DE1675571A1 - Kolbenstange mit in der Stirnwand eines Zylinders angeordneter Fuehrungsbuechse - Google Patents

Kolbenstange mit in der Stirnwand eines Zylinders angeordneter Fuehrungsbuechse

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DE1675571A1
DE1675571A1 DE19671675571 DE1675571A DE1675571A1 DE 1675571 A1 DE1675571 A1 DE 1675571A1 DE 19671675571 DE19671675571 DE 19671675571 DE 1675571 A DE1675571 A DE 1675571A DE 1675571 A1 DE1675571 A1 DE 1675571A1
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DE
Germany
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piston rod
guide
guide bushing
piston
cylinder
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DE19671675571
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Peddinghaus Dr Carl Ullrich
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J1/00Pistons; Trunk pistons; Plungers
    • F16J1/005Pistons; Trunk pistons; Plungers obtained by assembling several pieces
    • F16J1/006Pistons; Trunk pistons; Plungers obtained by assembling several pieces of different materials
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/36Special sealings, including sealings or guides for piston-rods
    • F16F9/366Special sealings, including sealings or guides for piston-rods functioning as guide only, e.g. bushings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Kolbenstange mit in der Stirnwand-einen Zylindern
    angeordneter FUhrungsbüchne
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Zolben4tange mit in der
    Stirnwand einen Zylindern angeordneter rührungsbüchse# Ins-
    be-sondere für hydraulizoheo, mit «iam Kraftspeicher zusameen-
    arbeitende Stonadämpfer.
    Eine derartige Kolbenstangenführung muns bekanntlich gegenüber
    4er Kolbenstange eine sehr geringe Reibung benitzene damit sich
    die Führungsbüchne nicht unzulässig erwärmt. Es ist deshalb
    üblich, ein Schmiermittel zu verwendenr das den Reibungswider--
    stand heruntersetzt. Um ein Fentfressen der Kölbenstange in der
    FührungsbLIchse zu verhindern und den Zutritt das Schmiermitteln
    Über dsn gesamten Umfang und die Länge der Führungebüchne zu
    ermöglichen, müssen jedoch bestimte Mindeuttoloranzen
    hälten werden" die sich auf die Genauigkeit der Führung nach-.'
    tellig auswirken. Man kann Büchsen aus selbz;tschmierenden.
    Kunststoffen verwendene vodurch sich engere Paseungen wählen
    lausan. Infolge der Elastizität der Kunststoffe geht dabei
    aber wieder= die Gmmuigkeit der Führung zurück" zumal »a
    die Mchnen aus VerechleinegrUnden verhiltniaUeaig starkwandig
    auktbilden auen. Ausserdem kommt es hierbei zu einer Erwärmung
    der Büchse" die umso grösser isti, ja enger cU« Passung gewählt
    wurde. Da die WärmeleitMykeit jedoch bei Kunstatoffen ver-
    hältnimässig niedrig ist" kann die Wärme nicht7Wforderlichem
    Ausman abgeführt werden, so dass die pUchse dann infolge des
    Wärmestauea unbrauchbar werden "na. Weiterhin ist auf cüese
    Weise auch aus den gleichen Gründen keine befriedigende Dich-
    tungswirkung zu.erzielen" sodann es noch einer zusätzlichen
    Dichtung bedarf. Dies ist vor allem fUr Stossdämpfer derart,
    wio nie bei Kraftfahrzeugen Verw*Mung-ti"enp von sehr grosser
    Aedeutung, weil-hierbei L«*verluste der Dämpfufflflöenigkeit.,.
    nur in äusserst geringem Ausnass, zugelassen worden können" da
    .derartige Stossdä"fer wartungsfrei fUr die gesmte Lebins-
    dauer des Kraftfah=euges arbeiten »allen und eine Nachf«l-kng--
    nit Öl in der Regel raicht vorgesehen ist.
    .Der Erfindung lie t die Aufgabe zugrunde eine Kolbenstange-.--"-
    mit.Pühr=gsbüchao der-einleitend beschriebenen Art au-söh'aff'»en#
    die einerseits en*d ruhrungstoloranzen und damit eine praiine-,7
    Führung ermöglicht und sich andererseits aber auch nicht
    läss - ig iiiihrznd den Betriobes erwärmen kann. Weiterhin soll'der
    erhebliche Baarbeitungsaufwand, der Zür die Oberflächenbe-
    handlung dor Kolbenstunge erforderlich ist, fühlbar gesenkt
    werden. SchlLenalich soll ao auch möglich sein# durch dexi
    ErfindungegamMesen Vorschlag tine zuverlässige Dichtung zu-
    erreichon.
