DE1675184A1 - Mit einem Fluidum arbeitende Einrichtung - Google Patents

Mit einem Fluidum arbeitende Einrichtung

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DE1675184A1
DE1675184A1 DE19681675184 DE1675184A DE1675184A1 DE 1675184 A1 DE1675184 A1 DE 1675184A1 DE 19681675184 DE19681675184 DE 19681675184 DE 1675184 A DE1675184 A DE 1675184A DE 1675184 A1 DE1675184 A1 DE 1675184A1
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fluid
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pattern
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DE19681675184
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Kautz Wilbert George
Florence Donald Marion
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Aro Corp
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Aro Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15CFLUID-CIRCUIT ELEMENTS PREDOMINANTLY USED FOR COMPUTING OR CONTROL PURPOSES
    • F15C5/00Manufacture of fluid circuit elements; Manufacture of assemblages of such elements integrated circuits
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/206Flow affected by fluid contact, energy field or coanda effect [e.g., pure fluid device or system]
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/877With flow control means for branched passages
    • Y10T137/87885Sectional block structure

Description

Die Erfindung betrifft eine mit einem Fluidum arbeitende Einrichtung und insbesondere logische und Steuereinrichtungen, die mit einem iluidum arbeiten und aus austauschbaren Modulbausteinen aufgebaut sind.
Die Fluidumsteehnik ist die Wissenschaft von der Verwendung sich beeinflussender Fluiäumsströme, um Schalt- oder logische Vorgänge durchzuführen· Fluidumseinrichtungen, die außer den strömenden Fluidumsströmen selbst keine sich bewegenden Teile benötigen, sind in der Lage, logische Vorgänge ähnlich den elektronischen Gegenstücken durchzuführen, Pluidumseinrichtungen wurden daher als getrennte Bausteine hergestellt und dann über Leitungen miteinander verbunden, um so das gewünschte vielfältige, mit Pluidum arbeitende logische System aufzubauen.
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Ein Problem bei der Konstruktion älterer Pluidumssysteme bestand in der Vielfalt der einzelnen Konstruktionen und in der erforderlichen Zeit, um getrennte Elemente miteinander zu verbinden, um so eine arbeitsfähige, vielfältige Schaltung zu erhalten. Darüber hinaus können die verschiedenen Verbindungsleitungen häufig die Arbeitseigenschaften der komplexen Schaltung in einer nicht zu beseitigenden und ungünstigen Weise beeinflussen.
Eine vielfältige, umfangreiche Schaltung kann natürlich als einzige Baueinheit gebohrt oder gefräst werden· Ist das jedoch durchgeführt, so können die einzelnen Elemente innerhalb der Schaltung nicht ersetzt werden. Darüber hinaus kann die Arbeitsweise einer solchen Einheit nicht in einfacher Weise abgewandelt werden, um sie an verschiedene oder sich ändernde Erfordernisse anzupassen. Solche Komplikationen erhöhen die Kosten, verringern die Anpassungsfähigkeit und vergrößern den umfang der Fabrikationseinrichtungen für solche ]?luidura3schaltungen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird gelöst durch einen Block mit ersten und zweiten gegenüberliegenden größeren Flächen, durch eine erste Ausnehmung, die sich in dem Block befindet und sich von der ersten Oberfläche zu einer Stelle dicht neben der zweiten Oberfläche erstreckt und den Block in trennbare Einzelteile teilt, und durch in der zweiten Oberfläche vorgesehene Ausnehmungen, die eine Fluidumsanordnung in jedem der trennbaren Einzelteile bilden.
