DE1679678A1 - Thermostatisch gesteuertes Ventil,vorzugsweise fuer gasbeheizte Umlauf-Wassererhitzer - Google Patents

Thermostatisch gesteuertes Ventil,vorzugsweise fuer gasbeheizte Umlauf-Wassererhitzer

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DE1679678A1 DE19661679678 DE1679678A DE1679678A1 DE 1679678 A1 DE1679678 A1 DE 1679678A1 DE 19661679678 DE19661679678 DE 19661679678 DE 1679678 A DE1679678 A DE 1679678A DE 1679678 A1 DE1679678 A1 DE 1679678A1
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Description

yj j
2~* Februar. 1970
JU IT EERS & G Ö. Gi-JBH* in l.-ex-nau/lTeesar
Thermoεtatisoh gesteuertes'Ventil, vorzugsweise für gasbeheizte Umlauf-Wassererhitzer
Die Erfindung becieht sich avf ein thermostatisch, gesteuertes Ventil, vorzugsweise für gasbeheizte Umlauf-Wassererhitzer, mit einem doseiiförnig ausgebildeten und in das Umlaufwasseren st en eingefügten Gehäuse, in welchem ein Ventilsits für einen federbelanteten Yentillrorper angeordnet ist, welcher einem Ausdehnungskörper zugeordnet und durch diesen in axialer Richtung vom Vc-KtiloitK veg bewegbar ist.
Bei der Verwendung einen gasbeheizten Umlauf-Wasaererhitzers als v;;.lrr:oquolla für eine Zentralheisungsanlago besteht dio Gefahr, darjfj üich der von dor Uasserrohrschlange durchsetzte LanicT"lo2ibloci]'. der: c:i ob ο .-on Ende der Ve'rbremiungs]-:s,r.;DGr des
ncli.cM Kuneti-:"!;, \<o.v Grund dafür besteht darin, da es solche Υ,ν.ϊίΙ ■■■·.'].--.a'ι Kur;; .'.".jjlfigen in vielen IYJLlen nittels einer ihtorrjü,ii.lereitc] laurenden Umv/älapumpo betricljon werden, v/elciie bei;« Inriui^etzcn vci-h;".ltiiiG2:il.:.r.ji;2g weit ab^ökühlücs './asser
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BAD ORIGINAL
— ? — T Ή I^ 1" O'- "5 % f * C
fördert, welches in die Rohrschlange des durch den lane-l^nblock gebildeten Wärmetauschers gelangt. Da für eine be-jiiü.ifee Zentralheizungsanlage jeweils die Fördermenge der Umwäl.vrarvoe festgelegt ist, fliesst immer eine bestimmte Wassermeng; du.ro/.:. den Wassererhitzer hindurch, dessen Wärmeleistung an dl :u.:e Wassercienge abgegeben wird. Daher ergibt sich unmittelbar r?„üii clvü Sinschalten der Umwälzpumpe nur ein verhältnismässig geringes Temperaturniveau des durch den Wärmetauscher hindurchfl■essenden Uiilaufwassers, so dass sich an'den Lamellen des Lar:-".leiiLIc Schwitzwasser bilden kann, welches das Zusetzen des Lainyllenblocks begünstigt. Um diesen Übelstand abzustellen, ist es belza: erwärmtes Vorlaufwasser solange unmittelbar dem Rücklaufv/asser beizumischen, bis die Wassertemperatur des Rücklaufwassers einer V/ert erreicht hat, bei welchem die Gefahr der Schwitzwasserbildung an den lamellen kaum noch zu befürchten ist. Blase unmittelbare Beimischung von erwärmten -Vorlaufwasser in das "iüol:lauf> v/asser erfordert eine Verbindungsleitung zwischen den Vorlauf und dem Rücklauf, deren*-Durchgangsquer schnitt vom vollen Freigeben desselben bis zum vollständigen Absperren gesteuert werde : muss. Sine solche Steuerung kann beispielsweise durch ein thermostatisch gesteuertes Ventil erfolgen.