    ErfirAungtigeab» -v«dox die" imigab14 tu em"t.14aben d"u"b
    gelöst 0, 4,as"a die -Kolbe;lietange 49 4%Z»* In deft »ew40b der
    FUhrungsbüchse gelangendem Abschnitt eine aus eLnem Pluor-
    Polyzaerisat bestehende Umhüllung aufweist, deren Haltkraft an.
    der Kolbenstange grösser als an der Innenwend Dein FÜh#runge-
    büchse ist. Man kommt hierbei bereitg mit einOX verhIlltnis-
    mässig dünnen UmhUllung der Kolbenst*nge mit einen Fluor-
    Polymorisat, z.B. mit polytetrafluo.rm«thylen# auer wodurch sich
    die Komprensibilität dieses Kunstetoffes beim Anpressen an die
    Führungsbüchse praktisch nicht mehr dahingehend auswirkt# daso
    die Präzision der FUhrung nachteilig beeinflusst wird. Anderer-
    seits kann die entstehende Reibungswärme dadu=h unmittelbar
    xun der üblicherweine aus Stahl bestehenden Kolbenstange" die
    eine sehr grosse Wärmokapazität besitzt, aufgenommen worden.
    Zur weiteren Kühlung bzw. Abführung der Reibungswärme dient
    die die Kolbenstange umgebende Flüssigkeit. Besondere vorteil-
    haft ist es jedoch, dann sich die Wärme nicht, wie bei z.B.
    einer aus Polytetrafluor-)'thylen bestehenden Führungsbüchse#
    au£ einen kleinen Bereich konzentriert und dort einen Stau
    verursacht, sondern gleichmässig über den gesamten Hubbereich
    der Kolbenstange verteilt und wegen der guten Ableitunge-
    möglichkeiten durch die Kolbenstange selbst oder durch die sie
    wagebende Flüssigkeit abzuführen ist. Es ist ersichtlich aus-
    reichend, wenn die Umhüllung an der Kolbenstange mit grösseren
    Kräften haftsti als sie von der Innenwand der FUhrungebüchat auf
    die Umhüllung einwirken. Deshalb kann die Kölbenstange durchaus
    selbst mit glatter OberflIche ausgeführt sein. Erheblich kosten-
    sparender ist es jedoch" wenn die Kolbenstange mit unbearbei-
    toter Oberfläche verwendet wird. Bei den bekannten Ausführunge-
    formen" bei denen die Kolbenstangenoberfläche bearbeitet worden
    m-unste, war es demgegenUber erforderlich" letztere insgesamt
    drelmal zu schleifen, einmal zu läppen, ein»1 zu polierent
    eimal zU verchromen und schliesolich noch zweimal feinzu-
    schleifen, wobei noch mehrere Dickenkontrollen mit Lehren
    erforderlich waren. Bei der erfindungsgemässen UjahUllung der
    Kolbenstange wirkt sich auch ein Verschleins nach längerer
    Benu.trungedauer der Umhüllungeschicht nur äusserst geringfügig
    aus, veil gleichfalls der Verschleinavorgang Aicht, wie bei'-;.'
    einer aus gleichem Material bestehenden ?Uhrungsbüchse" auf,--.'
    einen kleinen Flächenabschnitt begrenzt ist" sondern sich,
    gleichmässig auf die gesamtep in den Bereich der FUhrung so
    gelangende Obirdläche der Kolbenstange erstreckt und die
    Abtragung einer Völuzgeneinheit durch Verschleine «mit aüf i.diw
    Schichtdicke selbst nur geringen Einflune au@Ubt.
    um mit der FühAings-#Uchse nicht nur eine präzise KölbensItengen-
    führung zu erreichen, sondern zugleich eine Dichtung zu er-
    zielen, wird die Büchse im Bezug auf die Umhüllung der Kolben-
    btange vorteilllaft mit Dichtungstolorann a't-IngafUhrt. Man kam
    diese Wirkung noch dadurch unterstützen" dann in Nähe der
    rühru..igsbüch&e eine Abstreifdichtung vorgesehen wird.