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Ein Prinzip der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß einzelne oder mehrere unterschiedliche, unverbundene Fluiduraseinriebtungen, z, B. "ODER"-, "OND"- oder "WEDER-HOGH"-Einrichtungen, einzeln oder In Vielzahl in einer Fläche einer Platte oder eines Blocks geformt werden. Gemäß der Erfindung sind einzelne Fluidumseinrichtungen in dem Block auf einzelne Baueinheits- oder Modulbezirke des Blocks begrenzt, oder jede Einrichtung kann in einem getrennten Modulblock oder Modul gespritzt oder geformt werden· Bei Tielfachspritzung kann jeder Modul von dem Block in getrennte Moduln durch Zerbrechen des Blocks entlang den Ausnehmungen getrennt werden, die die Moduln trennende Bruchlinien darstellen· Auf jefem Modul oder Element sind Offnungen für den Fluidwnseingang, die Steuerung und den Ausgang in einer regelmäßigen Anordnung vorgesehen, sie stehen mit den Fluidumseinrichtungen in Verbindung und decken sich mit zwischenverbindenden Kanälen, die in einer Montageanordnung gebildet sind. Die Montageanordnung weist verschiedene Kombinationen von Platten auf, auf denen die Moduln- im wesentlichen ( fluidumsdicht befestigt sind« Auf jeder größeren Fläche jedes Moduls oder Elements sind zweckmäßigerweise Zugangsöffnungen gebildet, so daB die Moduln in einer dreidimensionalen Anordnung zusammen mit der Montageanordnung "gepackt" werden können, so daß so ein sehr komplexes, jedoch gleichzeitig kompaktes Fluidumssystem entsteht·
Ein Grandgedanke der Erfindung besteht also darin, umfangreiche Montagen jedesmal dann zu vermelden, wenn einzelne
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Fluidumseinricbtungen zu einer komplexen Fluidumsschaltung zusammengefügt werden sollen. Die erfindungsgemäße Lebre führt zu halbintegrierten Fluidumssysteraen, die kompakt, leicht zusammenzubauen sind und einfach- geändert werden um neue Punktionen zu erzielen·
Anhand in der Zeichnung dargestellter Äusführungsbeisplele soll die Erfindung nachfolgend näher erläutert werden«
Pig* 1 ist eine Perspektivansicht und aetgt dte
Oberfläche von neun modulartigeo. Fluidumselementen in einem einzigen Gieß- oder Spritzteil,
Fig. 2 ist eine Perspektivansicht und zeigt die Unterseite der neun modulartigen Fluidumselemente gemäß fig« 1 mit Kanälen, die eine typische Pluidumseinrichtung bilden, die in die Unterseite eines der neun Elemente eingespritzt ist, ^ Pig« 3 ist eine Teildraufsicht und zeigt genauer
mehrere Fluidumselemehte,
Fig.3A ist eine Draufsicht auf ein einseines, gespritetes, modulartiges Pluidumselement,
Fig„ 4 ist ein vertikaler Schnitt 4—4 äurch Pig«, und zeigt, wie die Pluidumselemente in fluidumsdichter lage mit einer Grundplatte gepackt sind, diese Darstellung; verdeutlicht die Verwendung verschiedener Verbinönngs- und Dichtungseinrichtungen,
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Pig* 4A ist eine perspektivische Ansicht eines umkreisten typischen nippäartigen Vorsprungs in Fig, 4,
Pig, 5 zeigt auseinandergezogen und perspektivisch eine zweite Ausfiihrungsform der Erfindung, bei der die Modulelemente in einer dreidimensionalen Anordnung gepackt oder gestapelt sind,
Pig* 6 zeigt perspektivisch zusammengeSgte, gepackte und untereinander verbundene PIuidumselemente,
Fig, 7 ist ein Schnitt 7—7 durch Fig. 6,
Pig* 8 zeigt perspektivisch eine andere Kombination von untereinander verbundenen Fluidumselementen,
Pig« 9 zeigt perspektivisch den umkreisten Nippel in Pig» 8 und
Pig.9A zeigt perspektivisch eine Abwandlung des Mippels gemäß Pig« 9·
In Pig» 1 weist ein einzelner gespritzter Formling 10 neun trennbare modulartige, mit Pluidum arbeitende Elemente 11 bis 19 auf. Die Elemente 11 bis 19 sind im wesentlichen gleich und können getrennt geformt oder in einzelne Elemente durch Brechen oder anderweitiges Zertrennen des aus einem Stück bestehenden Pormlings 10 entlang ausgenommener Bruchlinien 22 bis 25 getrennt werden. Die aufgenommenen Bruchlinien 22 bis wirken außerdem als Entliiftungskanäle für die Pluidumselemente, wenn sie gestapelt sind, wie das später beschrieben wird,
