen ergab es sich häufig, dass der Yerbindungsschlauch mit zu scharfen Biegungen verlegt wurde, so dass der Motor der Fördervorrichtung überanstengt wurde und vorzeitig ausfiel oder das fördermittel überhaupt schlecht bewegt werden konnte. Auch wurde die /fördervorrichtung mit dem Motor bei derartigen Anordnungen oft an Stellen montiert, wo sie BeSchädigern
z.B. durch. Steinschlag und starker Verschmutzung durch beispielsweise Spritzwasser ausgesetzt war. Schließlich benötigte man in jedem lalle neben den Halterungen für das Schutzrohr noch besonders angepasste Halterungen für die !fördervorrichtung.
Alle dies© Imchteile werden bei der Antenne der Erfindung nun daäurcli beseitigt, dass die mit dem Motor in einer Einheit zusammen-
gebaute Fördervorrichtung längs des Antennenschutsrohres verschiebbaj und an diesen befestigt lsi««·. Dadurcn ist der 3ef ectigun:jscrt der Motcr-PörderYorriciitungseiiuieit für den üoateur fest^ele^t und dieser kann die Vorrichtung nicht belieoig o.n einer z.B. stark gefahr deten Stelle anbringen.
Die Befestigung der Motareinheit geschieht am besten durch ein das Schutzrohr umfassendes Befestigungsmittel, inabesondere durch eine einfache Schelle. 0ann kann die Einheit sowohl in jeder Höhe des Schutzrohres angebracht werden, als auch zusammen axt dera Verbindung, rohr zum Scnutsrohrfuss beliebig um das Rohr herumgedreht werden, Ih: Lage am Schutzrohr, das seinerseits wegen des festliegenden Antennen· kabelaustritts im Chassis nicht gedreht werden kann, kann also dem bei den einzelnen Autotypen verfügbaren Platz a
Die Motor-Fördsrvorrlohtuiigseinheit ist durch ein steifes Terbindtingprohr yorbestimmter Krümmung, das der Fprimng des Fördermittel© dient, mit dem Schutzrohrfuss verbunden, Dieses Verbindungsrohr ist ■leicht austauschbar^ je nach Lage und Anbringung der Motor-Pördervorrichtungseinheit am Schutzrohr.
Das Verbindungsrohr zwischen der Motoreinheit und dem Schutzrohrfuss muss ζυτ Innehaltung des kleinstzulässigen Krümmungshalbmessers dann der Lage der Motoreinheit am Schutzrohr für jede Autotype besonders angepasst sein. Die Zulieferung von autotypenmässig sortierten, gekrümmten Rohrstücken zn den im übrigen gleichbleibenden Antennenteilen gewährleistet aber eine vonder Geschicklichkeit des jeweiligen Monteurs unabhängige^ unbesdingt sicher arbeitende und bei jeder Autotype gleiehmässig lange haltbare Antennenanordnting. Schließlich ist bei Verwendung eines Eöhres die Verbindung zwischen. Antrieb und Antennenschutz&cbi? nicht mehr störanfällig«
Die Zeiehrrang zeigt beispielsweise schematisch und teilweise im Sehnit" eine Ausfü:irungsform der Erfindung und zwar in
Pig· 1 eine Vorderansicht-und" in
. 2 eine Seitenansicht.
Es ist hier 2 die ^teleskopantenne, deren Schutzrohr 5 bei 4 das Chassis 3 durchbricht. Auf ihm ist der Motor 6 mit ]?ördervorriehtung 1Λ mittels der Schelle 7 befestigt* Das in der Zeichnung nicht sichtbare Fördermittel tritt beim Ausfahren der Antenne 8 aus der Motor-Fordervorrichtungs einheit 6, 1:4 aus und wird durch das gekrümmte, steife Eohr 9 sum Schutzrohrfuss 12 geführt. Beim Einziehen der tritt das fördermittel kei TO aus der !fördervorrichtung
heraus und tritt in den als biegsamen Schlauch ausgebildeten Torratsbehälter 11 ein. Dieser Vorratsbehälter 11 kann als Schlauch ausgebildet und mit beliebigen Krümmungen verlegt aein, weil das Fördermittel in ihm keinen. Brück oder Zug; ausübt.
Bas Schutzrohr 5 sellsek ist ausser am Autochassis 3 noch mittels der Halterung 13 befestigt»
Selbstrerstänölick kann, wenn dies notwendig erseheint» auch ein. Schlauchstück: äi© Terbindung zwischen, dem Schutzrohrfuss und der erfinäungsgemäß längs des Sehutzrohres angeordneten Motor-lfordervorriehtungseinheit herstellen. Ausserdem kann dieses Schlauch- oder SöhrstücS: in einem festen gehäuse untergebracht sein.

Claims (2)

  1. PA91697*118^
    PATENTANWALT ''^ iZ> ' U J ' Ü LOlwU
    RUDOLF BAUER ©pforzheim, 29.8.1953
    Leopoldstr. 7
    Fernsprecher 4290 I
    Als neu wird beanspruch.t:
    1, Ausfahrbare Auteantenne, dadurch gekennzeichnet, dass die
    Motor-lPordervorrichtungseinheit längs des Antennenschutzrohres verschiebbar und an diesem befestigt ist.
  2. 2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
    Motor-Fördervorriohtungseirüieit durch ein das Schutzrohr umfassendes -Befestigungsmittel,insbesondere eine Schelle, an ihm befestigt ist. , — -—-
    3« Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
    gekennzeichnet, dass die Motor-Eördervorrichtungseinheit dur£h ein steifes Rohr vorbestimmter Krümmung, das der führung des fördermittels dient, mit dem Sehutzrohrfuss verbunden ist.
    4# Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das steife Yerbindungsrohr austauschbar ist.
    5· Antenne naeh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch geken;
    zeichnet, dass die Motor-Eördervorrichtiingseinheit zusammen mit dem Yerbindungsrohr zum Sehutzrohrfuss beliebig um das Antennenschutzrohr drehbar ist.
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