Zum gleichen Zweck - Vermeidung von Schwitzwasserbildung am Lamellenblock des Wärmetauschers - ist bei gasbeheizten Umlauf« ./assererhitzern, welche als Wärmequelle für eine Zentralheizung anlage dienen, die Verwendung eines thermostatisch gesteuerten Ventils bekannt, welches ein dosenförmig ausgebildetes und in das Umlaufwassersystern eingefügtes Gehäuse aufweist, in welchem ein Ventilsitz für einen federbelasteten Ventilkörper angeordnet ist, welcher einem Auodehnungckörper zugeordnet und durch diesen in axialer Richtung vom Ventilsitz weg bewegbar ist. In diesen Falle wirkt das thermostatisch gesteuerte Ventil als Drosselvorrichtung, welche beim Freigeben der Gaszufuhr zum Brenner des Wassererhitzer und bei gleichzeitigem Vorliegen einer einen vorherbestimmten './crt unterschreitenden Wassertemperatur
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:.■;■" eine "verhältnismässig geringe Umlauf was serrnenge durch α on .•■.raetauBc-her des Wassererhitzer hindurcli strömen lässt. Es wird daher die Wärmeleistung des Brenners des Wassererhitzers s.":: eine wesentlich geringere Wass er menge als die normale Umlauf- -./■issermenge abgegeben, so dass die durchlaufende Wassermenge einen verhältnismässig grossen Temperaturanstieg aufweict, d.h. verhältnismässig heiss wird. Dementsprechend können auch die Lamellen des lamellenblocks des Wärmetauschers am Wassererhitzer eine höhere Temperatur beibehalten, bei v/elcher keine oder höchstens eine unschädliche Schwitzwasserbildung auftreten kann. Hit zunehmender Tenperatursteigerung des Umlaufwassers. wird die Drosselung der Umlaufwassermenge in entsprechendem Umfange herabgesetzt, indem das thermostatisch gesteuerte Ventil in seine Offenstellung übergeht." Bei einer solchen durch ein thermostatisch gesteuertes Ventil gebildeten.Drosselvorrichtung muss sichergestellt sein, das^s eine gewisse Kindestwacsermenge auch bei an sich geschlossenem Ventil durch dieses hindurchströmen kann, da nach dem Freigeben der Gaszufuhr zum Brenner des Wassererhitzers zumindest ein geringer Wass er durchfluss durch die den Lamellenblock des Wärmetauschers durchsetzende Rohrschlange hindurch erfolgen muss, um eine Dampfbildung zu vermeiden.
Bei der zuerst geschilderten Beimischung von warmem Vorlaufv/asser in das P.ücklaufv/asser kann es erwünscht sein, ständig eine gewisse I-Iindestwassermenge durch die Verbindungsleitung hindurchfliessen zu lassen, damit während des Betriebes der Zentralheizungsanlage die Umlaufwasεermenge auf einem zum Steuern der Wassermangelsicherung erforderlichen Mindestwert gehalten werden kann. 1Tenn der Durchfluss durch die Verbindungsleitung mit Hilfe eines thermostatisch gesteuerten Ventils gesteuert v/ird, ißt zum Beibehalten einer gewissen geringen Durchflussmenge eine das thermostatisch gesteuerte Ventil umgehende leitung notwendig, welche wiederum gesteuert werden nu.'iü, zumindest durch ein von Hand beth'tilgbar es Absperrventil.
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In leiden Palien geht es also darum^ den Durchfluss einer gev/isren Mindestwassermenge sicherzustellen.
Es wurde nun gefunöen, dass diese Forderung in sehr einfacher Weise durch ein thermostatisch gesteuertes Ventil der eingangs angeführten Art erfüllt v/erden kann, wenn dieses gemäcs Erfindung in der Weise ausgebildet ist, dass der vorzugsweise als Tellerringscheibe ausgebildete Ventilkörper kippbar am Ausdehnungskörper angelenkt und die Kipplage von ausεen einstellbar ist, derart, dass bei geschlossenem Ventil ein keilförmiger Durchgangsspalt zwischen Ventilkörper und Ventilsitz verbleibt« Um dabei zn gewährleisten, dass die !Durchflussmenge aussehliesslich durch den Durchgangsspalt gesteuert wird, ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass die Tellerringscheibe am Kopf des als Hohlzylinder ausgebildeten Ausdehnungskörpers abgedichtet angelenkt ist.
