DE1679605U - Schutzbekleidung, insbesondere fuer kraftradfahrer. - Google Patents

Description

PA.275544Hi5.54

Schutzbekleidung insbesondere für

Schutzbekleidung fflr JEraftradfahrer sind Kombinationen. aus Jacke -and Hose und ebenso auch gansstüclrige Kombinationen, die aus Hose und-daran untrennbar befestigtem Jackenoberteil bestellen,aus wasserundurchlässiges bezw» wasserabweisendem Material bekannt.

Alle diese Sehutsbekisidusgsstiicke erfüllen mehr oder die ihnea gestallte Aufgabe» den Fahrer vor ^itterungaeinflüssen und Staub zu schützen, haben aber den Heckteil* dass sie sonst •grtqnqftii«!jf*ff und wenig^ kleidsais sind·

Hai! ist desäalb aucii bereits dazu übergegangen, I?ahrersäntel 30 auszubilden, dass durch, das Suaaomenknöpfan der unteren Mantelenden aosejsbeine entairehen, wodTirch ein. gewisser Beinschutz abhängig von. der Sesaatlänge des Mantels entstand, niese Machart wies den Vorteil -auf¹* dass es sich granSsätallch um ein kleidsames Kleidungsstück handelte* weil dieser Mantel, wenn er aar Bildung der Hosenbeinlinge auaaimaengsimögit war, nur mit vfenigea Hiandgriffen in einen sportlichen Mantel verwandelt πβτ&βη. kann» der im äbrigan auch neben seiner Tarwendung: als Pahrermantel als wetterbestl2idig9s Kleidungsstück Verwendung finden Itanzt»

BIe vorliegende ^euerung/bildet einen solchen Mantel derart welter als ^ehrawecfeeiaantel aus, dass er als vollständige Schutzübericleldung verwendet werden und daneben noch als sportlicher^ in Schnitt und ?ora ansprechender fetteriaantel dienen leans·

Seuerungsgaaäas geschieht dies dadurch* dass üqt in. an sich bekannter leise so. Beinlingen ausammenknöpTbare Mantel sait an diesen Beinlingen lösbar.au befestigenden Belnschützern silt gaiaaschenartigen End teilen, dis den Schuh vollständig bedecken, ausgerüstet werden kann. Damit antateilt wahlweise neben dem kleidsamen. Wettermantel eine vom fragen bis au den FUesen reichende, Tollschutz bietende ö

Zwecioaäasig bildet dabei den vorderan Terschluss des Mantels ein. durchgehender teilbarer- Beissverschluss, der von einem breiten, durch knöpfe oder Knebel verschliessbaren tibertritt des Mantels verdeckt wird»

ansetzbaren Beinschützer folgen im Schnitt ihres oberen Bandes dem Verlauf des unteren Mantalsaumes» wobei die Befestigung dieser Beinschützer sweckmäasig ebenfalls durch teilbareKeissversehlüsse erfolgt» Uie Llnge des Mantels 1st dabei sweekmässig 30 gewählt, dass der untere Mantelsaua und zwar auch beija Sitzen auf dem Kraftrad unterhalb des Knies abachliesst. Die Befestigung der Beinschützer auf der dem Umfang der vom Mantel gebildeten Beinlinge ent sprechend en Sauallnge des Mantels erfolgt dabei an dessen Innseite -and sur Bildxing eines Überfalls durch den lantel jsweckmässig in einem Abstand von dessen, unterem Rand. Auf diese Weise wird ä^en Beinen des Fahrers ein befriedigender Ragenschutz gewährt, weil aaa auf treffende Hagenwasser nach unten abfliessen kann«. Sie Schuli-Abdeckteile der Beinachütaer sind im übrigen sowohl mit den üblichen zwischen fusaballen und Ferse verlaufenden SaXtestegen, daneben aber auch mit Stegen am Faasvorderteil versehen, um die Torlaschen des gamaschenartigsn Bndteiles der Beinschützer gegen Hochldappen durch den Ifahrwind su sichern.

