DE1679303B1 - Warmwasserbereiter fuer einen Heizungskessel - Google Patents

Warmwasserbereiter fuer einen Heizungskessel

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DE1679303B1
DE1679303B1 DE19671679303 DE1679303A DE1679303B1 DE 1679303 B1 DE1679303 B1 DE 1679303B1 DE 19671679303 DE19671679303 DE 19671679303 DE 1679303 A DE1679303 A DE 1679303A DE 1679303 B1 DE1679303 B1 DE 1679303B1
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boiler
water heater
water
heating
boilers
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DE19671679303
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Heinrich Bruns
Rudolf Bruns
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M5/00Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases
    • H02M5/40Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases with intermediate conversion into dc
    • H02M5/42Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases with intermediate conversion into dc by static converters
    • H02M5/44Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases with intermediate conversion into dc by static converters using discharge tubes or semiconductor devices to convert the intermediate dc into ac
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/48Water heaters for central heating incorporating heaters for domestic water
    • F24H1/50Water heaters for central heating incorporating heaters for domestic water incorporating domestic water tanks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D11/00Arrangement of elements for electric heating in or on furnaces
    • HELECTRICITY
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Warmwasserbereiter, der im Heizwasserraum eines Heizungskessels angeordnet ist.
  • Warmwasserbereiter der vorbezeichneten Gattung sind entweder in Form einer Rohrschlange als Durchlauferhitzer oder in Form eines großvolumigen Wasserbehälters als Boiler ausgebildet. Beide Bauarten besitzen unterschiedliche Eigenschaften und werden damit für verschiedene Anwendungsfälle verwendet. Die Durchlauferhitzer bieten den Vorteil, jederzeit frisches, heißes Wasser zu liefern, weisen aber den Nachteil auf, innerhalb kurzer Zeit nur eine kleine Ausstoßmenge liefern zu können, wodurch der Bedarf häufig nicht gedeckt wird. Umgekehrt können die Boilererhitzer sofort einen großen Warmwasservorrat zur Verfügung stellen, womit die Abgabe aber zunächst erschöpft ist und vor der erneuten Abgabe eine Aufheizperiode erforderlich ist. Ein anderer Nachteil besteht bei Boilern noch darin, daß bei Nutzung des Wassers als Trinkwasser dieses bei Benutzungspausen oft abgestanden ist und einen Beigeschmack aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Warmwasserbereiter zu schaffen, bei dem die Vorteile dieser beiden Erhitzer-Systeme kombiniert und in konstruktiv vorteilhafter Weise genutzt werden. Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß er aus miteinander in Reihe verbundenen, parallel zueinander liegenden, zylindrischen Boilern zusammengesetzt ist, die mit mindestens einem offenen Ende durch die Wand des Heizungskessels geführt und durch Deckel verschließbar sind.
  • Die derart in Reihe verbundenen parallelen Boiler haben einen größeren Durchmesser als die Einzelrohre bei herkömmlichen, aus vielen Rohren bestehenden Durchlauferhitzern und haben einen kleineren Durchmesser als die allgemein verwendeten Boilerausführungen. Mit dieser Ausbildung ergibt sich eine Verbindung der Vorteile der bekannten, getrennt verwendeten Konstruktionsprinzipien.
