DE1678167B1 - Verschluss fuer Schwenktueren bei Transportbehaeltern oder Fahrzeugaufbauten - Google Patents

Verschluss fuer Schwenktueren bei Transportbehaeltern oder Fahrzeugaufbauten

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DE1678167B1
DE1678167B1 DE19671678167 DE1678167A DE1678167B1 DE 1678167 B1 DE1678167 B1 DE 1678167B1 DE 19671678167 DE19671678167 DE 19671678167 DE 1678167 A DE1678167 A DE 1678167A DE 1678167 B1 DE1678167 B1 DE 1678167B1
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DE
Germany
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locking
support
bolt
swivel
support surfaces
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Withdrawn
Application number
DE19671678167
Other languages
English (en)
Inventor
Hallberg John Erik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
W H MINER Inc
Original Assignee
W H MINER Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by W H MINER Inc filed Critical W H MINER Inc
Publication of DE1678167B1 publication Critical patent/DE1678167B1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/02Locks for railway freight-cars, freight containers or the like; Locks for the cargo compartments of commercial lorries, trucks or vans
    • E05B83/08Locks for railway freight-cars, freight containers or the like; Locks for the cargo compartments of commercial lorries, trucks or vans with elongated bars for actuating the fastening means
    • E05B83/10Rotary bars