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Fig* 2 zeigt eine Unterseite 26 des Formlinge 10 gemäß Pig, 1* Gestrichelte linien 28 bis 31 geben die Grenzen der trennbaren Elemente 11 bis 19 entlang den Bruchlinien 22 bis an. Es sind vier Löcher 34 zur Befestigung jedes der Elemente 11 bis 19 vorgesehen, sie verlaufen durch die Unterseite 26 des Formlinge 10 hindurch. Zum besseren Verständnis ist eine typische Fluidumseinrichtung 36 dargestellt, die in das Element 17 eingespritzt oder eingeätzt ist. In der Praxis ist eine solche Fluidumseinricbtung in jeder.Unterseite jedes Modulbezirks vorgesehen, der durch die gestrichelten Linien 28 bis begrenzt ist. Die Einrichtungen können alle gleich sein; z. B, können "WEDER-NOGH"-Gatter in allen Unterseiten aller Elemente gebildet sein. Andererseits kann auch eine Kombination von Einrichtungen in der Unterseite jedes der Elemente vorgesehen seinj z» B, können in Pig, 1 die Elemente 11 bis 15 mit "WEDER-NOCH"-Gattern versehen sein, während die Elemente 16 bis 19 R-S-Gatter bilden können. Da Fluidumseinrichtungen sehr gebräuchlich sind und die Wahl der in einem Formling zu verwendenden Einrichtungen von den Forderungen des Herstellers abhängt, sind die unterschiedlichsten Kombinationen möglich, die von dem gewünschten logischen System oder der zu erfüllenden Aufgabe abhängen. Darüber hinaus kann die Zahl von Elementen in einem Formling von einem einzigen Element zu vielen Elementen variieren, wobei jsdes eine getrennte Fluidumseinrichtung enthält, die wiederum von den Forderungen und Wünschen des Herstellers abhängt,
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Die Draufsicht der Pig· 3 verdeutlicht weiter die Beziehungen zwischen den Modulelementen, Der Formling 10 ist in mehrere modulartige Elemente 14 bis 19 geteilt. Die modulartigen Elemente 14 his 19 sind durch ausgenommene Bruchlinien 23, 25 und 26 getrennt. Die typische Fluidumseinrichtung 36 ist durchscheinend in der Unterseite des Elements 18 gebildet. Alle modulartigen Elemente 14 bis 19 sind im wesentlichen an ihren oberen Flächen gleich, und jedes weist hohle, nippelartige Vorsprünge, beispielsweise Nippel 38 bis 43 auf dem Element 17, auf# In gleicher Weise weist jedes Element EntlüftungsÖffnungen oder -kanäle in der dargestellten Weise auf, z, B. die mit den Bezugsziffern 44 bis 46 bezeichneten auf dem Element 19· Jedes Element weist außerdem eine Vakuumöffnung oder einen Vakuumkanal auf, beispielsweise den mit der Bezugsziffer 47 versehenen auf dem Element 19· In der umlaufenden Kante, die jedes mit Fluidum arbeitende Element begrenzt, befinden sich Vertiefungen oder Schlitze« Diese Schlitze sind an gegenüberliegenden Ecken der modulartigen Elemente vorgesehen, wie das beispielsweise j durch Schlitze 49 in einer umlaufenden Kante 50 deutlich wird, die sich rund um das modulartige Element 17 erstreckt.
Die vergrößerte Darstellung gemäß Fig. 3 zeigt die Konstruktionseinheiten eines einzelnen gespritzten, modulartigen Elements, Von der flachen Oberseite der Nippel erstrecken sich Durchlässe nach unten durch jeden der Nippel 38 bis 43 zu der Unterseite des Elements, Die Durchlässe verbinden die verschiedener Eingangs-, Ausgangs- und Sfteuerkanäle der Fluidumseinrichtung 36,
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Die Entlüftungsöffnungen oder -kanäle 44 bis 46 sind lediglich Durchlässe, die sich von einer Oberseite 52 des Elements durch die Unterseite erstrecken, wo sie wiederum mit der Pluidumseinrichtung 36 verbunden sind. In der gleichen Weise weist die Vakuumöffnung 47 einen Durchlaß auf, der sich durch das mit Fluidum arbeitende Element erstreckt und mit einem Kanal verbunden ist, der mit der typischen Fluidumseinrichtung 36 verbunden ist, VM irgendeine Öffnung nicht "benötigt (38 bis 43 und 47), so wird sie häufig offengelassen und als Entlüftungsöffnung behandelt«
Die ÜPluidumseinrichtung 36, die durchscheinend erkennbar ist, ist für die verschiedensten zur Verfügung stehenden Einrichtungen typisch, und die Erfindung ist nicht auf die Verwendung bestimmter Einrichtungen beschränkt, Allgemein gesehen weisen solche Einrichtungen einen Eingangskanal zur Aufnahme einer konstanten I1Iuidumsströmung und einen oder mehrer Auslaßkanäle für das Fluidum sowie verschiedene Steuer- und Entlüftungskanäle auf, die von dem Kammerbezirk abzweigen, wo die Einlaß- oder Auslaßkanäle zusammenlaufen oder von den Einlaß- oder Auslaßkanälen selbst abzvd.gen. In Pig# 3A z# B* könnte der Nippel 38 der Eingangskanal sein, die mit den Nippeln 4-1 und 42 verbundenen Kanäle könnten die Ausgangskanäle sein, und die mit den übEigen Nippeln verbundenen Kanäle könnten die Steuerkanäle sein. In gleicher Weise sind Kanäle mit den Entlüftungsöffnungen 44, 45 und 46 und der Vakuumöffnung 47 verbunden. Das wesentliche Merkmal eines Elements, wie es als typisch beispielsweise in
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Pig. 3A dargestellt ist, ist die standardisierte Konstruktion des Elements und die standardisierte Anordnung der Nippel mit den Kanälen in der Unterseite, die die Fluidumseinricfatung bilden und mit den Durchlässen der Nippel verbunden sind.