    Ausser Polytetrafluor-#',thylen können mit Vorteil auch weitere
    Polymorinate vnrwandet werden, so z.B. Nischpolymorinate von
    Hexafluorpropylen und Vinylidenfluorid.
    DielmhUllung kann aus einm Rohr bestehen" das Uber die Kölben-
    stange gezogen ist.-Da der Wärmeaundehnungskoeffizient für die
    vorgeschlagenen Kunststoffe erheblich grösser als der von Stahl.
    isty ist es ohne weiteres möglich, ein derartigen Rohr in er-
    wärmtem Zustand Über die Kolbenatange zu schieben, so dass es
    bei der AbkUhlung auf letzterer mit Eichrumpfsitz gehalten :Lot.
    Man kann gleichfalls ein derartigen Rohr mit einem geeigneten
    Klebstofft so z.B. mit einem Silikonklebstoff, 'mit der Kol##
    st-ange verbinden. Schliesolich ist es auch möglich" die UmhUllung
    aufzuspritzen oder durch Auftrag einer aus sinterfähigei-PI:Uöi-
    polymerisat-Pulver und Öl bestehenden Mischung aufzubringün.,.-,.
    111--i der r-rhitzung.-*verdampft dann das Öl, während das Pol#iiii#üat
    einter. Gleichfalls kann man ein Rohr unter Verwendung eines
    schmierenden Öles auf die Kolbenstange schieben und es d araufhin
    auf Sintert", ratür',des rolymorisatäs so lange erhitzen# bis-.'
    das Öl veid=Pft-fät'.*r Eine besonders-vort.eilh afte Herstellunge-
    der erfindungegemässen K6lbenstange besteht d*rine
    unächst ver49st
    dann die aua Stahl -bestehende KolbendtWq
    44 Ail
    an ihrer oberf,)Läche gehärtet wird. nach den PArungsvoro
    k#
    die Oberflächekeiit verhältnismässig uneben.'Auf diese#.gehä e
    Oberfläche wird dann.die Mahüllungsbeschichtung aufgebrach,t"."-,7
    -traraufhin die so vor]#ehandelte Kolbenstange auf eine Temperat-Ur
    erhitzt wird, bei der das Fluorpolymerisat sintert und der"-,
    gehärtete Kol#enstangenstalL1.gleichzeitig angelassen wird. Wenn
    Polytetrafluorithyl,än verwendet wird, beträgt die letztgenannte
    Tbuperatur etwa 327oC" Zum Anlassen und sintern das Polymorisates
    ist also i6in einsiger ErbitzungsVorg&ng ausreichend* der da=
    zwwkmäszlg elektxo-indutkiv erfolgt4#weil dabei die Erhitzung
    lediglich in der Randschicht den Stahles stattfindet, in der
    sowohl die Härtmg erfolgt ist und aus welcher gleichattig
    Mrme In die zu sinternde Schicht den Polymerisates abfliessen
    kann.
    N!.-ch einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann rean auck& auf-die
    De#.-trbeitung der -die Kolbenstenge umhüllenden Schicht aus -Fluor-
    polymo£isat ganz oder wtitgehend verzichten" indem die =hüllte
    Kölbenstange in die ?Uhrungabüche-des Zylindern eingesetzt , un4
    dann darin zunächst derart betrieben wird,-daso die Mahüllung von
    der FUhrungsbüghne auf ein in lgitztere dichtend eindringenden,
    Profil v3rforat wird. Wenn sich die Fmlbenstange einmal derart
    eingearbeitet hat, behält sie ihr dichtendes Profil für eine.,-
    erhebliche Betriebsdauer nahezu unverändert bei# weil"
    -it##wurda" Vegechleise einer Volu»neiN#&t*.-
    nahe d«gneut
    infolge dar amtt.eeletlag der BeschIchtung auf die gesamte
    Kölbenstanee nur verhältnimässig geringfUgige Manaabweichungen
    zur Folge hat.- A-ach ermöglicht diesen Vorgehen" dass an die
    Genauigkeit der oberflächenbabandlung der Innenfläche der zweck-
    mäsoig aus Stahl bestehenden FührungebUches geringere Anforderun-
    gen gestellt tmrden können.