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Schwenktüren bei Transportbehältern oder Fahrzeugaufbauten mit einer an der Tür gelagerten Drehstange, die an ihren beiden Enden Schwenkriegel aufweist, die in am Türrahmen festgelegte, bezüglich einer waagerechten Ebene symmetrisch ausgebildete Schließkloben eingreifen, wobei der Schwenkriegel mittels zwei lotrecht übereinander liegenden Verriegelungsflügeln an einem am Schließkloben angeordneten keilförmigen Mittelsteg ausgerichtet wird.
  • Es ist bei derartigen Türverschlüssen bekannt, die Schließkloben so auszubilden, daß sie gegeneinander austauschbar sind. Hingegen muß bei allen bekannten Türverschlüssen dieser Art der Schwenkriegel individuell für den oberen bzw. unteren Schließkloben ausgebildet werden, d. h. die beiden mit dem oberen bzw. unteren Schließkloben zusammenwirkenden Schwenkriegel müssen spiegelbildlich symmetrisch ausgebildet werden, weil oberer und unterer Schwenkriegel in der gleichen Richtung von der Achse der Drehstange vorstehen, damit während des Verriegelungsvorganges jeder Schwenkriegel in den zugeordneten Schließkolben eingedreht bzw. aus diesem herausgedreht werden kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Türverschluß der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei dem zur einfachen Herstellung, billigen Lagerhaltung und leichten Montage nicht nur die Schließkloben, sondern auch die Schwenkriegel für den oberen und unteren Verschluß austauschbar sind, wobei aber die bekannten Eigenschaften des Verschlusses erhalten bleiben, die in einem sicheren Verriegeln, d. h. einer Sicherheit gegen Aufspringen bei sich verlagernden Lasten, sowie einem Ausrichten und Aussteifen des Türrahmens durch den Verschluß und die sie verbindende Drehstange liegen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Türverschluß der eingangs genannten Bauart dadurch gelöst, daß der Schwenkriegel zu einer durch die Schwenkachse der Drehstange verlaufenden Ebene symmetrisch ausgebildet ist, daß jeder Verriegelungsflügel zwei an seinem Umfang angeordnete Stützflächen aufweist, von denen jeweils eine mit einem Verriegelungsarm des Schließklobens zusammenwirkt, und daß zwischen den Verriegelungsflächen ein Stütz- und Führungsteil vorgesehen ist, das zwei Stützflächen aufweist, von denen jeweils eine, und zwar die den zugehörigen Stützflächen des Verriegelungsflügels gegenüberliegende mit dem Mittelsteg zusammenwirkt.
  • Hierdurch wird erreicht, daß der Schwenkriegel unabhängig von der Lage an der zu verriegelnden Tür, beispielsweise unten oder oben, einsetzbar ist und daß trotzdem eine sichere Verriegelung der Tür gewährleistet ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Anordnung derart getroffen, daß die Verriegelungsflügel zwischen den Stützflächen in an sich bekannter Weise mit einer das Einschwenken in die Verriegelungsstellung ermöglichenden Ausnehmung versehen sind und daß das Stütz- und Führungsteil in diesem Bereich einen zwischen die Verriegelungsarme des Schließklobens passenden Führungsabschnitt aufweist.
  • Hierdurch ergibt sich ein besonders günstiger Eingriff beim Schließen der Tür, wodurch das Ausrichten und Aussteifen in vorteilhafter Weise unterstützt wird.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt F i g. 1. eine Teilansicht eines Fahrzeugaufbaus mit Schwenktür und erfindungsgemäßem Verschluß, F i g. 2 eine Einzelansicht des Verschlusses mit in den Schließkloben eingreifendem Schwenkriegel, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 gemäß F i g. 2, F i g. 4 eine perspektivische Ansicht eines Schließklobens nach der Erfindung, F i g. 5 eine perspektivische Ansicht eines Schwenkriegels gemäß der Erfindung, F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 gemäß Fig.3, F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 gemäß F i g. 3, F i g. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 gemäß Fig.3, F i g. 9 einen Schnitt nach der Linie 9-9 gemäß Fig.8.
  • F i g. 1 zeigt den Rahmen 10 eines Fahrzeugaufbaus, bestehend aus einem oberen Querträger 12, einem unteren Querträger 14 und einem vertikalen Träger 16. Von diesem Rahmen 10 wird eine Tür 18 in Scharnieren 20 getragen. Am oberen und unteren Querträger des Rahmens 10 ist je ein Schließkloben 22 mit Schrauben 24 befestigt. Die Schließkloben besitzen identische Gestalt. Sie bestehen aus einem keilförmigen Mittelsteg 34 und Befestigungsflanschen 28 und 30. Über bzw. unter dem keilförmigen Mittelsteg 34 sind schrägverlaufende Verriegelungsarme 42 und 44 vorgesehen. Die Verriegelungsarme 42 und 44, die in einem spitzen Winkel zur Vorderseite 36 des Mittelsteges 34 angeordnet sind, weisen je eine vertikale Innenfläche 46 und eine vertikale Außenfläche 48 auf, die parallel zueinander verlaufen. Wie ersichtlich, ist der Schließkloben bezüglich einer den Mittelsteg 34 durchsetzenden Mittelebene symmetrisch, so daß der Schließkloben auswechselbar am oberen Querträger bzw. am unteren Querträger festgelegt werden kann.
  • Die mit dem Schließkloben 22 zusammenwirkenden Schwenkriegel 58 sind am oberen bzw. unteren Ende einer bei 52 bzw. 53 an der Tür 18 gelagerten Drehstange 50 fixiert. An dieser Drehstange 50 ist in üblicher Weise ein Handbetätigungshebe154 festgelegt, der in Schließstellung der Verschlüsse durch ein an der Tür befestigtes Sicherungsstück 56 gehalten wird.
  • Die beiden Schwenkriegel 58 sind von identischer Gestalt (F i g. 5). Sie besitzen im vertikalen Abstand übereinanderiiegende Verriegelungsflügel 60 und 62, die Kurvenflächen 64 und 66 aufweisen. Jeder Verriegelungsflügel 60 bzw. 62 weist Verriegelungsnasen 68 bzw. 70 auf und besitzt am Umfang angeordnete Stützflächen 72 bzw. 74, von denen jeweils eine mit einem Verriegelungsarm 42 bzw. 44 des Schließklobens 22 zusammenwirkt. Ein Stütz- und Führungsteil 76 ist zwischen den Verriegelungsflügeln vorgesehen und weist zwei Stützflächen 84 und 86 auf, von denen jeweils eine, und zwar die den zugehörigen Stützflächen 72 bzw. 74 des Verriegelungsflügels gegenüberliegende, mit dem Mittelsteg 34 des Schließklobens zusammenwirkt.