  • In dem erfindungsgemäß ausgebildeten Warmwasserbereiter wird nur etwa die Hälfte der Brauchwassermenge gespeichert, die bei anderen Boiler- -kesseln gleicher Heizleistung erforderlich ist. Die Bedarfsdeckung wird erzielt mit der gegenüber einem Boiler herkömmlicher Ausführung vergrößerten Heizfläche und mit dem Effekt der zusätzlich geschaffenen Durchlauferhitzer-Eigenschaften, mit dem bei großem Bedarf kurzzeitig weitere Wärmeenergien aus dem Heizmedium entnommen werden können, wodurch bei maximaler Belastung die Leistung eines herkömmlichen Boilerkessels erreicht wird. Dazu trägt also auch bei, daß beim erfindungsgemäßen Kessel jeder Teilboiler von einem relativ großen Heizwasservolumen umgeben ist und dadurch sofort ausreichende Wärmeübertragung erfolgen kann, während bei vergleichbaren Kesseln der Boiler nur von einem geringen Heizwasservolumen und damit Wärmevorrat umgeben ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei Benutzungspausen die Gefahr einer Geschmacksbeeinträchtigung des Wassers nicht gegeben ist.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der übrigen konstruktiven Ausbildung. Es werden Rohrkrümmer vermieden, und infolge der mindestens einseitig offenen Ausbildung der Boiler ist eine gute Reinigungsmöglichkeit und Kontrollmöglichkeit gegeben. Durch die Aufgliederung des Warmwasserbereiters in Boiler kleineren Durchmessers wird weiterhin eine hohe Druckfestigkeit geschaffen.
  • Ein anderer Vorteil besteht darin, daß die einzelnen Bauelemente des Warmwasserbereiters zum Zusammensetzen verschieden großer Warmwasserbereiter für verschiedene Heizungskesseltypen verwendet werden können, da die Anpassung des Warmwasserbereiters an die einzelnen Heizungskesseltypen lediglich durch Veränderung der Länge der Boiler erfolgt. Für bestimmte Kesseltypen kann der Warmwasserbereiter auch als Baukastenelement gefertigt und dann in die Kessel je nach Größe hochkant oder flach eingebaut werden.
  • Das fortlaufende Verbinden der Boiler kann durch abwechselnd vorne und hinten lotrecht und waagerecht angeordnete Rohre erfolgen. Für die waagerechten Verbindungen werden .dabei vorzugsweise je zwei Verbindungskanäle geschaffen.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung können bei Verwendung von Rohren die Boiler an der Rückwand des Heizungskessels angeschweißt und durch die Vorderwand des Heizungskessels geführt sein. Die Boiler können aber auch sowohl durch die Rückwand als auch durch die Vorderwand des Heizungskessels geführt werden, wobei dann beide Stirnenden jedes Boilers durch einen Deckel verschließbar sind. Diese Deckel können so ausgebildet sein, daß je zwei benachbarte Boiler durch einen gemeinsamen Deckel verschließbar sind, der mindestens einen beide Boiler verbindenden Überlaufkanal aufweist. Bei Verwendung dieser Doppeldeckel sind nur das Anfangs- und das Endstirnende des ersten und des letzten Boilers durch einen einfachen Deckel verschlossen. Durch diese einfachen Deckel sind der Kaltwassereintritt, der Warmwasseraustritt und der Anschluß für die Zirkulationsleitung hindurchgeführt.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß der Warmwasserbereiter auch außerhalb des eigentlichen Heizungskessels in einem gesondert aufgestellten Heizwasserraum angeordnet werden kann, wobei dieser Heizwasserraum mit dem Heizwasserraum des Kessels -in Verbindung steht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Heizungskessel im Längsschnitt, durch Vorder- und Rückwand, F i g. 2 eine Vorderansicht des Heizungskessels gemäß F i g. 1, F i g. 3 eine schematische Darstellung des Wasserdurchlaufs durch die Boiler des Warmwasserbereiters, F i g. 4 eine Draufsicht auf einen abweichend ausgebildeten Deckel für die Boiler, F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie A-B in Fig.4.
  • Der in den F i g. 1 und 2 abgebildete Heizungskessel 3 für eine Warmwasserheizungsanlage hat einen Feuerraum 1 mit einem darüber angeordneten Wasserraum 2, an der Vorderwand 4 a angeordnete Türen 14,15 sowie an der Rückwand 4 b angeordnete Stutzen 5, 6 für den Vorlauf und den Rücklauf des Heizwassers. Mit 10 sind die Rauchrohre des Heizungskessels, mit 7 ist der Schornsteinanschluß und mit 16 ist die allseitige Isolierverkleidung bezeichnet.
