DE1674401U - Auswechselbare einlegesohle fuer schuhe. - Google Patents

Auswechselbare einlegesohle fuer schuhe.

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DE1674401U
DE1674401U DE1954F0006800 DEF0006800U DE1674401U DE 1674401 U DE1674401 U DE 1674401U DE 1954F0006800 DE1954F0006800 DE 1954F0006800 DE F0006800 U DEF0006800 U DE F0006800U DE 1674401 U DE1674401 U DE 1674401U
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DE
Germany
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sole
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insole
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covering
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DE1954F0006800
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English (en)
Inventor
Henri Emile Frechin
Felix Joseph Vicki
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
    • A43B17/08Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined ventilated

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Dr;W.RRadt
Patentanwalt
Henri Sail« Fr fa it la //
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Bochum Haee Se
€33 .ϊ£1Ι*-Αβφ& T Jt-* ic i.
B it- s g g a g I
Auswechselbare Sigleggsolile igr Schuhe.
Sinlsges olil en für Schice und te trifft insbesondere der-
imd gewünscht* Be<|uesii^iikÄi|f^
ffÄ1naenw des inaer^i Sc^ikbeljs^es; erm3^
Gemäß der Feuerrmg Is^. die aiisweeiisQil'bare Siaiegesoiila ia~
$mS si;e a^s «iaei* ^Φο^ aas teh^ «p^^: MteSgs$£sj& ein©
Is desi ZeiciJsimg' sfect ffie&resE« AnsfHinmgs^oHaea slLs Bei-
ψ&α MalegesQM<ai nacli äsi1 Ηθπθγεβι^ dargestsrlHi, und zeigest
» X ein© 3£&adts!£e$$ einer gfTilegesii^e;; Mg« 2 einen Qaerstämitt= entspreefeesa der Selmittlinie H-H iü.fig« 1 in grSSeisatt Msßstafe»..1*1» drei df^ Mnlegesoiile Mldeiidsa Seiiii^tes s^ad sas TerdeiEtlieiKa^ getrennt T&neisander dargestelit)^
Pig· 5 eine insie£t wn.iinten einer Sbnliehen Ausfil&rangsjtormj Hg» 4 «inen Ilangssctimit^ ents^reolieiid der Schnittlinie IT—IT in ?ig> ft C die Bestanä*eile> der EiiLtegeSQnle sind
* 5 eine Ansient Ycm. -onten der Sonlö mit einem nacngie%igen Kissen ans Wollgewefcej
• ■ ' « 2 -
Pig. 6 eine Ansicht von&aten einer Einlegesohle für Kinder mit einer auf den Bereiste der Fußsohlenwölbung beschränkten Polsterung* .-
Fig« 7 eine Seitenansie&t derselben Sohl«} f Fig. 8 eine Ansieht von unten einer Sohle mit abnehmbarem Be-
- . . satz? und- "■■"',:"■". ■· "-■'"".".
. Fig· 9 eine Ansteht von Traten einer Sohle mit die LtüTtung fördernden Querbändern·
Die in Fig· 1 -and 2 dargestellte Einlegesohle besitzt eine XO Bit erläge 1,2 aus zwei Schnittholz- bzw«, Sperrholzblättern, . deren Fasern zum Brhöhen der Widerstandsfähigkeit der Sohle gekreuzt-- sind, und einen über 4er Unterlage 1,2 angeordneten
Bei $&t Herstellung werden diese Bestandteile in der in der %% Fig* Z gezeigten Eeihenf©Ige übereinandergelegt und dann mittels eines geschmeidig bleibenden und wasserbeständigen, nicht dargestellten Stoffes zusammengeklebt· Das Ausschneiden der Sohle erfolgt nach einer Schablone*
Sie so gebildete Einlegesohle weist zwei Gruppen Längssohalitae 4 auf, welche die lüftung der Sohle und das "Atmen* des inneren Schuhbelages ermöglichen» Diese Schlitze können auf jede zweokmassige Weise hergestellt und rerteilt werden·.
Bei der in Fig* 5 tEd 4 dargestellten Äusftihrungsform ist die Unterlage 5 durch eine Schicht Schnitt- bzw· Sperrholz geringer Stärke gebildet, die zwei Reihen bzw· Gruppen Längsschlitze
6 aufweisen· Am Torderteil der Unterlage 5 ist ein Zwisohenblatt
