DE1679987B1 - Vorrichtung zum herstellen von hohlkoerpern wie flaschen od dglnach dem blasformverfahren - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von hohlkoerpern wie flaschen od dglnach dem blasformverfahren

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DE1679987B1
DE1679987B1 DE19671679987 DE1679987A DE1679987B1 DE 1679987 B1 DE1679987 B1 DE 1679987B1 DE 19671679987 DE19671679987 DE 19671679987 DE 1679987 A DE1679987 A DE 1679987A DE 1679987 B1 DE1679987 B1 DE 1679987B1
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Germany
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neck
shape
mold
molding
blow
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DE19671679987
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Latreille Maurice Cary
Marcel Poirier
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Delamere and Williams Co Ltd
Original Assignee
Delamere and Williams Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/76Neck calibration

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern, wie Flaschen od. dgl., nach dem Blasformverfahren mit einer eine Halsformeinrichtung aufweisenden Blasform, die aus zwei einander entsprechenden und im geschlossenen Zustand einen Hohlraum von der Form des herzustellenden Gegenstandes umschließenden Formhälften besteht und an ihrem einen, dem Spritzkopf zugekehrten Ende einen Einlaßkanal für einen schlauchförmigen Vorformling aufweist, wobei dieser Einlaßkanal im wesentlichen die äußere Halsformfläche bildet und sich in seinem äußersten Abschnitt zum Spritzkopf hin trichterförmig erweitert und wobei ferner eine in den Einlaßkanal hineinragende Blasdüse vorhanden ist, die eine gegenüber der äußeren Halsformfläche und in einem radialen Abstand davon nach innen liegende innere Halsformfläche aufweist und bei der ein hülsenförmiger, die Blasdüse umgebender und längs derselben axial bewegbarer Druckstempel vorgesehen ist, der mindestens bis unterhalb der Übergangsstelle von trichterförmiger Erweiterung und äußerer Halsformfläche in den Halsformraum eindringt und mit seinem Endabschnitt mit der inneren und der äußeren Halsformfläche einen Gleitsitz bildet, wobei er beim Eindringen in den Halsformraum den schlauchförmigen Vorformling abschert und weiter auf den im Halsformraum befindlichen Teil desselben einwirkt und ihn zwischen der inneren und der äußeren Halsformfläche staucht und so den Hals des Hohlkörpers formt. Eine Vorrichtung dieser Art ist bereits aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 916 525 bekannt.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 869 169 ist eine der obengenannten Vorrichtung ähnliche Vorrichtung bekannt.
  • Außerdem sind aus den deutschen Gebrauchsmustern 1 885 678 und 1 790 608 dem Prinzip nach unter die obengenannte Gattung fallende, jedoch nicht deren sämtliche Merkmale aufweisende Vorrichtungen bekannt.
  • Sämtliche vorgenannten Vorrichtungen zum Herstellen von Hohlkörpern, wie Flaschen od. dgl., nach dem Blasformverfahren mit einer Halsformeinrichtung haben den Nachteil, daß beim Einführen des Druckstempels in den Halsformraum mangels einer Gegenauflage am Grunde dieses Formraums der während des Formprozesses noch weichplastische Halsabschnitt des Vorformlings in den inneren Hohlraum der Flasche hineingedrückt wird, so daß sich an der Einmündung des Flaschenhalses in den oberen Flaschenteil in unerwünschter Weise ein in den Flaschenhohlraum hineinragender Wulst bildet, der beim späteren Gebrauch der Flasche das vollständige Entleeren des Flascheninhalts erschwert. Es kann also bei den mit den bekannten Vorrichtungen hergestellten Flaschen beim Entleeren der Flasche stets ein durch den wehrartigen Wulst bedingter Flüssigkeitsring am Flaschenhals zurückbleiben.