In dem modulartigen Element gemäß Pig, 3 befinden sich auch Befestigungslöcher 34, die durch das Element hindurchlaufen. In die Kante 50 sind Schlitze 49 eingeschnitten, die einen Abfluß von Fluidura, wie beispielsweise Luft oder dgl», er- λ
möglichen, das durch die Entlüftungsöffnungen 44 bis 46 entweicht, so daß es von dem Bezirk oberhalb der Oberseite 52 des Elements entweichen kann. Das ist besonders dann von Nutzen, wenn das mit Fluidum arbeitende Element auf allen Seiten und ' oben von anderen Elementen oder Platten umgeben ist. Betrachtet man beispielsweise noch einmal die Pig. 1, so ist zu ersehen, daß beispielsweise das Element 15 auf allen Seiten von anderen Elementen umgeben ist und auf der Oberseite des Formlinge 10 mit einer Platte (nicht dargestellt) versehen ist, keinen Entliiftungsausgang zur Atmosphäre aufweist, ausgenommen für solche EntlüftungsÖffnungen oder Schlitze entsprechend dem mit der Bezugsziffer 49 in Pig. 3A versehenen, die es dem ITuidum gestatten, in die Kanäle und hinaus in die Atmosphäre durch Schlitze zu gelangen, die durch die ausgenommenen Bruchlinien 22 bis 25 gebildet sind.
Da es wünschenswert ist, die vorspringenden Nippel 38 bis 4-3 ebenfalls zu entlüften, erstrecken sie sieh nicht über die Oberseite 52 des Elements bis zu der gleichen Höhe wie die
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Kante 50« Wird somit eine Platte gegen die Kante 50 zur Abdeckung des Elements gelegt, so kann Fluidum von irgendeinem der vorspringenden Nippel 38 bis 43 und dann durch die Schlitze 49 hinaus entweichen. Zu beachten ist, daß die Vakuumöffnung 47 sich ebafalls bis zu einer Höhe oberhalb der Oberseite 52 des Elements erstreckt, jedoch bis unter die Höhe der Kante 50.
Mg, 5 ist im wesentlichen ein Schnitt 4—4 durch Pig, 3, Der Formling 10 ist auf einer Deckplatte 54 durch nicht dargestellte Befestigungsmittel befestigt, die durch die Befestigungslöcher 34 verlaufen. Das Befestigungsloch 34 befindet sich in der umlaufenden Kante 50. Wie zu ersehen ist, erstreckt sich die Kante 50 über die Oberseite des IOrmlings, und in ihr sind Schlitze 49 gebi]cete Die ausgenommene Bruchlinie 25 bildet die Grenze zwischen benachbarten, mit Fluidum arbeitenden Elementen 17 und 18* Eine Leitung oder ein Schlauch 56 ist über einen typischen vorspringenden Nippel 39 geschoben, der sich bis über die Oberseite 52 des modulartigen Elements 13 erstreckt. Wie bereits zuvor bemerkt, ist die Höhe des Nippels 39 geringer als die Höhe der Kante 50.
Fig. 4A zeigt eine zweckmäßige Möglichkeit zum Aufbau des Nippels 39. Ein umlaufender Ring 53 ist an die Oberseite des Elements angegossen und mit umlaufenden, widerhakenförmigen Kanten 51 versehen, die sich von der äußeren Fläche des Nippels 39 aus erstrecken. Der Schlauch 56, der über den Nippel 39 geschoben ist, wird somit fest von der widerhakenförmigen Kante 51 an den Nippeln gehalten, und er paßt bündig in den
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Raum zwischen dem Umlaufenden Ring 53 und dem Nippel 39» so daß dadurch eine noch wirksamere Abdichtung zwischen dem Schlauch 56 und dem Nippel 39 geschaffen ist*
Die Vakuumöffnung 47 ist gleich mit in die Kante 50 eingeformt. Ebenso wie die vorspringenden Nippel erstreckt sich die Vakuumöffnung 47 nicht bis zu der gleichen Höhe wie die Kante Fig« 5 zeigt eine zweckmäßige Möglichkeit zur Verbindung der Vakuumöffnung 47 mit einer Leitung oder einem Schlauch 56. In dem Durchlaß der Vakuumöffnung 47 ist ein Vakuumnippel 58 einge-setzt, und der Schlauch 56 wiederum ist über den Vakuumnippel 53 geschoben. Eine solche Verbindung ist deshalb erforderlich, weil die Vakuumöffnung in der umlaufenden Kante 50 liegt, so daß es unmöglich ist, den Schlauch 56 über die Vakuumöffnung 47 zu schieben.
