DE1679138U - Klappgarnitur fuer zusammenlegbare moebel, insbesondere banke und tische. - Google Patents

Klappgarnitur fuer zusammenlegbare moebel, insbesondere banke und tische.

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DE1679138U
DE1679138U DESCH11870U DESC011870U DE1679138U DE 1679138 U DE1679138 U DE 1679138U DE SCH11870 U DESCH11870 U DE SCH11870U DE SC011870 U DESC011870 U DE SC011870U DE 1679138 U DE1679138 U DE 1679138U
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DE
Germany
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feet
furniture
table top
strut
seat
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Expired
Application number
DESCH11870U
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English (en)
Inventor
Eugen Schlegel
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Individual
Original Assignee
Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C9/00Stools for specified purposes
    • A47C9/02Office stools not provided for in main groups A47C1/00, A47C3/00 or A47C7/00; Workshop stools
    • A47C9/022Office stools not provided for in main groups A47C1/00, A47C3/00 or A47C7/00; Workshop stools movably mounted on a working-table or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D1/00Children's chairs
    • A47D1/10Children's chairs capable of being suspended from, or attached to, tables or other articles
    • A47D1/106Children's chairs capable of being suspended from, or attached to, tables or other articles attachable to tables

Landscapes

  • Special Chairs (AREA)

Description

IEOPOLDWERZ "
PATENTfNGENIEUfT - - .
Fried rtchshafen a. Bi '
2 -M243 031*20.4.54
I)ürment:fcngen>:
Kreis Saalgau·/
Klappgarnitur* fürzusammenlegbare Möbel,^insbesondere Bänke
und tische.
]>le Heuerung bezieht sich, auf Beschläge für zusammenlegbare t Möbel, insbesondere Bänke v&& fische und betrifft eins sogfe~ nannte Klappgarniirur,, welche ein schnelles "und leichtes Zusammenlegen und Aufstellen der Möbel unter Verwendung eines mit einem Grriff Versehenen Sicherheitssehlosses ermögliohir« ^ Befinden sich die Möbel im Gebrauchszustani, so verhindert die neuartige-Klappgarnitur ein unerwünsehtes ümKLappen der "Füße gegen den Sitz bezw. gegen die tischplatte hin.
,.Es· sind derartige ßarnituren bekannt, welche die Süße gelen- ; kig mit dem Sitz bezw. mit der iDischplatte verbinden und eine Strebe haben, deren eines Ende mit einem Querbolzen in ein Schnappschloß'einrastet, wenn das betreffende Möbel sieh im Gebrauchszüstand befindet. Uiese^^ "bekannten JEtappgarniturenhaben den Sackteil» daß die Strebs, keinen Halt findet, wenn das Mgbel ausammengeklappt ist» -Handhabt: man ein mit einer sal— chen (xärnitür-versehenes Möbel so» daß· der Sitz fers bezw. die üüschplatte naeh oben kommt, so bewegen sich.die Füße uner— wünscht γόη dem Sitz oder der Tischplatte fort und erschweren das Auf—"and Abladen beim transport sowie das Aufstapeln· Dabei werden zusätzliche Handgriffe nötig, um die Füße wieder anzuklappen.« Biese ifaehteile werden durch die Neuerung behoben·
Eine KLappgarnitur nach der feuerung hat an der Unterseite des Sitzes bezw. der Tischplatte ein Sicherheitsschnappschloß, dessen Siegel nur zuriickweiehtr wenn beim Aufstellen des be-
treffenden Möbels der Querbolzen der Strebe in das Schnapp— schloß hineingedrückt wird, welches sich aberf. wenn das MSbel zusammengelegt werden soll, nur dann öffnetr wenn der Riegel mittels des an ihm vorhandenen Handgriffes zurückgezogen, wird*
- Sin ~ - ^ ' ■
• - 2 -
"EinUnerwünschtes Heraustreten des Querbolzehs aus dem Schloß sowii unerwünschtes Zusammenklappen des Tisches oder der Bank ist also, unmöglich und das Möbel daher unfallsicher.
•Ferner hat die neuartige Konstruktion der Klaρρgarnitür zwischen den beiden, von der Garnitur erfaßten Füßen eine Achse, um welche die Strebe schwingt» Diese Achse ist in solchem Abstand von den Gelenken zwischen den Füßen und dem Banlcsitz bezw. der Tischplatte-angeordnet, daß sie in das gleiche Schnapp= schloß durch einen Druck von selbst einrastet, wenn die Füße gegen Hen Sitz oder die Tischplatte geklappt werden. Das Schnappschloß erfüllt also, zwei Aufgaben: Es h^ält die Strebe fest, wenn das Möbel sich im Gebrauchszustand befindet, und es hält die angeklappten Füße fest, wenn das Möbel zusammengeklappt ist. _'■".·'
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. In allen Darstellungen ist der Banksitz bezw. die Tischplatte unten und die Füße sind aufwärts gerichtet, wie es dann der lall ist, Wenn das Möbel aufgeklappt- oder zusammengelegt wird. Abb.1 zeigiJ^§ineS senkrechten Schnitt nach I-I aus Abb.2 und 4 •ein Ende eines Möbels-mit aufgeklappten Füßen. Abb.2 zeigt eine Draufsicht auf die Anordnung nach Abb.t. "Abb.3 zeigt das gleiche Bilde eines MJbels in einem senkrechten Schnitt nach I-I aas Abb.2 und 4 mit angeklappten Füßen. Abb.4 zeigt eine Draufsicht au? die Anordnung nach Abb.3.
JSs bezeichnet 1 den Sitz bezw. die Tischplatte mit zwei Füßen 2 und 3·. !letztere werden von den zur Garnitur gehörenden Winkeln 4 und 5 erfaSt, welche an den Füßen in beliebiger 'Weise, vorzugsweise mit Schrauben befestigt sein können. An dem Sitz bezw·. der Tischplatte ist mittels Schrauben 6 ein Flacheisen 7 befestigt, welches bei 8 und 9 aufgebogen ist. Mittels zweier kurzer Wiete TO und 11 sind die Winkel 4 und 5 mit den aufgebogenen. Enden 8 und 9 des Flacheisens 7 gelenkig verbunden, so daß die Füße 2 und 3 aus der in Abb.1 gezeigten Stellung in die in Abb.3 gezeigte Stallung geschwenkt werden können.
Zwischen den Winkeln 4 und 5 befindet sich die Achse 12, um die die Strebe schwingt» welche aus den beiden Flacheisen 13 und
Sch 274
JBie beiden BscbeiseniJ xrnä H sind an ihrem, freien Encle durch den Qaerbolzen 15 verbunden. Auf der Unterseite des Sitzes "beZW* der Tischplatte 1 ist mittels Schrauben 16 ein Schnappschloß 1? befestigt« Basselbe hat einen federbelasteteä Eiegel .18 mit Handgriff 19·: Sie Entfernung von der Mittellinie der-.Jfietea 10 und 11 bis zur Mittellinie der Einra^tsteile des Schnappschlosses ist e"bensogroß wie die Entfernung von der Mittellinie der Rieten 1Q und 11 "bis zur Mittellinie der Achse 12* . _
15.4.t.954." " ■'./: Sch 274.