Eine bevorzugte Au^führungsform besteht darin, dass zum Einstellen der Kipplage der Tellerringscheibe eine im dosenförmigen Gehäuse schräg zur Ebene der Tellerringscheite gelagerte Einstellschraube vorgesehen ist, deren inneres Ende auf den Rand der Tellerringscheibe in deren Abheberichtung vom Ventilsitz gerichtet ist.
Auf diese VJeise ist der Durchfluss einer bestimmten Ilindestv/assermenge durch das thermostatisch gesteuerte Ventil hindurcliauch wenn dieses seine Geschlossenstellung einnimmt - einstellbar, ohne dass die sonstige Punktion des Ventiles beeinträchtigt wird.
Wenn das Ventil für einen gasbeheizten Umlauf-Wassererhitzer verwendet v/erden soll, bei welchen zwischen Vorlauf und Rücklauf eine Verbindungnleitung zum reimischen von warmem Vorlaufwasser in das ^üol-clauf wasser vorgesehen und dan thermostatisch gesteuerte Ventil an der Abzweigstelle der Verbinduri/v«leitT>ng rom Vorlauf Eu^eordr.et ißt, wobei das Ventilgehäuse an einer
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Stir ■:.·.. :?Ί i:e einen Atlei/i :■;■-" i.;r:"-;=v.ts^n £ür die r'u ien P-izkcrpt rn der :".^-r:'::r&lheisun£öani&:v.- ^iL'::.*: ericU Vorlauf- ■-.■..;^..:vlö;;.t"..nr ur>ü ar; dei- --.meieren Stirnseite eäiie::i Ableitungsstutaen :äxv die 7erbinclu^; -sleitung aufweist, v-O'-oi dlssen AbIeltuügsstutzen jev/eils ο ir. Ventilsitz und ein Yeatilkorper zugeordnet und sv/i scher die:-·or. "beiden Ventilen ein es der HantelfId-;oh» des G-ehäuseG angebr; ohter Zuleitungsstiit-seii aer ^orlaufwasaerleitung angeordnet ist, "besteht die /-usuilclung des thernostatisoh gesteuer-■ten Virtues darin, dass die mit der Einstellschraube versehene kir,l-rrre Tellerringscheibe den ssur Verbinauagsleitung führenden zugeordnet ist.
Auf diese !'/eise kann ständig der Durchfluss einer gewissen Tür.aectwassermenge durch die .verbindungsloitung hindurch eingestellt werden, so dass eine das thermostatisch gesteuerte Ventil umgehende Leitung mit sinom von Hand einstellbaren Absperrglied überflüssig ist β line solche Bypass;-leitung kann '"' aus rlatζgründen unervmnsöht sein, ganz abgesehen davon, dass deren Verbindungsstellen oäer deren Ventil unter Umständen undicht werden können. Insbesondere ist bei der «rfindungsgemäsren Auobi.ld.ung vorteilhaft, dass öurchdie Einstellschraube mit geringem Hub ein verhältnisraäasig grosser ^'urehgangsquerschnitt einstellbar ist, wobei der -HifwaiKl sehr gering ist, z.B. v/egen Fehlens eines Ventils.
Der Gegenstand der Erfindung wird in einem Ausführungsbeipsiel anhand der Zeichnung näher beschrieben» Das Ausführungsbeispiel ist auf einen ganbeheizten ümlauf--7assererhitzer gerichtet, bei welchem zwischen Vorlauf und Rücklauf eine Verbindungsleitung zum Beir.irohen von warmem Vorlaufwasner in das Pdieklaufwasser vorgesehen ist. In diesem Falle v/eist das thermostatisch gesteuerte Ventil zv/ei Ventilsitze und Ventilkörper auf, jedoch kann die erfindungsgemüsce ^ur;l:ij.dung genausügut an einem thermostatisch gesteuerten Ventil verwirklieht v/erden, welches nur mit einem
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Ventilsits unit einer Tellerringscheibe versehen ist, '.··, . ei aa,-Ventilgehäuse unmittelbar in das Wasserumlauf syst en elr .^.l'ü^t ι-.--;
Pig, 1 ist eine schematische Darstellung eines gasbeheizten Umlauf-Wassererhitzers als Wärmequelle für eine Zentralheizungsanlage mit einer Verbir.ciurgleitung zv;ischen Vorlauf und Rücklauf und Lit einem erfindungsgemäss ausgebildeten, themostatisü gesteuerten Ventil,
Pig, 2 ist ein Längsschnitt durch das thermostaticoh gesteuerte Ventil ger.iäss Figur 1,
Pig, 3 und 4 stellen schematisch verschiedene Stellungen des Ventils genäss Figur 2 dar.