In Pig. 4 sind verschiedene Dichtungen 60 und 62 erkennbar. Die Dichtung 60 ist eine Doppelkugeläichtung, die über einem typischen Nippel 39 angeordnet ist. Die Dichtung 62 ist eine Verbindungsdichtung, die über den Nippel 43 geschoben ist und so einen ununterbrochenen Durchlaß von dem Nippel zu einer Platte (nicht dargestellt) bildet, die über einem modulartigen Element 20 angeordnet werden kann.
Pig. 5 ist eine auseinandergezogene Darstellung der Deckplatte 54, auf der ein Formling 10 befestigt ist, auf dem eine Grundplatte 90 befestigt ist, auf der wiederum ein weiterer Formling 10 befestigt ist, auf dem eine zweite Grundplatte 90, ein Schaltungsmodul 92 und eine obere Abdeckplatte 94 befestigt sind. Befestigungseinrichtungen wie beispielsweise Schrauben
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erstrecken sich durch löcher 98, 99, 100, 34, 101 und 102, sie halten das gesamte Gebilde fluidumsdicht zusammen. Die Deckplatte 54 weist Löcher 102 entsprechend den Befestigungslöchern 34 des Formlinge auf. Das gleiche gilt für die obere Abdeckplatte 94« Die Grundplatte 90 und der Schaltungsmodul weisen jedoch zusätzliche Löcher 109 bis 114 auf, die über den Nippeln 38 bis 43 des Formlinge 10 angeordnet sind» Die Grundplatte 90 weist Löcher wie beispielsweise das Loch 101 auf, die den Löchern 34 des Formlinge 10 entsprechen.
Der Schaltungsmodul 92 weist außerdem Kanäle wie beispielsweise einen Kanal 125 auf, die durch den Schaltungsmodul geschnitten sind und an Stellen enden, die den Stellen der Nippel des Formlinge 10 entsprechen. Natürlich können viele Gebilde von Kanälen 125 in den Schaltungsmodul 92 geschnitten werden, je nach den Wünschen des Herstellers» Absperrdichtungen 84 und Yerbindungsdichtungen 86, wie sie zuvor beschrieben worden sind (nicht dargestellt in Fig. 5), können in Verbindung mit einem Formling 10, einer Grundplatte 90 und einem Schaltungsmodul verwendet werden· Zu beachten ist, wie Entlüftungsschlitze 49 im Zusammenhang mit Entlüftungsausnehmungen 23 und 24 zusammenwirken und eine Entlüftungseinrichtung für das Element 19 des von der Grundplatte 90 bedeckten Formlings 10 bilden.
Fig. 6 zeigt eine weitere und sehr praktische Möglichkeit zur Schaffung komplexer Fluidumsschaltkreise aufgrund der erfindungsgemäßen Lehre, Sechs Elemente 11, 12, 14, 15» 17 und sind zusammen mit einer Leitung 56 dargestellt, die verschiedene
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Paare von. Nippeln miteinander verbindet* Wie in Pig, 6 kann ein Teil der mit Fluidum arbeitenden Elemente durch Leitungen 56, ein Teil durch Schaltungsmodulen 92 und ein Teil durch Aufstapeln einer Grundplatte 90 und von Absperrdichtungen 84 oder Verbindungsdichtungen 86 (nicht dargestellt) und einen Formling auf einem weiteren oder ersten Formling 10 untereinander verbunden werden, wie das klarer in Pig« 5 erläutert ist. Die Grundplatte 90, die Deckplatte 54, der Schaltungsmodul 92 und die obere Abdeckplatte 94 können mit den Seiten des Formlinge fluchten oder gemäß Fig* 6 über die Seiten des Formlings vorspringen, so daß sie als Schutz für die Elemente dienen, Einzelne Elemente können in irgendeinem Gebilde mit einem Minimum an Zeit und Aufwand ersetzt werden, da sie alle modulartig sind. Eine weitere Möglichkeit zur Verbindung von Elementen untereinander ist in Fig. 7 dargestellt, die ein. Querschnitt 7—7 durch Fig. 6 ist. In die Basis des Formlings 10 ist ein Kanal 120 eingefräst« Der Kanal 120 verbindet einzelne in der Basis benachbarter Elemente 17 und 18 gebildete Anordnungen untereinander. Die Tiefe des Kanals 120 ist ausreichend, damit Fluidum bindurchfließen kann, sie ist jedoch nicht so groß, daß der Kanal 120 die Ausnehmung 25 schneidet.