Claims (1)

  1. LEOPOLD MERZ
    PATENTINGENIEUR
    - . FriedridisMen a. B. ·
    ; ^"noerstr"MS2 : ■■■ ΡΛ2-43037»2tt4.54
    Eugen -Schlegel»
    Dürmentingen, .
    Kreis Saulgau·
    Schutzansprüche
    1» Xläppgamitur für zusammenlegbare Möbel,insbesondere
    Bänke und Tische, mit einem, zwei Füße des Möbels mit
    einander fest und mit dem Sitz bezw. mit der Tischplatte gelenkig verbindenden Beschlag, einer an diesem Beschlag angelenkten Strebe und einem, an der Unterseite des
    Sitzes bezw. der Tischplatte befestigten Schnappschloß,
    ' in welches die Strebe mit einem Querbolzen einras-tet,
    wenn die Bank bezw· der Tisch sich im Gebrauehsiustand
    befindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnappschloß (17) mit einem federbelasteten Riegel (18) mit Handgriff (19) versehen ist, durch welchen der Riegel (18) von Hand geiJffnet werden kann.
    2. Elappgarnitur nach ,Anspruch 1 gekennzeichnet durch eine,
    ; zwischen den beiden Füßen des Möbels angeordnete Achse (12), ' um welche die Strebe (13» 14) schwingt·
    % Kläppgarnitur nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (12), um welche die Strebe (13,14) schwingt,
    in solchem Abstand von den Gelenken (10,11) zwischen dem Sitz bezw» der Tischplatte (1) und den Füßen (2,3)r angeordnet ist, daß sie in das Schnappschloß (17) einrastet, wenn die Füße (2,3) gegen den Sitz bezw. gegen die Tischplatte (1) geklappt sind·
    15.4.1954. . Sch 274.
DESCH11870U 1954-04-20 1954-04-20 Klappgarnitur fuer zusammenlegbare moebel, insbesondere banke und tische. Expired DE1679138U (de)

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