    Uat-ein a"rmgefreies Einarbeiten der Kölbeestangenumhüllung in
    dia.IMunog,ebfthse zu gewährleiateno und auch beim »itezgm »trieb
    # . #v-
    Betzchädigmgen weitgehend zu verhindern" wird letztere zweck-
    =d austritteaeitig mit angerundeten Znumkanten
    Die-Igrf-indung sei w"terhin'anhand deg sich auf ein Äusführunge-
    Die Kolbenstange -t hat eine vrdxutrbeitete Oberfläche 2 und tut
    von der in der beeubriebenen Weine aufgebrachten Schicht*'ülii»,.,
    einem rluorpolym«inat 3 umgeben. Sie ist weiterhin durch die-
    Fährung»bUchner--4^1"*rhalb das Zylindern 5 präzise gefUhti.' -bie
    Führungabgehne.4-bat.ein- und austritteseitig angerundete Innen-
    kanten 6'bzv. 7. )Luf diese Weine bildet sie während der Inbe-
    triebnahme der' g eine Ziehform fUr die Umhüllungeschicht
    3 der Kolbenstänge 1. Zur voiteren Steigerung der Dichtungs-
    wir]".ung ist noch die aus z.B. einem. Fluorkarbon-Kautschuck
    bestehende Abatreifdichtung 8 in die Führungabüchse 4 eingesetzt.
    Die Dichtung 8 wird.v= der iait einem Federring 9 in der wand
    des Zylindern 3 Scheibe 10 gegen die rMutungsbüchse 4
    gedrückt. Zur Abstützung der Führungs büchse 4 an der Wand-den.
    ginders 5 dient ein weiterer Federring 11.
    Die vorgeschlagenen rluorpolymortsate k5nnen in ihrer Druck-
    festigkeit noch erheblich gesteigert worden, wem sie in an
    sich bekannter iftl» in Verbindung mit PUllstoffen eingesetz t
    werden. So läset sich z.B. auch mit PolytetrafluoriLthylen
    bo«&ichtet« oder mit Glanftser verstärktes
    Polytetrafluoräthylen verwenden.
    Durch die erfindungsgemassen Vorschläge ist veranschaulicht wor-
    den, dass. ein erheblicher Fortschritt erzielt wird" wenn von
    den re-Iativ zueinander beweglichen Teilen Kolbenstange und
    Führungibüchse das Teil mit der grösseren Längserstreckung und
    Oberfläche eine Xhhfillu'ngeschicht aus e - inem Fluorpolymerisat
    erhält. DemgegenUber-eind die erzielten Vorteile bei Ausbildung
    das Teiles nit kürzerer L&ngserstreckung und geringerer Ober-
    fläche wesantlich kleiner. Wohl aber ätoA-o in Anwendung der
    erfindungsgemässen Iaahre auch möglichj, die irtnen%wmd des Zylin-
    ders mit einer Hüllechicht zu versehen, an der der Kolben dann
    mit seinsm Umfang dichtend anliegt, da auch hierbei das Teil
    umhüllt ist, de3sen Längserntreckung und Oberfläche grösser ist.

Claims (1)

  1. PatentansprÜche 1.) Kolbenstange mit in der Stirnwand einen Z,#linders angeord- neter Führungsbüchse, insbesondere für hydraulische# mit ciner"- Kraftspeicher zusamenarbeitende Stoaadinpfer., eiaduroh gekannasiohnst, dass sie in ihrem in den Bereich der FUhrungsbüchse gelangenden Abschnitt eine aus einem Fluar-Polymerlsat bestehende Umhüllung aufweist, deren Haftkraft an der Kolbenstange gr8uner als an der Innenwand der Führungabüchse Ist. 2.) Kolbenstange mit Führungobüchne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dann die Führungebüchse in Bezug auf die Umhüllung der Kolbenstange mit Dichtungotolerann aus- geführt ist.