Zusammenfassend verdeutlicht Fig. 7 vier Möglichkeiten, wie die komplexen, mit Fluidum arbeitenden Schaltkreise durch Verbinden der Fluidumseinrichtungen untereinander gebildet werden können, die in getrennten Fluidumselementen eingeformt sind:
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(1) Durch einen gefrästen Kanal 120 zwischen ebenen Elementen,
(2) durch Absperrdichtungen 60 und Verbindungsdichtungen 62 in Verbindung mit einer Grundplatte 90 zwischen den gestapelten Elementen,
(3). durch einen Schaltungsmodul 32, in den Kanäle 125 eingeschnitten sind, in Verbindung mit einer Grundplatte 90 und einer Abdeckplatte 94, und
(4) durch leitungen oder Schläuche 56, die an Nippeln 38 und 43 angebracht sind, wodurch die verschiedenen modulartigen Elemente untereinander oder mit äußeren Quellen verbunden werden.
Pig. 8 zeigt eine weitere Anordnung zur Zv/ischenverbindung einzelner oder mehrfach geformter, mit J?luidum arbeitender Elemente 132, 134 und 136 durch Befestigen der Elemente auf Modulplatten· Die Mödulplatten enthalten eine Deckplatte (CP) 94, einen Schaltungsmodul (CM) 92 und eine Grundplatte (BP) 90, die eine über der anderen gestapelt und im wesentlichen fluidumsdicht durch nicht dargestellte Befestigungseinrichtungen miteinander verbunden sind, die durch Öffnungen 138, 159, 140 und 141 in dem Element 136, der Grundplatte 90, dem Schaltungsmodul 92 und der Abdeckplatte 94 verlaufen. Die öffnungen 138 bis 141 dienen außerdem zur Ausrichtung der verschiedenen Bauelemente in exakter gestapelter Beziehung übereinander.
Die Grundplatte und der Sehaltungsmodul 92 sind gleich aufgebaut, da sie beide modulmäßig angeordnete öffnungen 167 bis 172 und 157 bis 162 aufweisen, die den Öffnungen von Nippeln
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147 bis 152 jeweils entsprechen und die sich auf den Elementen 132, 134 und 136 befinden. Die Öffnungen des Schaltungsmoduls 92 sind jedoch in der zuvor beschriebenen Weise untereinander verbunden, je nach dem gewünschten Fluidumssehaltkreis» Zum Beispiel verbindet der Kanal 125 die öffnung 158 mit der öffnung 157. Die öffnungen 157 und 158 sind jeweils mit in der Grundplatte angeordneten öffnungen 167 und 168 verbunden, die wiederum mit der Unterseite des Nippels 147 des Elements 132 und des Nippels 148 in dem Element 134 verbunden sind«, Punkt ionsmäßig entspricht dies der Verbindung einer Leitung von dem Nippel in. dem Element 132 mit dem Nippel 148 in dem Element 134. Bei einer bevorzugten Verwendungsform wird das unter" Druck eingespeiste Eingangsspeisefluidum in den Schaltungsmodul 92 zu den verschiedenen Elementen eingespeist. Die Ausgänge der Elemente sind dann in der gewünschten Weise durch leitungen 5θ untereinander verbunden, so daß so die gewünschte Schaltung gebildet ist.
Eine in der Unterseite eines Elements 132 gebildete 3?luidumseinrichtung 180 weist einen zur Hälfte "eindrückbaren Flansch 182 auf, der die Fluidumseinrichtung 180 und jede Befestigungsöffnung 133 umgibt. Der Plansch 182 ist etwas eindrückbar, so daß er dichtungsähnlich wirkt, wenn das Element 132 auf der gestapelten Grundplatte 90 befestigt ist.
Bei der gestapelten Anordnung gemäß Pig, 8 weisen die Elemente 132, 134 und 136 Nippel 147 bis 152 auf, die sich von einer Oberfläche 184 der Elemente aus über die Höhe einer umlaufenden Schutzwandung 186 erstrecken«, Diese andere
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Ausführungsform der Nippel 147 bis 152 und der Schutzwandung 186 macht gestapelte Anordnungen von Elementen unmöglich; die Brauchbarkeit der modulartigen Elemente ist jedoch nicht beeinträchtigt, da sie weiterhin durch.Schaltungsmodulen 92 und leitungen 56 verbunden werden können.
Eine Vakuumöffnung 188 befindet sich in dem Element in gleicher Weise wie die Yakuumöffnung 147 der Konstruktion gemäß Pig. 4; die Vakumöffnung 188 fluchtet jedoch mit der Oberfläche 184 des Elements 136»
Fig. 9 zeigt den Nippel 152 so, wie er gegossen ist, und Fig, 9A zeigt den Nippel 152, nachdem das Anschlußende erhitzt und zu einem Flansch oder einer Lippe 190 umgeformt ist, die die Halterung der Leitung 56 auf dem Nippel 152 unterstützt.
