DE1680467A1 - Laufflaechenring fuer Reifen mit abnehmbarem Laufflaechenteil - Google Patents
Laufflaechenring fuer Reifen mit abnehmbarem LaufflaechenteilInfo
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Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN 1680467
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
TELEFON= 3953U 2000 HAMBURG 50, 19· Okt. I967
W. 22924/67
Pirelli Societa per Azioni, Mailand (Italien)
Laufflächenring für Reifen mit abnehmbarem Laufflächenteil.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Luftreifen, in welchem der Laufflächenteil von der Karkasse bzw. dem Mantel
trennbar ist, und insbesondere auf einen Luftreifen derjenigen Art, bei welchem die Verankerung des Lauffla- -
chenteiles auf dem Mantel bzw. der Karkasse durch Reibungskräfte erhalten wird, die durch den Aufblasdruck erzeugt
sind.
Auf dem Gebiet der oben genannten Reifen sind Laufflächenringe bekannt, welche eine Gruppe von Verstärkungselementen enthalten. Eingehender ausgedrückt, enthält ein
solcher Reifen eine einer Zugbeanspruchung widerstehende Verstärkung, einen oder mehrere Streifen aus einem Metalltextilstoff,
die außerhalb der Verstärkung angeordnet sind,
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und ein oder mehrere Streifen aus Textilstoff, welche innerhalb der Verstärkung angeordnet sind.
Die einer Zugkraft widerstehende Verstärkung wird durch eine einzelne schraubenförmig aufgewickelte Metallschnüre
gebildet, deren Windungen in einer Richtung im wesentlichen parallel zur Längsmittelebene des Reifens angeordnet sind,
und die Verstärkung hat den Zweck einer Ausweitung der Karkasse bzw. des Mantels Widerstand zu leisten, um die Reibungskräfte
zu erzeugen, welche imstande sind, den Laufflächenring auf dem Mantel bzw. der Karkasse zu verankern.
Die Streifen aus Metalltextilstoff, welche mit Bezug auf die Verstärkung in einer radial äußeren Lage angeordnet
sind, haben die Aufgabe, die Verstärkung gegen Durchstöße und Risse zufolge plötzlich auftretender Kräfte bzw.
Stöße zu schützen, und eine Verteilung der konzentrierten Beanspruchungen, beispielsweise gegenüber einem kleinen
Hindernis, auf einen breiten Teil des Laufflächenteiles vorzunehmen. Diese Streifen haben weiterhin eine erwünschte
Einwirkung auf die Quersteifigkeit des Laufflächenringes
und daher auf die Drifteigenschaften des Reifens. Um
die beste Kombination dieser Ergebnisse zu erhalten, müssen die Schnüre der beiden Streifen längs zwei Richtungen
angeordnet sein, die sich mit Bezug auf die Längsmittelebene einander kreuzen; weiterhin müssen sie mit dieser
Längsmittelebene Winkel bilden, welche zwischen 25° und 65° und vorzugsweise zwischen 3o° und 5o° liegen.
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Schließlich hat der Textilstreifen, der in einer radial innen liegenden Lage mit Bezug auf die Verstärkung
angeordnet ist, die Aufgabe, die Windungen der Verstärkung während der Herstellung des Ringes in der richtigen
Lage zu halten und zu verhindern, daß bei schweren Arbeitsbedingungen die Windungen in die darunter liegende Kautschukschicht
hineinschneiden können. Ein solcher Textilstreifen wird beispielsweise durch Querschnüre gebildet, nämlich
durch Schnüre, welche mit Bezug auf die mittlere Längsebene des Reifens Winkel von 9o° bilden.
Die mit einem solchen vorbeschriebenen Reifen bzw. Laufflächenring erhaltenen Ergebnisse sind sehr befriedigend.
Die Erfindung bezweckt jedoch, solche Laufflächenringe hinsichtlich der Flexibilität des Ringes weiter zu
verbessern, um gleichzeitig eine wesentliche Vereinfachung des Herstellungsprozesses und eine beträchtliche Ersparnis
an Material zu erhalten.
