DE1675571A1 - Kolbenstange mit in der Stirnwand eines Zylinders angeordneter Fuehrungsbuechse - Google Patents
Kolbenstange mit in der Stirnwand eines Zylinders angeordneter FuehrungsbuechseInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16J1/00—Pistons; Trunk pistons; Plungers
- F16J1/005—Pistons; Trunk pistons; Plungers obtained by assembling several pieces
- F16J1/006—Pistons; Trunk pistons; Plungers obtained by assembling several pieces of different materials
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
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- F16F9/36—Special sealings, including sealings or guides for piston-rods
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Description
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Kolbenstange mit in der Stirnwand-einen Zylindern angeordneter FUhrungsbüchne Die Erfindung bezieht sich auf eine Zolben4tange mit in der Stirnwand einen Zylindern angeordneter rührungsbüchse# Ins- be-sondere für hydraulizoheo, mit «iam Kraftspeicher zusameen- arbeitende Stonadämpfer. Eine derartige Kolbenstangenführung muns bekanntlich gegenüber 4er Kolbenstange eine sehr geringe Reibung benitzene damit sich die Führungsbüchne nicht unzulässig erwärmt. Es ist deshalb üblich, ein Schmiermittel zu verwendenr das den Reibungswider-- stand heruntersetzt. Um ein Fentfressen der Kölbenstange in der FührungsbLIchse zu verhindern und den Zutritt das Schmiermitteln Über dsn gesamten Umfang und die Länge der Führungebüchne zu ermöglichen, müssen jedoch bestimte Mindeuttoloranzen hälten werden" die sich auf die Genauigkeit der Führung nach-.' tellig auswirken. Man kann Büchsen aus selbz;tschmierenden. Kunststoffen verwendene vodurch sich engere Paseungen wählen lausan. Infolge der Elastizität der Kunststoffe geht dabei aber wieder= die Gmmuigkeit der Führung zurück" zumal »a die Mchnen aus VerechleinegrUnden verhiltniaUeaig starkwandig auktbilden auen. Ausserdem kommt es hierbei zu einer Erwärmung der Büchse" die umso grösser isti, ja enger cU« Passung gewählt wurde. Da die WärmeleitMykeit jedoch bei Kunstatoffen ver- hältnimässig niedrig ist" kann die Wärme nicht7Wforderlichem Ausman abgeführt werden, so dass die pUchse dann infolge des Wärmestauea unbrauchbar werden "na. Weiterhin ist auf cüese Weise auch aus den gleichen Gründen keine befriedigende Dich- tungswirkung zu.erzielen" sodann es noch einer zusätzlichen Dichtung bedarf. Dies ist vor allem fUr Stossdämpfer derart, wio nie bei Kraftfahrzeugen Verw*Mung-ti"enp von sehr grosser Aedeutung, weil-hierbei L«*verluste der Dämpfufflflöenigkeit.,. nur in äusserst geringem Ausnass, zugelassen worden können" da .derartige Stossdä"fer wartungsfrei fUr die gesmte Lebins- dauer des Kraftfah=euges arbeiten »allen und eine Nachf«l-kng-- nit Öl in der Regel raicht vorgesehen ist. .Der Erfindung lie t die Aufgabe zugrunde eine Kolbenstange-.