  • Weiterhin ist bei den bekannten Vorrichtungen nachteilig, daß die relativen Wandstärken bestimmter Abschnitte des Hohlkörpers ausschließlich vom Ausdehnungsverhältnis des Vorformlings abhängen.
  • Daher ist es oft erforderlich, um beispielsweise für den Hals einer Flasche eine Mindestwandstärke zu erhalten, die bei einer mit einer Schraubkappe zu verschließenden Kunststoffflasche viel dicker als der übrige Teil der Flasche gemacht werden muß, den Restteil der Flasche auch viel dicker als eigent- lich erforderlich auszuführen, was eine Verschwendung von Kunststoffmaterial bedeutet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß beim Herstellen von Hohlkörpern mit einem Hals der oben beschriebene, in den Flaschenhohlraum hineinragende Wulst nicht mehr auftritt und daß die Flaschenhalswandung in jeder beliebigen, technisch sinnvollen Stärke und unabhängig von der übrigen Flaschenwandstärke hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die äußere Halsformfläche an ihrem zum Formhohlraum hin gelegenen Ende einen in den Halsformraum vorspringenden und dabei zwischen sich und der Blasdüse einen Ringspalt frei lassenden Sperring aufweist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können nunmehr gut zu entleerende Flaschen sowie Ersparnisse bei den zu ihrer Herstellung verwendeten Kunststoffmaterialien erzielt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil der Vorrichtung mit Sperring, wobei eine Stauchvorrichtung in der Anfangsstellung eines Arbeitshubs gezeigt ist, F i g. 2 ausschnittweise einen Längsschnitt der Vorrichtung nach F i g. 1, wobei die Stauchvorrichtung in der Endstellung ihres Arbeitshubs gezeigt ist.
  • Die Vorrichtung besitzt einen Spritzkopf 1, unter dem zwei quer zur Achse des Spritzkopfs 1 zwischen der geschlossenen und offenen Stellung bewegbare Formhälften 2 angeordnet sind. Eine Blasdüse 3 erstreckt sich durch eine Bohrung des Spritzkopfs 1 und in die Formhälften 2 in deren geschlossener Stellung. Die Blasdüse 3 besitzt eine mit einem Lufteinlaßrohr 7 verbundene durchgehende Bohrung 6.
  • Heißes plastisches Kunststoffmaterial wird dem Spritzkopf 1 unter Druck zugeführt und fließt durch eine Ringöffnung 5 desselben und wird als schlauchförmiger Vorformling 4' ausgepreßt.
  • Während der Vorformling 4' bis unterhalb der Formhälften 2 ausgepreßt wird, sind diese geöffnet.
  • Dann werden die Formhälften 2 um den Vorformling 4' geschlossen; durch die Bohrung 6 der Blasdüse 3 wird in den Vorformling 4' Druckluft eingeblasen, um so durch Ausdehnung des Vorformlings 4' den Hauptkörper einer Flasche 30 zu formen.
  • Zur Formung des Halses 32 der Flasche 30 und der von der äußeren zylindrischen Oberfläche desselben vorspringenden Gewindegänge 32' (Fig.2) sind Halsformeinsätze 8 herausnehmbar in den Oberteil der Formhälften 2 eingepaßt. Jeder Halsformeinsatz8 dient zur Formung der einen Hälfte des Halses 32 der Flasche 30. Die Halsformeinsätze 8 besitzen an ihrer zylindrischen Oberfläche eine schraubenförmige Nut 9 zur Bildung der schraubenförmigen Gewindegänge 32', und ihr oberer Teil ist zu einer kegelstumpfförmigen Oberfläche 10 erweitert, welche an der Kante 11 mit der zylindrischen Oberfläche zusammentrifft.
