DE1673817A1 - Vorrichtung zur digitalen Kurzzeitmessung,insbesondere zur Entfernungsmessung nach dem Rueckstrahlverfahren mit elektromagnetischen oder akustischen Impulsen - Google Patents

Vorrichtung zur digitalen Kurzzeitmessung,insbesondere zur Entfernungsmessung nach dem Rueckstrahlverfahren mit elektromagnetischen oder akustischen Impulsen

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DE1673817A1
DE1673817A1 DE19671673817 DE1673817A DE1673817A1 DE 1673817 A1 DE1673817 A1 DE 1673817A1 DE 19671673817 DE19671673817 DE 19671673817 DE 1673817 A DE1673817 A DE 1673817A DE 1673817 A1 DE1673817 A1 DE 1673817A1
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Description

  • Vorrichtung zur digitalen Kurzzeitmessung, insbesondere zur Entfernungsmessung nach dem Ruckstrahlverfahren mit elektromagnetischen oder akustischen Impulsen.
  • ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~-Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur digitalen Kurzzeitmessung, insbesondere zur Entfernungsmessung nach dem Rückstrahlverfahren mit elektromagnetischen oder akustischen Impulses,.
  • Da bei einer digitalen Erfassung des zeitlichen Dchoabstandes zur Impulsaussendung. stets jeweils nur ein einziger sert innerhalb ainer Lotung zur Auswirkung kommen kann, ist es hierbei besonders wichtig, Störimpulse unschädlich zu machen. Lan kann zu diesem Zweck Mittel vorsehen, die dazu di3nen,. 3torimpulse nach Loglichkeit zu unterdrücken.
  • Es sind Echolotgeräte bekannt, die ein Blockierungsglied enthalten, das den Stoppkanal des Digitalzählers während einer sinstellbaren Zeit für alle ankommenden Impulse sperrt. Diese "einstollbare Blockierungszeit" wird daher in ihrer zeitlichen Lage von dem eintreffenden Echo für die nächste Echoabtastung gesteuert, so daß man auch von einer Naohlaufblende sprechen kann, die kurz vor dem erwatungsmäßigen Eintreffen des nächsten Echos dite Blockierung fur eine kurze Zeit aufhebt. Dabei besteht aber die Gefahr, da3 sich diese Nachlaufblende unter Umständen an dem sogenannten Doppelecho festbeißt mit der Folge, daß sich anschließend stets nur das Joppelecho auswerten kann, während das eigentliche Bodenecho in der Sperrzone der Emofengsanlage liegt und liegenbleibt.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen lä#t sich euch richt vermeiden, daß trotz der Maßnahmen, die vor der sigentlichen Digitalzählung zur Unterdrückung der 3törimpulse vorgenommen werden, gelegentlich doch noch Jtörimpulse bis zum Digitalzänler gelangen, die dadurch Fehlmessungen hervorrufen. Bei der Anwendung eines Digitalzählers besteht auch die Gefahr, da# gelegentliche Echoausfälle, die z. B. auf eine unerwunschte Dämpfung auf den Übertragungswege zurückzuführen sind, ebenfalls zu Fehlmessungen durch den Digitalzähler Anlaß geben.
  • Der Erfindung liegt zunächst die Aufgäbe zugrunde, auch derartige gelegentliche Fehlmessungen des Digitalzählers unschädlich zu machen. Bei der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der tberlegung aus, da# Störimpulse bei der Kurzzeitmessung mit Digitalanzeige auch dadurch unschädlich gemacht werden können, da# etwaige auf den Digitalzähler kommende Störimpulse und d dadurch verursachte Fehlmessungen des Digitalzählers für die Auswertung des Digitalzählers gesperrt werden. Um somit gelegentlich auftretende Fehlmessungen durch Störimpulse oder durch Ausfall von Nutzimpulsen oder Fehlmessungen durch fortgesetztes Ansprechen auf das Doppelecho zu vermeiden, wird erfindungsgemä# dem Digitalsähler ein Digitalspeicher zugeordnet, der den Digitalaßwert vom Digitalzähler übernimmt, und es werden Digitalzahler und Digitalspeicher ausganaseitig an einen Differenzbildner für die Differenz aus den beiden Digitalmeßwerten anyeschlossen, dem eine Grenzwertlogik mit Torschaltung für die Ausgabe des digitalen Meßwertes vom Digitalzähler nachgeschaltet ist.
  • Durch åiese Maßnahme kann erfindungsgemäß die Wahrscheinlichkeit von Fehlanzeigen wesentlich herabgesetzt werden.
  • Insbesondere kann auch das fortgesetzte Ansprechen auf Doppelechos bei der erfindungsgemä#en Anordnung nicht eintreten. Bei jeder Lotung hat das Bodenecho die Möglichkeit, sich durchzusetzen. Selbst wenn es vorkommen sollte, daB das Doppel-(oder ein beliebiges Mehrfach-) echo den Zählvorgang gestoppt hat, so kann doch bei der nächsten Lotung das eigentliche Bodenecho wieder ordnungsgemäß zur Auswirkung kommen. Der Vergleich mit dem vorher erzielten Digitalwert, der also als Fehlmessung zu bezeichnen ware, wurde nur zu einer Herabsetzung der normales Anzeigehäufigkeit fuhren, ohne da# ein falscher Wert angezeigt wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Differenzbildung aus den entatandenen Digitalwerten mit der sich sofort anschlieBenden Auswertlogik zur Steuerung der am Ausgang des digitalen Zählgerätes erfolgenden Anzeige wird die Wahrscheinlichkeit einer Fehlanzeige wesentlich herabgesetzt.