Es sind natürlich die verschiedensten Abwandlungen neben den dargestellten Ausführungsformen möglich. So brauchen z. B. die Elemente nicht immer zweischichtig gestapelt zu werden, es ist natürlich auch möglich, überhaupt nicht zu stapeln, ohne dadurch die erfindungsgemäße Lehre zu verlassen. Die Darstellungen in der Zeichnung dienen vor allen Dingen zur Erläuterung der verschlafensten vorteilhaften Anwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Modulprinzips.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Mit einem Fluidura arbeitende Einrichtung, gekennzeichnet durch einen Block mit ersten und zweiten gegenüberliegenden größeren Flächen, durch eine erste Ausnehmung, die sich in dem Block befindet und sich von der ersten Oberfläche zu einer Stelle dicht neben der zweiten Oberfläche erstreckt und den Block in trennbare Einzelteile teilt, und durch in der zweiten Oberfläche vorgesehene Ausnehmungen, die eine Fluidumsanordnung in federn der trennbaren Einzelteile bilden.
    2« Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich von der ersten Fläche FLuidum leitende Durchlässe zu der Fluidumsanordnung erstrecken»
    3* Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der zweiten Oberfläche Dichtmittel vorgesehen sind, die die Pluidurasanordnung umgeben.
    4# Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmittel einen zur Hälfte eindrückbaren Plansch aufweisen, der sich von der zweiten Oberfläche aus erstreckte
    5, Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässe an bestimmten Stellen für Öffnungen enden, -lie Ln gleicher Weise auf jedem der Einzelteile an*^^i'dtieb .:iud.
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    6β Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die erste Ausnehmung bis zu einer Stelle erstreckt, die dicht neben den zweiten Ausnehmungen liegt, die die i'luidumsanordnung bilden,
    7e Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch mit den Durchlässen verbundene Leitungen oder Schläuche.
    8, Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der ersten Oberfläche Mittel zur Verbindung der Durchlässe mit äußeren Anordnungen vorgesehen sind,
    9e Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Verbindungsmittel einen sich von der ersten oberfläche aus erstreckenden Vorsprung aufweist, durch den ein Kanal verläuft, durch den ein Fluidumsstrom aufrechterhalten werden kann und der so angeordnet ist, daß er mit einem der Durchlässe in Verbindung steht»
    10. Einrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen Vorsprung auf der ersten Oberfläche zur Anbringung einer Platte·
    11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Anbringung einer Platte eine umlaufende Kant«? aufweisen, die die Einzelteile mit der Kante verbindet und eine ochulterfläche in einem Abstand von der ersten Oberfläche bildet, der größer als der Abstand iat, mit dem sich die Vorspränge von tier ersten Oberfläche aus erstrecken,
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    12, Einrichtung nach .Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine an der zweiten Oberfläche anliegende Deckplatte und durch Mittel zur Befestigung dieser Kombination und der Deckplatte in zusammengesetzter , gestapelter, im wesentlichen fluidumsdichter Beziehung,
    13«, Einrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine an der Schulterfläche anliegende Grundplatte, die zur Fluidumsverbindung Ausnehmungen aufweist, die mit den Kanälen fluchten, durch Dichteinrichtungen, die die Vorsprünge mit den Ausnehmungen verbinden, durch einen Block mit einer ersten und einer zweiten Hauptflache, die sich gegenüberliegen, durch eine erste Ausnehmung in dem Block, die sich von der ersten Oberfläche bis zu einer Stelle dicht neben der zweiten Oberfläche erstreckt und den Block in trennbare Einzelteile unterteilt, durch zweite Ausnehmungen in der zweiten Oberfläche, die eine Eluidumseinrichtung in jedem der trennbaren Einzelteile bildet, durch Fluidum übertragende Durchlässe, die sich von der ersten Oberfläche zu der Fluidumsanordnung erstrecken, die- an der Deckplatte ( anliegt, und durch Mittel zur Befestigung dieses Gebildes in zusammengesetzter, gestapelter, im wesentlichen fluidumsdichter Beziehung.
    14, Modulartiges, mit Pluidum arbeitendes Element, gekennzeichnet durch einen Block mit ersten und zweiten ebenen, größeren Oberflächen, die im wesentlichen in zueinander parallelen Ebenen liegen, durch in der ersten Oberfläche gebildete Aus-
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    nehmungen, die Fluidumsströmungen leitende Durchlässe einer Fluidumsanordnung bilden, wenn die erste Oberfläche bündig und im wesentlichen fluidumsdicht mit einer Anlageplatte verbunden ist, durch eine Anordnung von Fluidumsöffnungen, die sich nach außen von der zweiten Oberfläche aus erstrecken, und durch Durchlässe durch den Block, die wenigstens einige der Öffnungen mit den Ausnehmungen verbinden.