--"- mit.Pühr=gsbüchao der-einleitend beschriebenen Art au-söh'aff'»en# die einerseits en*d ruhrungstoloranzen und damit eine praiine-,7 Führung ermöglicht und sich andererseits aber auch nicht läss - ig iiiihrznd den Betriobes erwärmen kann. Weiterhin soll'der erhebliche Baarbeitungsaufwand, der Zür die Oberflächenbe- handlung dor Kolbenstunge erforderlich ist, fühlbar gesenkt werden. SchlLenalich soll ao auch möglich sein# durch dexi ErfindungegamMesen Vorschlag tine zuverlässige Dichtung zu- erreichon. ErfirAungtigeab» -v«dox die" imigab14 tu em"t.14aben d"u"b gelöst 0, 4,as"a die -Kolbe;lietange 49 4%Z»* In deft »ew40b der FUhrungsbüchse gelangendem Abschnitt eine aus eLnem Pluor- Polyzaerisat bestehende Umhüllung aufweist, deren Haltkraft an. der Kolbenstange grösser als an der Innenwend Dein FÜh#runge- büchse ist. Man kommt hierbei bereitg mit einOX verhIlltnis- mässig dünnen UmhUllung der Kolbenst*nge mit einen Fluor- Polymorisat, z.B. mit polytetrafluo.rm«thylen# auer wodurch sich die Komprensibilität dieses Kunstetoffes beim Anpressen an die Führungsbüchse praktisch nicht mehr dahingehend auswirkt# daso die Präzision der FUhrung nachteilig beeinflusst wird. Anderer- seits kann die entstehende Reibungswärme dadu=h unmittelbar xun der üblicherweine aus Stahl bestehenden Kolbenstange" die eine sehr grosse Wärmokapazität besitzt, aufgenommen worden. Zur weiteren Kühlung bzw. Abführung der Reibungswärme dient die die Kolbenstange umgebende Flüssigkeit. Besondere vorteil- haft ist es jedoch, dann sich die Wärme nicht, wie bei z.B. einer aus Polytetrafluor-)'thylen bestehenden Führungsbüchse# au£ einen kleinen Bereich konzentriert und dort einen Stau verursacht, sondern gleichmässig über den gesamten Hubbereich der Kolbenstange verteilt und wegen der guten Ableitunge- möglichkeiten durch die Kolbenstange selbst oder durch die sie wagebende Flüssigkeit abzuführen ist. Es ist ersichtlich aus- reichend, wenn die Umhüllung an der Kolbenstange mit grösseren Kräften haftsti als sie von der Innenwand der FUhrungebüchat auf die Umhüllung einwirken. Deshalb kann die Kölbenstange durchaus selbst mit glatter OberflIche ausgeführt sein. Erheblich kosten- sparender ist es jedoch" wenn die Kolbenstange mit unbearbei- toter Oberfläche verwendet wird. Bei den bekannten Ausführunge- formen" bei denen die Kolbenstangenoberfläche bearbeitet worden m-unste, war es demgegenUber erforderlich" letztere insgesamt drelmal zu schleifen, einmal zu läppen, ein»1 zu polierent eimal zU verchromen und schliesolich noch zweimal feinzu- schleifen, wobei noch mehrere Dickenkontrollen mit Lehren erforderlich waren. Bei der erfindungsgemässen UjahUllung der Kolbenstange wirkt sich auch ein Verschleins nach längerer Benu.trungedauer der Umhüllungeschicht nur äusserst geringfügig aus, veil gleichfalls der Verschleinavorgang Aicht, wie bei'-;.' einer aus gleichem Material bestehenden ?Uhrungsbüchse" auf,--.' einen kleinen Flächenabschnitt begrenzt ist" sondern sich, gleichmässig auf die gesamtep in den Bereich der FUhrung so gelangende Obirdläche der Kolbenstange erstreckt und die Abtragung einer Völuzgeneinheit durch Verschleine «mit aüf i.diw Schichtdicke selbst nur geringen Einflune au@Ubt. um mit der FühAings-#Uchse nicht nur eine präzise KölbensItengen- führung zu erreichen, sondern zugleich eine Dichtung zu er- zielen, wird die Büchse im Bezug auf die Umhüllung der Kolben- btange vorteilllaft mit Dichtungstolorann a't-IngafUhrt. Man kam diese Wirkung noch dadurch unterstützen" dann in Nähe der rühru..igsbüch&e eine Abstreifdichtung vorgesehen wird. Ausser Polytetrafluor-#',thylen können mit Vorteil auch weitere Polymorinate vnrwandet werden, so z.B. Nischpolymorinate von Hexafluorpropylen und Vinylidenfluorid. DielmhUllung kann aus einm Rohr bestehen" das Uber die Kölben- stange gezogen ist.