7 aus Filz eingesetzt, das mit seinen Bandteilen auf die Unterlage 5 geklebt und dessen hinterer Hand 8 abgeschrägt ist» Die Unterlage 5 und das Zwischenblatt 7 werden dann mit einem, mit sei» nen Handteilen aufgeklebten Belag 9 bedeckt· Dieser Belag 9 kann aus Fell, Gewebe oder einem ähnlichen Werkstoff bestehen· Mit der gestrichelten Linie 10 in Fig· 3 ist der Hand des Belages 9 und des auf der Unterlage 5 aufgeklebten Zwischenblattes 7 angedeutet· Die gestrichelte Linie 11 zeigt den hinteren Hand des 2wisehenblattes 7, der nicht geklebt ist· Zur Verdeutlichung sind
-■ - mm, % mm,
die Siebstoffsehiehten im Fig« 4 nicht dargestellt»
Bei der im Fig* 5 dargestellten Einlegesohle besitzt die aus Schnitt- bzw· Sperrholz bestehende Unterlage 12 längeliehe lüftungsschlitze 13, die sich im wesentlichen Über die ganze Länge der Einlegesohle erstrecken. Auf ihrer auf der Zeichnung nicht sichtbaren oberen Seite, die die ' Auflagefläche für den FuS bildet, .trägt diese Sohle einen Belag aus Gewebe, Leinwand, Fell oder gleichartigem Ferkstoff» WoIl- bzw· Bauawroilflden 14 sind durch die Schlitze
XO X3 dtr voneinander getrennte» Hölzblätter· sowie zwischen diese eingeführt j wodurch 4t,e Holablätter bzw* die zwischen den Schlitzen befindlichen Streifen zusammengehalten werden, sie bilden ein isolierendes und nachgiebiges Kissen, das die Beanspruchung bzw« die Ermüdung des Fuges vermindert« Diese fäden 14 nehmen.den Schweiß auf, ohne das Atmen des Fußes su beeinträchtigen. Sind..die Fäden SohmutziÄg geworden oder von Schweiß durchdrungen, sq kann, man si« .entf ernen und das Kissen erneuern, indem neue Fäden in die .Sehlitze 15 cL&t Sohle eingewoben werden· , . . ;
Die in Fig· β und 7 dargestellte Ausführungsferm ist besonders für Sander geeignet· Die ebenfalls aus Schnitt- bzw· Sperrholz bestehende Unterlage 15 ist mi-fc Längsschlitzen 16 versehen und auf ihrer oberen Fläche mit einem nicht geschlitzten Fell belegt· Das nachgiebige, aus Foil- bzw. Baumwollfäden, bestehende Sassen 18 ist auf den Bereich der Einlegesohle beschränkt, welcher der FuSsohlenwSlbung entspricht* ¥ie aus Fig. 7 ersichtlich ist, kann auf diese Ifeise eine starke Abstützung für ά±& Fußsohlenwölbung entstehen, die den Fuß des Kindes hält und sein Durchbiegen verhindert»
Die ±q. Fig.. 8 dargestellte Einlegesohle besteht aus einer Unterlage 19 aus Schnitt· bzw. Sperrholzr die mit Längssdüitzea versehen ist» Die Einlegesohle ist.mit einer Umkleidung, oder einem abnehmbaren Überzug versehen* der ihre obere Fläche bedeckt und zwei Endtaschen 22,23 bildet, in welche die Endteil« der Unterlage 19 eingelegt werden· Dadurch kann die Unterlage
aus dem Überzug 21 herausgenommen* jmsn dieser besohmatzt oder sollweißdurcMrungen ist, und der Überzug vor weiterer Verwendung gewaschen werden«
Bs ist auch möglich» zwischen dem Überzug und der Unterlage QiM oder mehrere Zwischenblätter einzuschalten, die ζ·Β· mit einer geruchentiemenden Lösung imprägniert sind«
TJm da» U0T Lüftung dienende Luftvolumen zu vergrößern, sind gemäß der in Fig* $ dargestellten Auaführungsform auf der mit Läng»schlitzen 25 versehenem und in dem abnehmbaren überzug eingelegten unteren Seite der Unterlage 24 QaBSToäxLdi&T 27 aus Fell, leder» Gewebe, Holz ©der $eie& geeigneten gleichwertigen ' Werkstoff vorgesehen, die in bestimmtem Abstand voneinander z*B» durelt Heben oder mittels eine» anderen Verfahrens befestigt sind» Hierdurch entsteht eis, Ileehtwerk, das den FuS in geringem Abstand von der inneren bzwβ Brandsohle hält $ dieser Abstand reicht aus» unter &*w. fuß ein luftkissen zu bilden» dessen sich ständig &TXkeuern.üe £u£t eine gute'iiüftiing enaöglieht· Ih der in Fig« 9 dargestellten Ausführungsform fehlen ÜL ese Querbänder unter einem Teil des Sehuhabsataes, um eine Verformung des Fusses in Richtung auf die hintere Seh-uhlcappe zu vermeiden·
- Schutzansprüche -