Der in Figur 1 der Zeichnung schematisch dargestellte gasbeheis:; ^; Umlauf-Was s er er Mt ζ er, v/elcher als Wärmequelle für eine Zentral heizungsanlage dient, weist in an sich bekannter Weiss einen als Wärmetauscher dienenden Lamellenblock 10 und einen Brenner auf, dessen Flammen das Umlauf wasser-erhitzen, welches lurch e::/ den lamellenblock 10 durchsetzende Rohrschlange hindurcjifliess't-. Die Gaszufuhr zum Brenner 11 erfolgt von einer Gaszufuhrleitung ii aus, in welcher ein Gas-Absperrventil 13 eingesetzt ict, über e: •Gras-Sicherheitsventil 14 und einen allgemein mit der Bezugsziffer 15 bezeichneten Gasmengenregler, Das Gas-Sicherheitsventil 1' wird von einer allgemein mit der Bezugsziffer 16 bezeichneten Wassermangelsicherung aus in an sich ebenfalls bekannter Weise gesteuert. Die Wassermangelsicherung 16 weist eine Hochdruekkam«· mer 17 und eine Hiederdruckkammer 18 auf, welche über einen Hoclidurckkanal 19 bzw, einen Niederdruckkanal 20 an den Wasserumlauf™ weg angeschlossen cind. Der Hochdruckkanal 19 und der liiederdruckkanal 20 üind durch einen Verbindungakanal 21 verbunden, in welchen ein Magnetventil 22 eingesetzt ist· Zum öffnen des Gas-Sicherheitsventilea 14 muss zwischen der Hochdruckkamme," 17 und
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evr ITiederdruckkammer 18 eine Druckdifferenz aufgebaut werden, welche sich nur bilden kann, wenn das Hagnetventil 22 seine Gesr-hlossenstellung einnimmt.
L;:;.o im Laraellenblock 10 erhitzte V/asser gelangt über eine Vorlauf leitung 23 zunächst bis an eine Abzweigstelle 24» an v/elcher ein thermostatisch gesteuertes Ventil 25 angeordnet ist. Von diesem .nc führt die Fortsetzung 231 der Vorlaufleitung 23 zu den sche-I1ItISCh angedeuteten Heizkörpern 2 6 der Zentralheizungcanlage. Von diesen Heizkörpern 26 aus führt eine Rücklaufleitung 27 aas Umlaufv.asser über einen Luftabscheider 28, an welchen ein /■usdehnungsgefäss 29 angeschlossen ist, und über eine Umwälzpumpe 30 sr.rück in den Lamellenblock 10 des gasbeheizten Uasserorhitzers. Von dem thermostatisch gesteuerten Ventil 25 aus ist ausserdem eine Verbindungsleitung 31 zwischen dem Vorlauf und dem Rücklauf des "Wassererhitzers innerhalb von dessen Ummantelung vorgesehen, welche zum Zuführen von warmem Vorlaufwasser' aus der Vorlaufleitung 23 in die Rücklaufleitung 27 dient. Die Verbindungsleitung 31 mündet in die Rücklaufleitung 27 in Strömurt£srichtung vor dem Luftabscheider 28 ein.