Als swaclaiiäsaige weitere; Ausbildung dieser foil schutzbekleidung eieht die !Teuerung; einen M3 über Mundhöhe reichenden» am hochgestellten Mantelkragen vorn aittela Urucfeknöpfan ISsbar zu befestigenden Schutalatäs vor, der mit «iner breiten, sieh nach unten erstreckenden Dacklasche äea. oberen Teil des Jfentelübertrittes überdeckt.

Auf diese Weise entsteht ein Mehrawecke-Beklaiduagaatück, das für äs& Witterungseinflüssen ausgesetzten Kraftfahrer einen Tollschutz bietet und daneben als kleidsamer Wettermantel dient»

Selbstverständlich kann für den Mantel ein auswechselbares futter für Soseter und Winter vorgesehen werden·

Xn der beigefügten Zeichnung ist die neuerungsgemässe Ausbildungsform eines solchen Mantels an einem Auaführungsbeiapisl veranschaulicht, und zwar zeigt

]?ig» L eine HSlfte des Mantels von innen gesehen, 51g» 2 aiaeii der ansetzliarea BeixtsöMitzer» Dabei lieseichnet 1 den. Mantel, 3» 4, 5 und 3% 4* und 5* die einander aagekörigen Krucidaiopis smm Suaamaeaknöpfen der Maatelbeinlinge;· ¥it S ist der eine £sil dee teilbaren Eeiss* vergchlusaea ataa Jmsetzen der Beinschützer ? "bezeichnet, dessen anderer; feil 3 aa oberen 3nde der Beinschützer 7 befestigt ist» 3is Beinscaiitzei· 7 sind an inrea unteren gamaschenartigen ^aäta ait dien, üblicnea; Mittelategen 9, zaalttzllGh. aber noch zum !feiten der vorderen loschen srLt den Torfasa töaf aasend en Stegen 10

Claims (1)

1. Sciiutaanapiiiciie

   1». Schutzbekleidung, insbesondere für Häraftraofahrer» bestehend axta einem an sich bekannten, zu Beinlingen suaaismenknöpfbareE Mantel (1), mit an diesen Beinlingen lösbar au befestigenden, die fasse mit gaisaschenartlgen Bndteilen bedeckenden Bein— schiltzern (7)»

   2* Schutzbekleidung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beinschützer (7) mittels teilbaren Eeisaverschlüaaea (5, 3) an den guaemmenkaä pf bar en Manteifceinlingen au befestigen sind.

   3·- Schutzbekleidung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der MantelYerschluas iron einem durch einen breiten, durch I£htfp;fe oder Giebel verschliessbarsn ^?obertritt Terdeclcten, teilbaren, ReiasTrersehluss gebildet wird ·

   4· Solmtsbeicleidung aaoh Anspruch 1 bia 3* dadurch gekenn zeichnet, dass die Beinschützer (7) auaaer mit einem der üblichen« die fussmiirte umfassenden Steg (9) noch mit einem an der Torlaache ά&τ Beinschtltser (7) beiaatigtan, den lTorfU.33 umfassenden Halteateg (IQ) versehen sind·

   5» Schutabekleidung nach Äasprucfe 1 bis 4-» dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Beinschützer (7) auf der dem üiafang ümr vom Mantel (1) gebildeten Beinlinge entsprechenden unteren Saumlänge des Mantels an dessen Innenseite und zur Bildung eines Überfalles durch den Mantel ia einem Abstand von deesea unteren Rand erfolgt»

   6» Schutzbekleidung nach, das Ansprüchen 1 bis 5» gekennzeichnet durch einen an dem hochgestellten Mantelkragen Tom, beispielsweise aiittela Lruckimöpfan, au befestigenden» bia über Mundhuhe reichendes! Schutzlatz, der &it einer breiten, nach unten sich erstreckenden Lasche das obere Ende des Mantelübertritta abdeckt.. -._?

   'Müller & Co·:

   Patentanwalt Dr»-Ing·Α«Bernaarta