Claims (8)

PA.035250-111.54 fc - 5 ■- Scfautzansprflolie ι
1.) Auswechselbare Einlege sohle aus mehreren Werkstoff schichten für Schuhe, dadurch gekennzeichnet, daß sur Lüftung der Sohle mindestens eine dieser Schichten (1,2) mit Sehlitzen (4) verseilen ist«
2.) Einlegesohle nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer mit lüftungsschlitz«» (4) versehenen Unterlage aus nachgiebigem* einen hohen Yersehleißwiäerstand aufweisenden Werkstoff und einem nachgiebigem* vorzugsweise absorbierenden und wärmeisolierendea Belag-{£} besteh** der die Wit erläge Überdeck* und zweakmässig in gleioher Weise (gegebenenfalls wie diese) geschlitzt ist»
Einlegesohle na©&Γ Jaspru&iL g* daduren gelcennaeicanet, daS XMt-?rlage -(1»2) aas HpIz,, plastiseo.es Stoff oder gleisnartigem Werkstoff % und der Belag (3) aus Filz* KoTk9 FeIl^ Pelz, Gewebe oder gleichartigemfteTksfepft best eilt«
4« Sinlegesohle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (5) aus zwei Söhn±tt&ols- bzw· Sperrholzblättern (1,2) mit gekreuzten Fasrern ©der aus einem Holzblatt und einer Gewebeschicht besteht»
5· 5 Sinlegesohle naeh einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» daß die Schlitze (4) in Längsrichtung der Sohle angeordnet sind*
6#) Einlegesohle nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Sehlitse (4) im wesentlichen die ganze !Sage der Sohle oder ausschließlich der FuSsohlenwSlbung einnehmen»
7*) Binlegesohle nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet» daß die Unterlage (5) ψ^αί der Belag (3) mittels eines geschmeidig bleibenden und wasserbeständigen Klebstoffes verbunden sind»
8.) Binlegesohle nach Anspruch 2 bis ?, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenblatt (7) zwischen der Unterlage (5) und dem Belag (9) im vorderen Sohlenteil eingeschaltet ist, wobei das Zwischenblatt und der Belag mit ihren Bandteilen auf die Unterlage geklebt sind·
9* Einlegesohle nach Anspruch 8, dadurch, gekennzeichnet, das das Zwischenblatt (7) aus FiIs, Kork oder gleichartigem Werkstoff besteht,
10* Einlegesohle nach Anspruch 3 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Eand (8) des Zwischenblattes (7) abgewinkelt und nicht, auf die Unterlage (5) geklebt ist«
11* Einlegesohle nach einem der. Torstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus !textilfaden bestehendes nachgiebiges Kissen (13) auf der unteren Seite der Sohle angeordnet istk wobei diese Fäden in die Schlitze eingeführt sind, die sich in dem Werkstoff der unteren Sohle befinden«
12« Einlegesohle nach Anspruch. 11, dadurch gekennzeichnet, daß das nachgiebige Kissen (18) sich über die ganze Länge der Sohle oder über den Bereich der !FuSsohlenwölbung erstreckt·
13· Hinlegesohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle aus einer geschlitzten Unterlage (19) und einem abnehmbaren Überzug (21) besteht«
14« Einlegesohle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (21) aus Leinwand besteht, die obere Seite der Unterlage überdeckt und zwei Sndtasehen (22,23) zur Aufnahme der End» teile der Unterlage bildet»
15* Einlegesohle nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere, vorzugsweise mit einer geruchentfernenden Lösung imprägnierte Zwisohenblätter zwischen dem Überzug (21) und der Unterlag© (19) eingelegt sind*
16· Einlegesohle nach Anspruch 2 bis lO^und 13 "bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht oder geneigt zur Längsachse der Sohle angeordnete Querbänder (27) aus Fell, Leder, Gewebe, Holz, Latex, Schwammgummi, dünnem Metall oder gleichartigem Werkstoff in einem bestimmten Abstand voneinander auf der unteren Seite der geschlitzten Unterlage angeordnet sind und zur ständigen Lufterneuerung des Fusses ein Flechtwerk bilden, welches als Fußkissen wirkt«
T -
1?· Einlegesohle naeh Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbänaer (27) die ganse Sohlenlänge bis auf einen Kleiaön» der fers© eniisgreeheiidtrt Bereich eianehsien·
18, Einlegesohle naeh Ansprach 16 bzw· 17» dadurch gekennaeichnet, daß die Qmerbänaer (27) im Bereich der FuSsohlenwölbting stärker sind*
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