-Da der Wärmeaundehnungskoeffizient für die vorgeschlagenen Kunststoffe erheblich grösser als der von Stahl. isty ist es ohne weiteres möglich, ein derartigen Rohr in er- wärmtem Zustand Über die Kolbenatange zu schieben, so dass es bei der AbkUhlung auf letzterer mit Eichrumpfsitz gehalten :Lot. Man kann gleichfalls ein derartigen Rohr mit einem geeigneten Klebstofft so z.B. mit einem Silikonklebstoff, 'mit der Kol## st-ange verbinden. Schliesolich ist es auch möglich" die UmhUllung aufzuspritzen oder durch Auftrag einer aus sinterfähigei-PI:Uöi- polymerisat-Pulver und Öl bestehenden Mischung aufzubringün.,.-,. 111--i der r-rhitzung.-*verdampft dann das Öl, während das Pol#iiii#üat einter. Gleichfalls kann man ein Rohr unter Verwendung eines schmierenden Öles auf die Kolbenstange schieben und es d araufhin auf Sintert", ratür',des rolymorisatäs so lange erhitzen# bis-.' das Öl veid=Pft-fät'.*r Eine besonders-vort.eilh afte Herstellunge- der erfindungegemässen K6lbenstange besteht d*rine unächst ver49st dann die aua Stahl -bestehende KolbendtWq 44 Ail an ihrer oberf,)Läche gehärtet wird. nach den PArungsvoro k# die Oberflächekeiit verhältnismässig uneben.'Auf diese#.gehä e Oberfläche wird dann.die Mahüllungsbeschichtung aufgebrach,t"."-,7 -traraufhin die so vor]#ehandelte Kolbenstange auf eine Temperat-Ur erhitzt wird, bei der das Fluorpolymerisat sintert und der"-, gehärtete Kol#enstangenstalL1.gleichzeitig angelassen wird. Wenn Polytetrafluorithyl,än verwendet wird, beträgt die letztgenannte Tbuperatur etwa 327oC" Zum Anlassen und sintern das Polymorisates ist also i6in einsiger ErbitzungsVorg&ng ausreichend* der da= zwwkmäszlg elektxo-indutkiv erfolgt4#weil dabei die Erhitzung lediglich in der Randschicht den Stahles stattfindet, in der sowohl die Härtmg erfolgt ist und aus welcher gleichattig Mrme In die zu sinternde Schicht den Polymerisates abfliessen kann. N!.-ch einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann rean auck& auf-die De#.-trbeitung der -die Kolbenstenge umhüllenden Schicht aus -Fluor- polymo£isat ganz oder wtitgehend verzichten" indem die =hüllte Kölbenstange in die ?Uhrungabüche-des Zylindern eingesetzt , un4 dann darin zunächst derart betrieben wird,-daso die Mahüllung von der FUhrungsbüghne auf ein in lgitztere dichtend eindringenden, Profil v3rforat wird. Wenn sich die Fmlbenstange einmal derart eingearbeitet hat, behält sie ihr dichtendes Profil für eine.,- erhebliche Betriebsdauer nahezu unverändert bei# weil" -it##wurda" d« Vegechleise einer Volu»neiN#&t*.- nahe d«gneut infolge dar amtt.eeletlag der BeschIchtung auf die gesamte Kölbenstanee nur verhältnimässig geringfUgige Manaabweichungen zur Folge hat.