    3.) Kölbemstange mit FührungaMcheie nach den AmprUchm 1 und 2# dadup&h daso In Nähe der PWhz=g*Mchse eine Absi#reifcl,.',chtung vorgesehen Ist. 4.) FolLenstange nach den AnsprÜchen 1 bis 3, dadurch gekann- seichn«tj dass die Umhttlltmg aus einan Rohr bestoft" das Über d4e Kolbenstange gezogen ist. 5.) KolbenetaAge nach Anspruch 4, dadur'o'h gekennzeichnet, dano(,'das Umt;Ullggsrohr in Axw«rmtem ZU'stand Ufer die
    -Kolbenstatige geaogen Ist und auf letzterer-. mit Schrumpfsitz ist G.) lKölbenstange nach Anspruch 4, dadurch gekonnzeiohnst, dass das umhullungsrohr mittels eines Sil:Lkonklebstoffa*mit der Kölbenstange verbundenigt. -7.) golbmstan7g* =eh den Amprachen 1- bis 3" daduroh gekann- seiahitat., d* , isa'.die UnhOllung aufgespritzt ist. 0.1 Kolbe-notaege Aaeb den Mapritehen 1 bis-3, dadurch gekonn- tivi,gh.,act. -dass die Umhüllung durch Auftragung einer..- aus ginterfähigem Fluor-Polymerisat-Pulver und 01 bestehenden Mischung aufgebracht ist, 9.) Verfahren zur Herstellung einerKölbenstange nach Anapruch to dadurch gekannseichnutg daso das Rohr unter dor Verwendung eines schnierawlen.blas auf die Kölbenstane geschoben und dann auf Siniertemperatur den Fluor-Polymerisaton so Luqti erhitzt wird, bis das Öl verdampft ist. 10.) Verfahren zur #krstellueig QLner KolL--enstange -nach den Ansprüchen 4 bis 9, dadurch daas die Kolben- etange mit einer unbearbeiteten Oberfläche verweiulet wird. 11.) Verfahren zur Herstellung einer Kolbenstange nach den Allsprüchen 7 bis 11, dadtipah daas die aus
    Stahl bestehende Kolbenstange zunächst wenigstens an ihrer Oberfläche gehärtet, dann die Ubahüllungsbeachichtung au4.Egebracht und zuletzt äuf eine Temperatur erhitzt wirde bei der das sintert umd der Kolbenstangen- stahl angelassen wird. 12.) Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dann die Erhitzung.elektro-Induktiv vorgenommen wird. 13.) Verfahren zur Herstellung einer Kolbenstange nach Anspruch li, äaduroh gakannseichnet, dann die Kölbenstange mit einer oi,zrflächlich nicht bzw. nur wenig bearbeiteten Umhüllung in die Führungsbüchse des Zylinders eingesetzt sowie darin zunMchst derart betrieben wird, daso die Umhüllung von der FührtingLxbilchse au.-L-' ein In letztere dichtend eindringendes Profil verformt wird. 14.) Kolbenstange mit rührungsbüchse nach einm der VorausprUche" daduroh gekannseiahnit, dass die Pührungsbüchse ein- und austritteseitig angerundete Innenkanten besitzt. 15v) -9c)lbenstanue nach meinem der Vorans-prüche, dadurch gehenn- zeichnote dass Ihre Umht#lliiriq nug- einem mit Fülletoffen, insbesondere mit Glasfaser tre.rn,%>äi:kten Fluorpolymerisat bssteht.
DE19671675571 1967-07-06 1967-07-06 Kolbenstange mit in der Stirnwand eines Zylinders angeordneter Fuehrungsbuechse Pending DE1675571A1 (de)

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DE19671675571 Pending DE1675571A1 (de) 1967-07-06 1967-07-06 Kolbenstange mit in der Stirnwand eines Zylinders angeordneter Fuehrungsbuechse

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DE (1) DE1675571A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1980001306A1 (en) * 1978-12-12 1980-06-26 United Stierling Ab & Co Piston rod seal
ES2241461A1 (es) * 2003-10-09 2005-10-16 Miba Sinter Spain, S.A. Vastago para amortiguador hidraulico.
DE102011121198A1 (de) * 2011-12-16 2013-06-20 Robert Bosch Gmbh Führungsstange für Linearantriebseinrichtung und Verfahren zum Herstellen einer solchen Führungsstange

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1980001306A1 (en) * 1978-12-12 1980-06-26 United Stierling Ab & Co Piston rod seal
ES2241461A1 (es) * 2003-10-09 2005-10-16 Miba Sinter Spain, S.A. Vastago para amortiguador hidraulico.
DE102011121198A1 (de) * 2011-12-16 2013-06-20 Robert Bosch Gmbh Führungsstange für Linearantriebseinrichtung und Verfahren zum Herstellen einer solchen Führungsstange

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