  • Das Stütz- und Führungsteil 76 ist zwischen den Stützflächen 72 und 74 mit einem zwischen die Verriegelungsarme 42 bzw. 44 des Schließklobens 22 passenden Führungsabschnitt 78 versehen. Der Führungsabschnitt 78 erstreckt sich zwischen den Verriegelungsnasen 68 und 70. Die Seitenflächen 80 bzw. 82 des Führungsabschnitts sind konvergierend ausgebildet.
  • Die konvergierenden Seitenflächen des Mittelsteges 34 des Schließklobens 22 sind mit 38 bzw. 40 gekennzeichnet.
  • In Verriegelungsstellung gemäß F i g. 1, 2 und 3 liegen die Stützflächen 72 bzw. 74 der Schließkloben den Innenflächen 46 der Verriegelungsarme 42 bzw. 44 satt an. Zum Entriegeln des Türverschlusses wird der Handhebel 54 nach vorn geschwenkt, so daß die Drehstange 50 mit den Schwenkriegeln 58 gemäß F i g. 3 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Hierbei wird die Tür 18 zunächst gegen den Türrahmen 10 gedrückt, bis die Totpunktstellung überwunden ist und die Verriegelungsnasen 68 und 70 an den Ebenen vorbeigedreht wird, die zu den Innenflächen 47 senkrecht stehen und durch die Drehachse verlaufen. Gleichzeitig kommen die inneren Stützflächen 84 und 86 des Stütz- und Führungsteiles 76 an der Fläche 36 des keilförmigen Mittelsteges 34 zur Anlage, wodurch Stützpunkte für eine öffnungshebelwirkung erhalten werden. Sodann bewegt sich der äußere Führungsabschnitt 78 des Stütz- und Führungsteiles 76 zwischen den Verriegelungsarmen 42 und 44 des Schließklobens, wobei die Kurven 7.0 bzw. 68 an den Außenflächen 48 der Verriegelungsarme 42 und 44 zur Anlage kommen, um Abstützpunkte für eine zusätzliche öffnungshebelwirkung zu bilden. Dies hat zur Folge, daß die Schwenkriegel 58 bogenförmig von den Schließkloben 22 wegbewegt werden, so daß die Tür 18 aus der Ebene des Türrahmens 10 herausgeschwenkt und voll geöffnet werden kann.
  • Beim Schließen der Tür geschieht das umgekehrte. Der Führungsabschnitt 78 des Stütz- und Führungsteiles 76 läuft zwischen die Verriegelungsarme 42 und 44 ein, wobei infolge der keilförmigen Gestaltung eine Ausrichtung zwischen Tür und Rahmen erfolgt. Die Verriegelungsnasen 68 bzw. 70 stützen sich nunmehr auf den Innenflächen 46 der Verriegelungsarme 42 und 44 ab, und durch Anlage der Flächen 64 und 66 der Verriegelungsflüge160 und 62 an der Oberseite 38 bzw. 40 des keilförmigen Mittelsteges 34 erfolgt eine weitere Verkeilung in vertikaler Richtung. Nachdem die Totpunktstellung überschritten ist, liegen wieder die Flächen 72 bzw. 74 den Innenflächen 46 der Verriegelungsarme 42 bzw. 44 an.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verschluß für Schwenktüren bei Transport behältern oder Fahrzeugaufbauten mit einer ai der Tür gelagerten Drehstange, die an ihren bei den Enden Schwenkriegel aufweist, die in an Türrahmen festgelegte, bezüglich einer waage. rechten Ebene symmetrisch ausgebildete Schließkloben eingreifen, wobei der Schwenkriege mittels zwei lotrecht übereinander liegenden Verriegelungsflügeln an einem am Schließkloben angeordneten keilförmigen Mittelsteg ausgerichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkriegel (58) zu einer durch die Schwenkachse der Drehstange (50) verlaufenden Ebene symmetrisch ausgebildet ist, daß jeder Verriegelungsflügel (60 und 62) zwei, an seinem Umfang angeordnete Stützflächen (72 bzw. 74) aufweist, von denen jeweils eine mit einem Verriegelungsarm (42 bzw. 44) des Schließklobens (22) zusammenwirkt, und daß zwischen den Verriegelungsflächen ein Stütz- und Führungsteil (76) vorgesehen ist, das zwei Stützflächen (84 und 86) aufweist, von denen jeweils eine (86 bzw. 84), und zwar die den zugehörigen Stützflächen (72 bzw. (74) des Verriegelungsflügels gegenüberliegende mit dem Mittelsteg (34) zusammenwirkt.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsflügel (60 und 62) zwischen den Stützflächen (72 bzw. 74) in an sich bekannter Weise -mit einer das Einschwenken in die Verriegelungsstellung ermöglichenden Ausnehmung versehen sind und daß das Stütz- und Führungsteil (76) in diesem Bereich einen zwischen die Verriegelungsarme (42 bzw. 44) des Schließklobens (22) passenden Führungsabschnitt (78) aufweist.
  3. 3. Verschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsflügel (60 und 62) mit querverlaufenden divergierenden Lageroberflächen (64 bzw. 66) ausgestattet sind, die mit den konvergierenden oberen und unteren Oberflächen (38 bzw. 40) des keilförmigen Mittelsteges (34) zusammenwirken.
  4. 4. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stützflächen (72 und 74) eines jeden Verriegelungsflügels (60 bzw. 62) in Verriegelungsnasen (68-und 70) enden, die über die Totpunktstellung in der Weise schwenkbar sind, daß die Lageroberflächen (64 bzw. 66) der Verriegelungsflügel glatt an den inneren Oberflächen (46) der Verriegelungsarme (42 und 44) des Schließklobens (22) zur Anläge kommen.
DE19671678167 1967-09-05 1967-09-05 Verschluss fuer Schwenktueren bei Transportbehaeltern oder Fahrzeugaufbauten Withdrawn DE1678167B1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2922987A1 (de) * 1978-06-08 1979-12-20 Pommier & Cie Schubstangenverschluss zum schliessen und verriegeln von tueren, insbesondere containertueren

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3099473A (en) * 1961-12-05 1963-07-30 Eastern Co Door control mechanism
FR1469687A (fr) * 1966-02-18 1967-02-17 Miner Inc W H Dispositif de fixation de portes

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