    15. Element nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine Kante, die sich von der zweiten Oberfläche aus nach außen erstreckt und in einer Schulter endet, die von der zweiten Oberfläche weiter entfernt ist als das äußerste Ende der öffnungen.
    16, Element nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die sich nach außen erstreckenden öffnungen aus hohlen zylindrischen Vorsprüngen gebildet sind, die sich von der zweiten Oberfläche aus erstrecken.
    17e Element nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Element ebene Seitenwandungen und eine Einrichtung zur Abstandshalterung aufweist, die sMi von wenigstens einer der St itenwandungen-aus nach außen erstreckt und einen Durchlaß für Fluidum entlang einer Wandung bildet, wenn diese eine Wandung benachbart zu einem Ansatz verläuft*
    18. Modulartige, mit Fluidum arbeitende Anordnung, gekennzeichnet durch eine Deckplatte, in der sich eine Anordnung von Befestigungelöchern befindet, durch mehrere modulartige, mit
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    Pluiäum arbeitende Elemente, die jeweils erste und zweite parallele ebene Oberflächen aufweisen, durch Ausnehmungen, die sicü in der ersten Oberfläche jedes der Elemente befinden und Durchlässe für FluÜumsströme einer Pluidumsanordnung bilden, wenn die erste Oberfläche bündig und im wesentlichen fluidumsdicht mi-fc der Deckplatte zusammengesetzt ist, durch Befestigungslöcher dureli ^ecies der Elemente, wobei die Befestigungslöcher mit bestimmten Befestigungslöchern in der Deckplatte fluchten, durch Öffnungen auf jedem Element, die sich von der zweiten " Oberfläche aus nach außen erstrecken, durch Durchlässe, die durch ,jedes Element hindurch verlaufen und wenigstens einige der öffnungen mit den Ausnehmungen verbinden, und durch eine Kante, die sich von der zweiten Oberfläche jedes Elements aus nach außen erstreckt und eine Schulter bildet, die weiter entfemb von der ersten Oberfläche liegt als die vorspringenden Enden der Öffnungen, und schließlich durch eine die Elemente verbindende Anordnung, in der sich ein Muster von Befestigungslöchera befindet, die mit den Befestigungslöchern in den EIementen und in der Deckplatte fluchten,wobei die Anordnung zur Verbindung der Elemente außerdem ein Muster von Fluidumsöffnungen aufweist, die mit den sich von den Elementen aus erstreckenden Öffnungen fluchten,
    19, Einrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Deckplatte, durch einen Sohaltungsmodul, der Eolienmaterial aufweist, in dem sich Schlitze befinden, die verschiedene Torbereitete Öffnungen eines ersten Musters von Öffnungen
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    verbinden, wobei das erste Muster von Öffnungen mit den Öffnungsstellen der Einzelteile des Blocks Übereinstimmt, durch eine Grundplatte, die Polienmaterial enthält, in dem sich ein zweites Muster von Öffnungen befindet, die mit den Öffnungsstellen der Einzelteile übereinstimmen, wobei die Deckplatte, der Schaltungsmodul, die Grundplatte und die Einzelteile eines über dem anderen gestapelt sind und so eine Anordnung bilden, bei der die Mündungen der Öffnungen mit den entsprechenden Mündungen der Öffnungen des ersten Musters und des zweiten Musters des Schaltungsmoduls und der Grundplatte zusammenfallen, während die Anordnung im wesentlichen fluidumsdicht ist und eine komplexe Fluidumssehaltung bildet,
    20« Fluidumssystem, gekennzeichnet durch eine Deckplatte und einen drauf befestigten Schaltungsmodul, der eine erste Folie mit Schlitzen aufweist, die verschiedene Öffnungen eines ersten modulartigen Musters von Öffnungen in der ersten Folie aufweisen, durch eine darauf befestigte Grundplatte die eine zweite Folie mit einem zweiten modulartigen Muster von öffnungen aufweist, das mit dem ersten Muster übereinstimmt, durch eine darauf befestigte Vielzahl von modulartigen, mit Fluidum arbeitenden Elementen gemäß Anspruch 14, wobei die Fluidumsöffnungen der Elemente mit öffnungen des zweiten Musters übereinstimmen, wobei diese kombinierte Anordnung im wesentlichen fluidumsdicht zusammengestapelt ist und eine komplexe Fluidumsschaltung bildet.
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