Das Wesen der Erfindung.liegt daher in einem Laufflächenring
für einen Luftreifen mit abnehmbarem Laufflächenteil, welcher eine Verstärkung aufweist, welche einer
Zugkraft in Längsrichtung bzw. in der mittleren Ebene des Reifens Widerstand entgegensetzt, und durch eine schraubenförmig
aufgewickelte Metallschnüre gebildet ist, deren Windungen in einer Richtung im wesentlichen parallel zur
mittleren Längsebene des Reifens angeordnet sind, und zwei zusätzlichen Streifen aus Metallschnüre, die in jedem Strei-
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fen zueinander parallel liegen und längs zweier Richtungen angeordnet sind, die sich mit Bezug auf die mittlere Umfangsebene
kreuzen und mit ihr Winkel bilden, welche zwischen 25° und 650 und vorzugsweise zwischen j5o° und 5°°
liegen, und die Erfindung ist darauf abgestellt, daß die beiden zusätzlichen Streifen so angeordnet sind, daß der
eine in einer radial innen liegenden Lage und der andere in einer radial außen liegenden Lage mit Bezug auf die Verstärkung
liegt.
Die Breite des zusätzlichen innerhalb der Verstärkung liegenden Streifens muß wenigstens gleich der Breite dieser
Verstärkung sein; der äußere zusätzliche Streifen kann stattdessen eine etwas verkleinerte Breite haben, soll jedoch
in jedem Fall eine Breite haben, die nicht kleiner als 6o % der Breite der Verstärkung ist.
In einem Laufflächenring derjenigen Art, welcher' eine
einer Zugbeanspruchung Widerstand leistende schraubenförmige Verstärkung aufweist, geht bei Biegungsbeanspruchungen
die neutrale Achse stets in unmittelbarer Nähe der Mitte der Schnüre hindurch, welche die Schraube bilden. Infolgedessen
ist der Abstand der von der neutralen Achse am weitesten wegliegenden Fasern bei einem üblichen Laufflächenring
offensichtlich größer als im Fall eines Laufflächenringes der vorliegenden Erfindung. Tatsächlich ist in
dem ersten Fall dieser Abstand gleich der Dicke der beiden zusätzlichen Streifen plus etwa einer Hälfte der Dicke der
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Schnüre der Verstärkung, während in dem zweiten Fall dieser Abstand gleich der Dicke eines einzelnen zusätzlichen Streifens
plus einer Hälfte der Dicke der Schnüre der Verstärkung
ist. Da der Modul des Biegungswiderstandes weiterhin von diesem Abstand abhängt, ist der Laufflächenring gemäß der Erfindung
flexibler.
Gleichzeitig ermöglicht das Vorhandensein einer oder zweier zusätzlicher Streifen innerhalb der Verstärkung den
Wegfall des oben angedeuteten Textilstreifens; tatsächlich
wird die Aufgabe, die Verteilung der Windungen während der Herstellung des Laufflächenringes gleichmäßig aufrechtzuerhalten
und ein Einschneiden des Kautschuks durch die Windungen zu verhindern, durch den zusätzlichen Streifen in befriedigender
Weise gelöst.
Es wurde ermittelt, daß die oben genannten Funktionen, welche in den üblichen Reifen den Metallstreifen zugeschrieben
werden (Verteilung der Beanspruchungen, Schutz gegen Stöße, Verbesserung der Drifteigensehaften),durch die zusätzlichen
Streifen der Erfindung in analoger Weise zu denen der Metallstreifen der üblichen Reifen durchgeführt werden.
Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnung im einzelnen beschrieben, und sie zeigt eine beispielsweise
Ausführungsform.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines Luftreifens gemäß der Erfindung.
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Fig. 2 ist eine Draufsicht des in Fig. 1 dargestellten Laufflächenringes, wobei Teile weggebrochen
sind, um die Anordnung der Schnüre innerhalb des Laufflachenringes zu zeigen.
Fig. 1 zeigt einen Reifen mit abnehmbarem Laufflächenteil der Größe 11.00-20, der aus einem Laufflächenring 1
und einem Traggehäuse bzw. einem Mantel 2 besteht.