Dan thermostatisch gesteuerte Ventil 25 ist gemäss Figur 2 in einem dosenförmigen Gehäuse 35 untergebracht, welches aus zwei Teilen 36 und 37 besteht, welche an ihrer Verbindungsstelle flanschartig ausgebildet sind und mittels einer Verschraubung unter Zwischenlage eines Dichtringes 39 miteinander verbunden sind. An dem Teil 36 ist in der Nähe von dessen Stirnseite ein Ableitungsstutzen 40 angebracht, welcher zur Verbindung mit der Fortsetzung 231 der Vorlaufleitung 23 zu den Heizkörpern 26 der ?:entralheizungsanlace dient. Am Teil 37 des Gehäuses 35 ist an der Stirnseite ein Ableitungsstutzen 41 angebracht, an welchen die Verbindungsleitung 31 vorlaufseitig angeschlossen ist. Jedem cer beiden Ableitun^Gstutzen 40 und 41 ist ein Ventil zugeordnet und zwischen diesen beiden Ventilen ißt ein an der Kantel-
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fläche des Teiles 37 des Gehäuses 35- angebrachter Zuleitungsstutzen 42 angebracht, in welchen die Vorlauf leitung 23 einmündet» Die- den beiden Ableitungsstutzen 40 und 41 zugeordnete;; Ventile sind in folgender "eise gebildet.
An der Verbindungsstelle zwischen den Teilen 36 und 37 des Gehäuses 35 ist vor den Verbinden dieser beiden Seile ein Einspannring 45 eingelegt, welcher den gesamten Ventilaufbau trägt und welcher beim Verbinden der Teile 36 und 37 mittels der Verschraubung 38 mit seinem Aussenrand zwischen den flansehartigen Rändern der Teile 36 und 37 fest eingespannt wird. An der einen Seite des Einspannringes 45 ist ein Ealtebügel 46 und an der anderen Seite ein Pührungsbügel 47 fest angebracht. Der Haltebügel 46 ist Träger für einen Führungsstift 48, auf welchen ein Ausdehnungskörper 49 mit seinem Puss 491 in axialer Richtung bewegbar aufgeschoben ist. Der'an den Fuss 491 anschliessende Schaft 492 des Ausdehnungskörpers 49 weist in an sich bekannter Weise einen hohlen Innenraum auf, v/elcher mit einer Ausdehnungsmasse ausgefüllt ist. Der Ausdehnungskörper 49 wird einerseits mit seinem Fuss 491 auf dem Führungsctift 48 und andererseits an seinem Schaft 492 durch eine entsprechende Bohrung am Steg des Führungsbügels- 47 geführt. Auf die swicclien dem Fuss 491 und dom Schaft 492 des Ausdehnungskörpers 49 gebildete Schulter ist eine als Ventilkörper dienende Tellerringscheite'50 aufgesetzt, welche durch eine Druckfeder 51 gegen die Schulter am Ausdehnungskörper 49 gehalten wird, während an der gegenüberliegenden Seite der Steg des Führungsbügels 47 als Widerlager für die Druckfeder 51 dient. Der als Ventilkörper dienenden Tellerringscheibe 50 ist als Ventilsitz der Innenrand 52 des Einspannringes 45 zugeordnet. Dieses Ventil beherrscht den Ableitungsstutzen 40 und damit die Forteetzung 231 der Vorlaufleitung 23 zu den Heizkörpern 26 der Zentralheizungsanlage. Am gegenüberliedenden Ende des Schafte« des Ausdehnungskörper 49 ist eine weitere, als Ventilkörper dienende Tellerrlt^rscheibe 53 angebracht, welche durch eine 3)ri ; feder 54 belastet int, deren Widerlager ein am Schaft 492 Cqc- ..·.;