  • Oberhalb der Rauchrohre 10 ist in dem Wasserraum 2 ein Bündel waagerechter, paarweise übereinanderliegender Boiler 8 angeordnet. Die rückwärtigen Stirnenden der Boiler sind an der Rückwand 46 des Heizungskessels angeschweißt. Die vorderen Stirnenden der Boiler sind durch die hier etwas zurückgesetzte Vorderwand 4 a des Heizungskessels geführt und an der Vorderwand angeschweißt. Die offenen 'Stirnenden der Boiler sind durch Deckel 9 mit am Heizungskessel angeschweißten Schrauben 11 wasserdicht verschlossen. Untereinander sind die Boiler 8 durch lotrechte Rohre 17a und durch waagerechte doppelte Rohre 17b derart verbunden, daß das hindurchlaufende, anzuwärmende Wasser alle Boiler hintereinander der Länge nach durchläuft. Durch Anordnung von je zwei waagerechten Rohren 17 b werden der Wasserdurchlauf und der Luftdurchtritt verbessert. Die mit je einem der unteren bzw. oberen Boiler stirnseitig verbundenen, aus der Rückwand 4 b des Heizungskessels gerade herausgeführten Kaltwasser- und Warmwasserstutzen des Warmwasserbereiters sind mit 12 und 13a bezeichnet. Der Anschlußstutzen für eine Zirkulationsleitung ist mit 13b bezeichnet.
  • F i g. 3 zeigt schematisch den Durchlauf des anzuwärmenden Wassers durch die Boiler B. Die lotrechten Rohre 17a sowie die Kaltwasser- und Warmwasserstutzen 12, 13a liegen jeweils an einem Ende der Boiler, während die waagerechten Rohre 17b, die nur einfach eingezeichnet sind, die Boiler an den vorderen Enden miteinander verbinden.
  • Statt über die Röhre 17 kann nach einem zweiten Ausführungsbeispiel das überlaufen des anzuwärmenden Wassers von einem Boiler zum nächsten Boiler auch über Deckel erfolgen, die mit Überlaufkanälen versehen sind. Die F i g. 4 und 5 zeigen einen derartigen Deckel 9a in Gußausführung mit zwei überlaufkanälen 18. Bei Verwendung derartiger Deckel kann der Warmwasserbereiter so ausgebildet werden, daß sowohl die vorderen als auch die hinteren Stirnenden der Boiler frei liegen und mit den Deckeln 9a verschlossen werden. Die Deckel können wahlweise so aufgesetzt werden, daß sie entweder zwei waagerecht nebeneinanderliegende Boiler oder zwei lotrecht übereinanderliegende Boiler miteinander verbinden: Auf diese Weise kann der Durchlauf des Wassers durch die Boiler auch nachträglich geändert werden.
  • Beim Ausführungsbeispiel sind die Boiler 8 sowie die Rohre 17 zum Schutz gegen Korrosion innen emailliert. Selbstverständlich kann der Korrosionsschutz beispielsweise auch durch Verzinken oder Verkupfern erfolgen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Warmwasserbereiter, der im Heizwasserraum eines Heizungskessels angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß er aus miteinander in Reihe verbundenen, parallel zueinander liegenden, zylindrischen Boilern (8) zusammengesetzt ist, die mit mindestens einem offenen Ende durch die Wand des Heizungskessels (3) geführt und durch Deckel (9) verschließbar sind.
  2. 2. Warmwasserbereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Boiler (8) untereinander durch nahe den Enden abwechselnd vorn und hinten lotrecht und waagerecht angeordnete Rohre (17 a, 17 b) verbunden sind.
  3. 3. Warmwasserbereiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Boiler (8) mit dem rückwärtigen Ende an der Rückwand (4 b) des Heizungskessels (3) angeschweißt und mit dem vorderen Ende durch die Vorderwand (4 a) des Heizungskessels geführt sind.
  4. 4. Warmwasserbereiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Boiler (8) durch die Rückwand (4 b) und die Vorderwand (4 a) des Heizungskessels (3) geführt und mit Deckeln (9) verschließbar sind.
  5. 5. Warmwasserbereiter nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei benachbarte Boiler (8) durch einen gemeinsamen Deckel (9a) verschließbar sind, der mindestens einen beide Boiler verbindenden überlaufkanal (18) aufweist.
DE19671679303 1964-10-31 1967-08-16 Warmwasserbereiter fuer einen Heizungskessel Pending DE1679303B1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1962773A (en) * 1933-08-25 1934-06-12 Thomas H Ireland Water heater
DE802277C (de) * 1948-12-01 1951-02-08 Ideal Heisswasser Appbau Ges Durchlauferhitzer
DE1096586B (de) * 1956-06-06 1961-01-05 Mueller Ludwig Poroese, ohne zusaetzliche Abdeckung verwendbare Schallschluckplatte

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1096586B (de) * 1956-06-06 1961-01-05 Mueller Ludwig Poroese, ohne zusaetzliche Abdeckung verwendbare Schallschluckplatte

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CH437508A (de) 1967-06-15

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