Innerhalb des Laufflächenringes 1 befindet sich eine Verstärkung 3* welche durch eine Metallschnüre gebildet ist,
die schraubenförmig aufgewickelt ist, um einen einzelnen Streifen zu bilden, wobei die Windungen der Schraube (Fig. 2)
in einer Richtung im wesentlichen parallel zur mittleren Längsebene des Reifens angeordnet sind. Die verwendeten
Schnüre können wie folgt ausgebildet sein: 7 (7xj5)/0,15
und einen Durchmesser von 2,7 mm. Die Verstärkung hat eine Breite von L gleich z.B. 19o mm.
Ein zusätzlicher Streifen 4, der durch metallische Schnüre gebildet ist, die parallel zueinander liegen und
mit Bezug auf die mittlere Längsebene des Reifens einen Winkel vonoC= 45° bilden, ist mit Bezug auf die Verstärkung
in einer radial innen liegenden Lage angeordnet. Dieser zusätzliche Streifen hat eine Breite L' gleich.z.B.
195 rom, die etwas größer (etwa 3 ^) als die der Verstärkung
3 ist.
Ein weiterer zusätzlicher Streifen 5* der ebenfalls durch Metallschnüre gebildet ist, die parallel zueinander
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liegen, ist mit Bezug auf die Verstärkung 3 in einer radial außen liegenden Lage angeordnet; in diesem Streifen liegen
die metallischen Schnüre senkrecht zu den Schnüren des zusätzlichen Streifens 4, und sie sind daher in einem Winkel
von /$ ~ 45° mit Bezug auf die mittlere Längsebene angeordnet.
Der zusätzliche Streifen 5 hat eine Breite L" entsprechend
etwa 85 % der Breite L der Verstärkung 3, nämlich z.B.
etwa 160 mm.
Da die Schnüre der zusätzlichen Streifen 4 und 5 nicht
dazu bestimmt sind, den Zugbeanspruchungen zu widerstehen, die sich aus dem Aufblasdruek ergeben (der durch die Verstärkung
3 vollständig absorbiert wird), können sie viel dünner als die Schnüre der Verstärkung 3 sein, und dieses
Merkmal ermöglicht, daß sie flexibler sind als die letzteren.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel haben die Schnüre der zusätzlichen Streifen 4 und 5 eine Ausbildung:
7x3/0,15 und einen Durchmesser von 0,9 mm.
Das oben erläuterte Ausfuhruiagsbeispiel der Erfindung
ist nur eine Ausführungsform; die Erfindung umfaßt alle
weiteren Ausführungsformen, welche auf dem oben genannten
Prinzip basieren.
Claims (1)
- Patentansprüche.1. Laufflächenring für einen pneumatischen Reifen mit abnehmbarem Laufflächenteil mit einer Verstärkung, die dem Zug in der Längsrichtung Widerstand entgegensetzt und durch eine schraubenförmig aufgewickelte Metallschnur gebildet ist, deren Windungen in einer Richtung im wesentlichen parallel zu der mittleren Längsebene des Reifens angeordnet sind, und zwei zusätzlichen Streifen aus Metallschnüren, die in jedem Streifen parallel zueinander angeordnet und mit Bezug aufeinander längs zweier Richtungen angeordnet sind, die sich mit Bezug auf die mittlere Umfangsebene kreuzen und mit ihr Winkel zwischen 25° und 65° und vorzugsweise zwischen 3o° und 5o° bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zusätzlichen Streifen mit Bezug auf die Verstärkung jeweils einer in einer radial innen liegenden Lage und der andere in einer radial außen liegenden Lage angeordnet sind.2. Laufflächenring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche mit Bezug auf die Verstärkung innen liegende Streifen eine Breite hat, die nicht kleiner als die Breite der Verstärkung ist.5. Laufflächenring nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Bezug auf die Verstärkung außen liegende zusätzliche Streifen eine Breite hat, die r::. _■-^ größer als die Breite der Verstärkung, jedochI U S 8 k 5 / 0 2 9 1nicht kleiner als 6o % der Breite dieser Verstärkung ist. 4. Pneumatischer Reifen mit abnehmbarem Laufflächenteil, gekennzeichnet durch einen Laufflächenring, der gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.IÜ9845/0291Leersei'te
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