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- - '-'-< -fee ?°τ~" ^ ii'^C V;*;A
deh;.r;Jo;ui,rrf;'1 ^ 49 in β .;..:■ ^ Blagr^i; twingeseilte.? ?p??p-ugrinr 55
56 dec Ableitvingsstutze^-i 41 2Ugto2'dii&i;# ])ioscs V;mi;ll behorrocht α eir.r, a eli den luvehgang ai'rali den Ab-leitungssturs^n 4"i und α.ΐηίΐ dinch Qe "V"G"i ^iiidungsleitang ?1, -;elche sum Eeimischsn vgl warmem Vcrla^f-A'iiEser sun Rücklaufv/asser dient, Ineov/eit 1st die Ausbildung eir;-:'G thermostatisch gesteuerten Yentiis mit ziiel Yentilkörporn und z-wei Ventilsitzen beizamit*
J?el c.er-i in der Zeichnung dargestellten Ausiührungsbeispiel ist g3.'.aö& Erfindung vorgesel>enf dass der als Tellarringscheibe 53 au:.;rebildete Yentilkörper dos den Durchgang durch den Ableituh^s-Dtuui-en 41 beherrschenden Ventils kippbar am Schaft 492 des Ausde;i:.unsskörpero 49 angelenkt ,ist» Dabei ist di® lellerringscheibe 53 gegenüber den Schaft 492 des Ausdehnungskörpers 49 abgedichtet. Zu diesem Sv/ack'ist als Anlagsfläche für die Druckfeder 54 zunächst eine Ketal!scheibe 57 und darauf eine Dichtescheibe 58 und daran anschlisssena die !Eellerringscheibe 53 auf den Schaft 492 des Ausäehnungskörpers 49 aufgeschoben, wobei ein in eine Ringnut an Ende ci-ss Schaftes 492 des Ausdehnimgskörpers eingesetEter Sprengring 59 die Bildlage der Tellerringscheibe am Ausdehnungskörper 49 in dessen Ruhestellung festlegt, Sov/ohl die Ketallsclieibe 57 als auch die 'Tellerringscheibe 33 weisen eine Bohrung auf, deren jrorehraesser grosser'ala der Aussendurchmess-er dos Schaftes 492 cles Ausdehnungskörpers 49 ist, so dass diese beiden Ol'eile eine /lippbswegung ausfuhr;-;^ können, während die Dichtscheibe 58 den Schaft 492 des Ausäelimmgsnkorpers 49 fest unschliecGt und infolge ihrer Elastisität an der Kippbe- \ierv.ng der Sellerringccheibe 53 teilnehmen kann, jeöoch dabei eine Abdichtung von deren Bohrung gegenüber den Schaft 492 des Ausdehnungskörpers 49 bewirkt, Um die Kipplage der lellerringscheibe 53 in einem geväirseilten Aufjmasse einatc-llen au können, ist am Teil 37 des dosenförmigen Gehäuses ;"5 sin scliräg izur Ebene dsr Tellerrinrscheibe 53 angeordneter Sohraubstutsen 60 vorgesehen, in v/elchen ein Sohraubeincata 61 sr.ngesstzt ist,
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welcher seinerseits die lagerung einer in axialer :x±o~t ~<a:^ ve?'· stellbaren Einstellschraube 62 bildet. Das innere -Knde 521 d&r Einstellschraube 62 ist auf den Aussenrand der 'Sellevx-tr.^oh'jtbe 53 und zwar in deren Abheberichtung von dem Ventils:.te 5? gerichtet. Mit Hilfe der Einstellschraube 62 kann dahe- eine Kipplage der Tellerringscheibe 53 in Geschlossenstel?a-;g die,-? Ventiles herbeigeführt werden, so dass trotz dieser Ge-zhZösse stellung eine gewisse Wassermenge durch derr.Ableitiingsritutse::.-, hindurch nach der Verbindungsleitung 31 und damit nach der VJIc'. laufleitung 27 hin fliessen kann.
Die Wirkungsweise des thermostatisch gesteuerten Ventils in el·:-;. Ausführungsform gemäss dein vorstehend beschriebenen Beispiel i :.-■-folgende.