- A-ach ermöglicht diesen Vorgehen" dass an die Genauigkeit der oberflächenbabandlung der Innenfläche der zweck- mäsoig aus Stahl bestehenden FührungebUches geringere Anforderun- gen gestellt tmrden können. Uat-ein a"rmgefreies Einarbeiten der Kölbeestangenumhüllung in dia.IMunog,ebfthse zu gewährleiateno und auch beim »itezgm »trieb # . #v- Betzchädigmgen weitgehend zu verhindern" wird letztere zweck- =d austritteaeitig mit angerundeten Znumkanten Die-Igrf-indung sei w"terhin'anhand deg sich auf ein Äusführunge- Die Kolbenstange -t hat eine vrdxutrbeitete Oberfläche 2 und tut von der in der beeubriebenen Weine aufgebrachten Schicht*'ülii»,., einem rluorpolym«inat 3 umgeben. Sie ist weiterhin durch die- Fährung»bUchner--4^1"*rhalb das Zylindern 5 präzise gefUhti.' -bie Führungabgehne.4-bat.ein- und austritteseitig angerundete Innen- kanten 6'bzv. 7. )Luf diese Weine bildet sie während der Inbe- triebnahme der' g eine Ziehform fUr die Umhüllungeschicht 3 der Kolbenstänge 1. Zur voiteren Steigerung der Dichtungs- wir]".ung ist noch die aus z.B. einem. Fluorkarbon-Kautschuck bestehende Abatreifdichtung 8 in die Führungabüchse 4 eingesetzt. Die Dichtung 8 wird.v= der iait einem Federring 9 in der wand des Zylindern 3 Scheibe 10 gegen die rMutungsbüchse 4 gedrückt. Zur Abstützung der Führungs büchse 4 an der Wand-den. ginders 5 dient ein weiterer Federring 11. Die vorgeschlagenen rluorpolymortsate k5nnen in ihrer Druck- festigkeit noch erheblich gesteigert worden, wem sie in an sich bekannter iftl» in Verbindung mit PUllstoffen eingesetz t werden. So läset sich z.B. auch mit PolytetrafluoriLthylen bo«&ichtet« oder mit Glanftser verstärktes Polytetrafluoräthylen verwenden. Durch die erfindungsgemassen Vorschläge ist veranschaulicht wor- den, dass. ein erheblicher Fortschritt erzielt wird" wenn von den re-Iativ zueinander beweglichen Teilen Kolbenstange und Führungibüchse das Teil mit der grösseren Längserstreckung und Oberfläche eine Xhhfillu'ngeschicht aus e - inem Fluorpolymerisat erhält. DemgegenUber-eind die erzielten Vorteile bei Ausbildung das Teiles nit kürzerer L&ngserstreckung und geringerer Ober- fläche wesantlich kleiner. Wohl aber ätoA-o in Anwendung der erfindungsgemässen Iaahre auch möglichj, die irtnen%wmd des Zylin- ders mit einer Hüllechicht zu versehen, an der der Kolben dann mit seinsm Umfang dichtend anliegt, da auch hierbei das Teil umhüllt ist, de3sen Längserntreckung und Oberfläche grösser ist.
Claims (1)
- PatentansprÜche
1.) Kolbenstange mit in der Stirnwand einen Z,#linders angeord- neter Führungsbüchse, insbesondere für hydraulische# mit ciner"- Kraftspeicher zusamenarbeitende Stoaadinpfer., eiaduroh gekannasiohnst, dass sie in ihrem in den Bereich der FUhrungsbüchse gelangenden Abschnitt eine aus einem Fluar-Polymerlsat bestehende Umhüllung aufweist, deren Haftkraft an der Kolbenstange gr8uner als an der Innenwand der Führungabüchse Ist. 2.) Kolbenstange mit Führungobüchne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dann die Führungebüchse in Bezug auf die Umhüllung der Kolbenstange mit Dichtungotolerann aus- geführt ist. 3.) Kölbemstange mit FührungaMcheie nach den AmprUchm 1 und 2# dadup&h daso In Nähe der PWhz=g*Mchse eine Absi#reifcl,.',chtung vorgesehen Ist. 4.) FolLenstange nach den AnsprÜchen 1 bis 3, dadurch gekann- seichn«tj dass die Umhttlltmg aus einan Rohr bestoft" das Über d4e Kolbenstange gezogen ist. 5.) KolbenetaAge nach Anspruch 4, dadur'o'h gekennzeichnet, dano(,'das Umt;Ullggsrohr in Axw«rmtem ZU'stand Ufer die -Kolbenstatige geaogen Ist und auf letzterer-. mit Schrumpfsitz ist G.) lKölbenstange nach Anspruch 4, dadurch gekonnzeiohnst, dass das umhullungsrohr mittels eines Sil:Lkonklebstoffa*mit der Kölbenstange verbundenigt. -7.) golbmstan7g* =eh den Amprachen 1- bis 3" daduroh gekann- seiahitat., d* , isa'.die UnhOllung aufgespritzt ist. 0.1 Kolbe-notaege Aaeb den Mapritehen 1 bis-3, dadurch gekonn- tivi,gh.,act. -dass die Umhüllung durch Auftragung einer..