  • Der Unterteil jedes Halsformeinsatzes 8 ist mit einer von seiner zylindrischen Oberfläche vorspringenden Hälfte eines Sperrings 12 versehen. In der geschlossenen Stellung der Formhälften 2 und Halsformeinsätze 8 befindet sich jede Hälfte des Sperrrings 12 in einem radialen Abstand außerhalb des verstärkten Kopfes 13 der Blasdüse 3, wobei der Abstand hiervon kleiner als die gewünschte Wandstärke des Halses 32 der Flasche 30 ist.
  • Ein hülsenförmiger Druckstempel 14 umgibt die Blasdüse 3 und ist axial zu dieser bewegbar. Der Druckstempel 14 ist an seinem unteren Ende mit einem Gewinde versehen, um eine Stauchhülse 15 aufzuschrauben, die gleitend über den verstärkten Kopf 13 der Blasdüse 3 paßt. Der Druckstempel 14 wird durch eine Antriebsvorrichtung betätigt, welche aus einem doppeltwirkenden Luftzylinder 16 besteht, in dem ein am oberen Ende des Druckstempels 14 befestigter Kolben 17 bewegbar ist.
  • Der Luftzylinderl6 kann aus zwei Teilen. nämlich einem Deckelteil 18 und einem Bodenteil 19 bestehen, die miteinander mittels Bolzen 20 verbunden sind. Der Deckelteil 18 ist mit einem oberen Lufteinlaß 21 und der Bodenteil 19 mit einem unteren Lufteinlaß 22 versehen. Der Bodenteil 19 ist mit einer Muffe versehen, die am Rahmenteil 23 der Blasformmaschine mittels auf sie aufgeschraubter Muttern 24 und 25 befestigt ist.
  • Der Druckstempel 14 besitzt zwischen dem Luftzylinder 16 und dem Spritzkopf 1 einen Gewindeabschnitt 26, auf den verstellbar eine Mutter 27 aufgeschraubt ist, welche zur Begrenzung des abwärts gerichteten Arbeitshubs des Druckstempels 14 dient, indem sie gegen die obere Fläche des Spritzkopfs 1 oder einen anderen feststehenden Anschlag anschlägt.
  • Die Halsformeinsätze 8 sind vorzugsweise herausnehmbar an den entsprechenden Formhälften 2 befestigt und besitzen zu diesem Zweck Flansche 28, die auf Flanschen29 der Formhälften 2 aufliegen und durch nicht gezeigte Schrauben, Bolzen od. dgl., daran befestigt sind.
  • In der oberen zurückgezogenen oder Ruhestellung des Druckstempels 14 (F i g. 1) läßt die Stauchhülse 15 den Vorformling 4' an ihrer unteren äußeren Kante vorbeitreten, die sich bei geschlossener Stellung der Formhälften 2 in einem Abstand von der kegelstumpfförmigen Oberfläche 10 der Halsforneinsätze 8 befindet.
  • Während des abwärts gerichteten Arbeitshubs des Druckstempels 14 faßt die Stauchhülse 15 den Vorformling 4' innerhalb der Halsformeinsätze 8. schneidet oder schert ihn ab, wenn die Außenkante der Stauchhülse 15 sich über die Kante 11 hinwegbewegt, und staucht und drückt das plastische Materia! in dem Formraum zusammen, der von der äußeren Oberfläche des verstärkten Kopfes 13 der Blasdüse 3. der zylindrischen Oberfläche und den Nuten 9 der Halsformeinsätze 8 und dem Sperring 2 umgrenzt wird.
  • Die Stauchhülse 15 paßt sowohl auf die Außenfläche des Kopfes 13 als auch auf die innere zylindrische Fläche der Halsformeinsätze 8 mit Gleitsitz.
  • Die Endfläche der Stauchhülse 15 formt die Stirnfläche 35 des Halses 32 der Flasche 30 vollkommen fertig, wodurch alle nachfolgenden Arbeitsgänge von Fertigputzen oder Glätten dieser Stirntläche 35 wegfallen.