Sobald die Wärmeanforderung in den von den Heizkörper;. 26 der Zentralheizungsanläge beheizten1 Räumen erfüllt ist, vrJr?d die > Gaszufuhr zum Brenner 11 des Wassererhitzers abgestellt. Bas in den wasserführenden leitungen des Wassererhitzers b^findliv: Umlaufwasser kommt daher zur Abkühlung, welche sich auch am thermostatisch gesteuerten Ventil 25. und im Inneren vo : desser. Gehäuse 35 auswirkt. In entsprechendem Masse kühlt auch die im hohlen Innenraum des Schaftes 492 des Ausdehnungskorpers 43 untergebrachte Ausdehnungsmasse ab und zieht sich zusammen, so dass die als Ventilkörper dienende Tellerrringscheibe 50 des d AbIeitungsstutzen 40 zugeordneten Ventils unter der Wirkung dex-Druckfeder 51 in Richtung auf ihren Ventilsitz 52 bewegt wird, bis dieses Ventil seine Geschlossenstellung erreicht hat, welche in-Figur 3 dargestellt ist. In gleichem Masse wie das den Able itungs stutz en 40 beherrschende Ventil in Geschlossenstellung übergeht, erfolgt eine Bewegung der Tellerringscheibe 53 so dass das den Ableitungsstutzen 41 beherrschende Ventil im Gegensatz zur Schließstellung de3 den Ableitungsstutzen 40 beherrschenden Ventils seine Offenstellung einnimmt. Diese in Figur 3 dargestellte Stellung der beiden Ventile bleibt bestehen bis eine
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erneute Uärmeariforderurig das VJiederinbetriebsetzen dec Umlauf-■'asser erhitzer s hervorruft. Sobald die Umwälzpumpe 30 angelaufen ist und am Brenner 11 Heizleistung abgegeben wird, wird durch dis ümvdilzpumpe 30 zunächst das in der Rücklaufleitung 27, in der Rohrschlange innerhalb des Lamellenblocks 10 und in der Vorlauf leitung 23 befindliche Umlaufv/asser über den Zuleituncsotutzen 42 des thermostatisch gesteuerten Yentils 25 in dessen Innenraiini gefördert. Da dieses Wasser abgekühlt ist, vermag es kein Ausdehnen der im Innenraum des Schaftes 492 des Ausdehnungkörpers 49 untergebrachten Ausdehnungsmasse hervorzurufen, vielmehr bleibt zunächst die in Figur 3 dargestellte Stellung der beiden Ventile bestehen, so dass das ankommende Umlaufwasser unmittelbar durch den Ableitungsstutzen 41 hindurch in die Verbindunt?eleitung 31 strömt und damit auf kurzein liege wieder zum Lamellenblock· 10 gelangt, Ers't wenn das Umlauf wasser durch die fortlaufend vom Brenner 11 aus zugeführte Warme eine vorherbestimmte Temperatur erreicht hat? beginnt das Ausdehnen der im Ausdehnungskörper 49 untergebrachten Ausdehnungsmasse, welches einerseits ein langsames Abheben der Tellerringscheibe 50 des den Ableitungsstutzen 40 beherrschenden Ventils und in entsprechendem Ausmasse ein Schliessen der Tellerringscheibe 53 des den Ableitungsstutzen 41 beherrschenden Ventils hervorruft. Venn nach einer gewissen Zeit der vorherbestimmte Temperaturwert des Umlaufv/assers erreicht ist, nimmt das den Ableitungsßtutzen 40 beherrschende Ventil seine Offenstellung und das den Ableitungsstutzen 41 beherrschende Ventil seine Geschlossenstellung ein, das letztere allerdings nur insoweit wie es die Einstellschraube 62 zulässt. Diese Stellung der beiden Ventile ist in Figur 4 der Zeichnung dargestellt. Daraus ist zu erkennen, dass bei an sich geschlossenem Ventil, welches den Ableitungsstutzen 41 beherrscht, ein keilförmiger Airchgangsspalt zwischen der Tellerringscheibe 53 und dem Ventilsitz 56 verbleibt, welcher einen ständigen Durchfluss einer bestimmten Vorlaufwassermenge durch die Verbindungsleitung 31 hindurch zur Rücklaufleitung 27 zulässt. Es kann demnach mit Hilfe des eingestellten keilförmiten Durehgangsspaltes innerhalb des Gehäuses 35 des therrno-
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statisch gesteuerten Ventils 25 ein Bypass eingestellt werden# welcher auf eine in Strömungsrichturig hinter der Umwälzpumpe 30 erforderliche Hindestwassermenge abgestimmt ist.