- aus ginterfähigem Fluor-Polymerisat-Pulver und 01 bestehenden Mischung aufgebracht ist, 9.) Verfahren zur Herstellung einerKölbenstange nach Anapruch to dadurch gekannseichnutg daso das Rohr unter dor Verwendung eines schnierawlen.blas auf die Kölbenstane geschoben und dann auf Siniertemperatur den Fluor-Polymerisaton so Luqti erhitzt wird, bis das Öl verdampft ist. 10.) Verfahren zur #krstellueig QLner KolL--enstange -nach den Ansprüchen 4 bis 9, dadurch daas die Kolben- etange mit einer unbearbeiteten Oberfläche verweiulet wird. 11.) Verfahren zur Herstellung einer Kolbenstange nach den Allsprüchen 7 bis 11, dadtipah daas die aus Stahl bestehende Kolbenstange zunächst wenigstens an ihrer Oberfläche gehärtet, dann die Ubahüllungsbeachichtung au4.Egebracht und zuletzt äuf eine Temperatur erhitzt wirde bei der das sintert umd der Kolbenstangen- stahl angelassen wird. 12.) Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dann die Erhitzung.elektro-Induktiv vorgenommen wird. 13.) Verfahren zur Herstellung einer Kolbenstange nach Anspruch li, äaduroh gakannseichnet, dann die Kölbenstange mit einer oi,zrflächlich nicht bzw. nur wenig bearbeiteten Umhüllung in die Führungsbüchse des Zylinders eingesetzt sowie darin zunMchst derart betrieben wird, daso die Umhüllung von der FührtingLxbilchse au.-L-' ein In letztere dichtend eindringendes Profil verformt wird. 14.) Kolbenstange mit rührungsbüchse nach einm der VorausprUche" daduroh gekannseiahnit, dass die Pührungsbüchse ein- und austritteseitig angerundete Innenkanten besitzt. 15v) -9c)lbenstanue nach meinem der Vorans-prüche, dadurch gehenn- zeichnote dass Ihre Umht#lliiriq nug- einem mit Fülletoffen, insbesondere mit Glasfaser tre.rn,%>äi:kten Fluorpolymerisat bssteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP0042525 | 1967-07-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1675571A1 true DE1675571A1 (de) | 1971-01-07 |
Family
ID=7378701
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671675571 Pending DE1675571A1 (de) | 1967-07-06 | 1967-07-06 | Kolbenstange mit in der Stirnwand eines Zylinders angeordneter Fuehrungsbuechse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1675571A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1980001306A1 (en) * | 1978-12-12 | 1980-06-26 | United Stierling Ab & Co | Piston rod seal |
ES2241461A1 (es) * | 2003-10-09 | 2005-10-16 | Miba Sinter Spain, S.A. | Vastago para amortiguador hidraulico. |
DE102011121198A1 (de) * | 2011-12-16 | 2013-06-20 | Robert Bosch Gmbh | Führungsstange für Linearantriebseinrichtung und Verfahren zum Herstellen einer solchen Führungsstange |
-
1967
- 1967-07-06 DE DE19671675571 patent/DE1675571A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1980001306A1 (en) * | 1978-12-12 | 1980-06-26 | United Stierling Ab & Co | Piston rod seal |
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DE102011121198A1 (de) * | 2011-12-16 | 2013-06-20 | Robert Bosch Gmbh | Führungsstange für Linearantriebseinrichtung und Verfahren zum Herstellen einer solchen Führungsstange |
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