  • Der Sperring 12 hindert das plastische \material daran, aus dem oberhalb von ihm von den NaIsformeinsätzen 8 gebildeten Formraum während des Stauchstoßes der Stauchhülse 15 in den von den Formhälften 2 umgrenzten Formhohlraum zu fließen.
  • Nach geeigneter Abkühlung, die durch Wasser od. dgl. erfolgt, welches in nicht gezeigten Kanälen der Formhälften strömt, werden diese geöffnet, und die Flasche 30 wird durch eine geeignete, nicht gezeigte Vorrichtung ausgestoßen. Der Druckstempel 14 kehrt in seine zurückgezogene oder Ruhestellung zurück, und die Maschine ist bereit für die Herstellung einer weiteren Flasche 30.
  • Mit der neuen Vorrichtung kann der Hals 32 mit jeder beliebigen Wandstärke hergestellt werden, die unabhängig von der ursprünglichen Wandstärke des Vorformlings 4' und infolgedessen von der endgültigen Wandstärke der Wände des Hauptkörpers der Flasche 30 ist.
  • Infolge dieser Tatsache lassen sich Einsparungen an Kunststoffmaterial erzielen. Beispielsweise wurde mit der Vorrichtung bei der Herstellung einer Flasche eines bestimmten Typs eine Einsparung von 220/o des Gewichts des für die Herstellung einer Flasche erforderlichen Kunststoffmaterials im Vergleich mit der Herstellung der Flasche mit einer üblichen Vorrichtung erzielt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern, wie Flaschen od. dgl., nach dem Blasformverfahren mit einer eine Halsformeinrichtung aufweisenden Blasform, die aus zwei einander entsprechenden und im geschlossenen Zustand einen Hohlraum von der Form des herzustellenden Gegenstandes umschließenden Formhälften besteht und an ihrem einen, dem Spritzkopf zugekehrten Ende einen Einlaßkanal für einen schlauchförmigen Vorformling aufweist, wobei dieser Einlaßkanal im wesentlichen die äußere Halsformfläche bildet und sich in seinem äußersten Abschnitt zum Spritzkopf hin trichterförmig erweitert und wobei ferner eine in den Einlaßkanal hineinragende Blasdüse vorhanden ist, die eine gegenüber der äußeren Halsformfläche und in einem radialen Abstand davon nach innen liegende innere Halsformfiäche aufweist und bei der ein hülsenförmiger, die Blasdüse umgebender und längs derselben axial bewegbarer Druckstempel vorgesehen ist, der mindestens bis unterhalb der t ; Übergangsstelle von trichterförmiger Erweiterung und äußerer Halsformfläche in den Halsformraum eindringt und mit seinem Endabschnitt mit der inneren und der äußeren Halsformfläche einen Gleitsitz bildet. wobei er beim Eindringen in den Halsformraum den schlauchförmigen Vorformling abschert und weiter auf den im Halsformraum befindlichen Teil desselben einwirkt und ihn zwischen der inneren und der äußeren Halsformfläche staucht und so den Hals des Hohlkörpers formt. dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Halsformfläche an ihrem zum Formhohlraum hin gelegenen Ende einen in den Halsformraum vorspnngenden und dabei zwischen sich und der Blasdüse (3) einen Ringspalt frei lassenden Sperring (12) aufweist.
DE19671679987 1964-05-18 1967-04-12 Vorrichtung zum herstellen von hohlkoerpern wie flaschen od dglnach dem blasformverfahren Withdrawn DE1679987B1 (de)

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US368209A US3314106A (en) 1964-05-18 1964-05-18 Neck forming device for blow molding machine
FR97924A FR1515362A (fr) 1967-03-08 1967-03-08 Machine à mouler des articles creux par soufflage, comportant un dispositif qui permet d'obtenir directement des portions de paroi d'épaisseur renforcée
GB02101/67A GB1176846A (en) 1964-05-18 1967-03-15 Neck Forming Device for Blow Moulding Machine.
DED0052783 1967-04-12

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