In äquivalenter Weise kann auch bei einem thermostatisch gesteuerten Ventil mit nur einem Ventilsitz und einer Tellerringseheibe ein Durchgangsspalt für das Hindurchströisen einer bestimmten Mindestwassermenge eingestellt v/erden. In einem solchen Falle wäre am Ausdehnungskörper 49 nur ein aus der Tellerringscheibe 50 und dem Ventilsitz 52 gebildetes Ventil vorhanden, welches den AbIeitungsstutzen 40 beherrscht, während das beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus der Tellerringscheibe 53 und dem Ventilsitz 56 gebildete Ventil zum Beherrschen des AbleitungsStutzens 41 in einem solchen Falle nicht vorhanden ist, da dann der Ableitungastutzen 41 überhaupt nicht vorgesehen ist. Die Einstellschraube 62 würde bei Vorhandensein nur eines den Ableitungsstutzen.40, beherrschenden Ventiles entsprechend am Teil 36 des Gehäuses 35 in entsprechender Schrägstellung zur Ebene der Tellerringscheibe 50 gelagert und auf ihren Rand gerichtet sein. Ein solches thermostatisch gesteuertes Ventil wäre dementsprechend nur mit der Vorlaufleitung 23 und der Portsetzung 231 dieser Vorlaufleitung verbunden, während die in Figur 1 dargestellte Verbindungsleitung 31 zum Beiminonen von warmem Vorlaufwasser in das Rücklaufwasser fehlen würde. Eine entsprechende Anpassung an gasbeheizte Umlauf-Wassererhitzer mit unterschiedlicher Leistung ist ohne weiteres Köglich.
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Claims (4)

  1. bunkers
    P a t e η t a η s p'r ii s h e ;
    1» !Thermostatisch gesteuertes Ventil, vorzugsweise für gasbeheizte Umlauf-Wassererhitzer, mit einem dosanformig ausgebildeten und in das Uralaufv/assersystem eingefügten Gehäuse, in welchen ein Ventilsits für einen federbelasteten Ventii-Jcörper angeordnet ist? welcher einem Ausdehnungskörper zugeordnet und durch diesen In axialer Richtung vom Yentilsitz weg bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der vorzugsweise als Sellerringscheibe (55) ausgebildete Ventilkörper kippbar am Ausdehnungskörper (49) angelenkt und die Kipplage von aussen einstellbar ist, derart, dass bei geschlossenem Ventil ein keilförmiger Durchgangsspalt zwischen Ventilkörper (53) und Ventilsitz (56) verbleibt.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1» da« d*u roh gekennze i*c h net, dass die Tellerringscheibe (53) am Kopf des als Hohlzylinder ausgebildeten Ausdehnungskörpers (49) abgedichtet angelenkt ist,
  3. 3. Ventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einstellen der Kipplage der 2ellerrinscheibe (53) eine itn dosenförmigen Ventilgehäuse (35) schräg zur Ebene der ü?eHerringscheibe (53) gelagerte Einstellschraube (62) vorgesehen ist, deren inneres Ende auf den Rand der Tellerringseheibe (53) in deren Abheberichtung vom Ventilsitz (56) gerichtet ist,
  4. 4. Ventil nach den Ansprüchen 1 bis 3 für einen gasbeheizten Umlauf-V/assererhitzer, bei "welchem svisohen Vorlauf und Rücklauf eine Verbindungeleitung sum Beimischen von v/armem Vorlaufwasaer in das Rücklaufwasser vorgesehen und das ■thermostatisch gesteuerte Ventil an der Abzweigstelle der Verbindungslortung vom Vorlauf angeordnet ist, wobei das Ventilgehäuse an t'einer Stirnseite einen A-bloitungostutsen für die;
    - 14 Neue Unter? agef* (Art ? 11 m. ■& *m % §sü $ m Tbknamia. v, * s,
    1 03828/0521
    - 14 - Junkers 3CO
    zu den Heizkörpern der Zentralheizungsanlage führende Torlaufwasserleitung und an der anderen Stirnseite einen Ableitungsstutsen für die Verbindungsleitung aufweist, 'vCbei diesen Ableitungsstutzen jev/eils ein Ventilsitz und ein Ventilkörper zugeordnet und zwischen diesen beiden Ventilen ein an der Kantelfläche des Gehäuses angebrachter Zuleitungsstutzen der Vorlaufwasserleitung angeordnet ist, d a d u r e gekennzeichnet, dass die mit der Einstellschraube (62) versehene kippbare Tellerringscheibe (53) dem zur Verbindungsleitung (31) führenden Ventilsitz zugeordnet ist. ..·...-·.'
    109828/0521 BAD ORfQfNAL
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