  • Es sind mancherlei Kombinationen von Digitalzähler und Digitalspeicher möglich. So kann der Digitalspeicher als Digitalzähler ausgebildet sein, und es. kann der Zählfrequenzeingang dabei von Me#periode zu Me#periode von einem auf den anderen Digitalzähler umgeschaltet werden, wobei jeder Digitalzähler seinen Meßwert bis zum Ende der nachfolgenden Meßperiode festhält.
  • Der Digitalspeicher kann auch als normale, nicht zählender statischer Speicher ausgebildet sein, wobei nach jeder Messung der Me#wert des Digitalzählers vor Beginn der nächsten MeBperiode vom Digitalspeicher übernommen wird und der Differenzbildner an die Ausgange des Digitalzählers und des Digitalapeichers angeschlossen ist. Die Verwendung von statischen Digitalspeichern hat den Vorzug, daß man ohne e weiteres einem Digitalzähler mehrere Digitalspeicher zuordnen kann, welche die Meßwerte aus mehreren aufeinanderfolgenden Meßperioden übernehmen, oder da# mehrere derartige statische Digitalspeicher vorgesehen sind, denen aus derselben Leßperiode stammende und nacheinander auftretende Meßwerte getrennt zugeführt werden, die zur Bildung der Differenzwerue mit #werten aus einer oder mehreren abgelaufenen Meßperioden herangezogen werden, um auf diese Weise eine weitere wirksame Entstörung durch Mittelwertbildung und Eliminierung mehrerer echter échos zu erreichen.
  • Line sowohl beulich als betrieblich besonders vorteilhafte Anordnung ergibt sich dadurch, daß der Digitalspeicher durch einen Vorwärtszähler und einen Rückwärtszähler gebildet wird, der den Meßwert des Vorwärtszählers als Anfangswert übernimmt, und daß beide Zähler coder einander zugeordnete ZählimDulse erhalven und gleichzeitig gestartet und gestoppt werden, und daß die Endstellung des Rüokwärtszählers als Differenz* wert der Grenzwertlogik zugeführt. wird.
  • Dadurch wird nicht nur der Aufwand für den Digivalzähler und Digitalspeicher herabgesetzt ; der so gebildete Digitalspeicher beinhaltet gleichzeitig auch den Hauptdigitalzähler und Differenzbildner, so daß ein besonderer Digitalspeicher und Differenzbildner überflüssig sind.
  • Line wesentliche Vereinfachung der Grenzwertlogik läßt sich insbesondere bei Ausbildung des Digitalspeichers als zweiter Vorwärtszähler oder als kombinierter Vorwarts-und Rückwärtszähler dadurch erreichen, da# die beiden Digitalzähler mit gegenseitiger Zeitversohiebung gestartet oder gestoppt werden, und da3 die Grenzwertlogik mit einem entsprechend verschobenen Grenzwertbereich arbeitet.
  • Diesen Grenzwertbereich kann man so legen, daB für gleiche oder annähernd gleiche positive sowohl als auch negative Abweichungen z. B. nur Differenzwerte zwischen 0 und 95 cm auftreten, so daB die zu prüfenden Dekadenstellen auf 0 stehen müssen. an kann uen Grenzwertbereich auch so legen, daß die für eine Ausgabe der Meßwerte zugelassenen Differenzwerte zwischen 99990 cm un und 99999 cm liefen, so daß die zu prüfenden Dekaden alle auf 9. stehon müssen. In beiden Fällen erhält man einen einfacheren Aufbau der Grenzwertlogik.
  • Die Zeitverschiebung wird vorteilheft in der. Veise dupchgefährt, daß die ersten Zählimpulse nech dem Startimpuls einem Hilfszähler Augefiihrt werden, der nach Erreichen einer bestimmven Zahl von Zählimpulsen sich selbst sperrt und 3in Tor für Lie Zählimpulse zum Rärtszähler öffnet.
  • Fehlmessungen durch Ausfall von Stopimpulsen lassen sich dadurch vermeiden, daß eine serre vorgesehen ist, die die Ausgabe des digitalen Meßwertes sperrt, falls innerhalb einer keßperiode kein Stopsignal gezeben wird.
  • Der Grenzwertbereich der Grenzwertlogik kann zweckmä#ig veränderbar sein. Bine solche Veränderung läßt sich dazu ausnutzen, um eine Anpassung an die von Me#periode zu Meßperiode möglichen Meßwertänderungen zu erzielen. Zu diesem Zweck kann der Grenzwertbereich so gesteuert werden, daß er me3-zeitabhängig'anwäahst. Dies kann von Bedeutung sein, um den Grenzwertbereich den bei Seegang auftretenden Meßwertschwankungen anzupassen, die mit der Tiefe anwachaen, weil mit der Tiefe oder der MeBzeit auch das Zeitintervall anwächst, indem sich die durch Seegang verursachten Tiefenänderungen auswirken können. Bei Vorrichtungen mit Meßbereichumsohaltung wird der Grenzwertbereich zweckmä#ig mit dieser MeBbereichumschaltung umgeschaltet. t Eine weitere Bliminierung von Fehlmessungen kann dadurch erreicht werden, da# eine Einrichtung zur Erzeugung von zwei Zählimpulsfolgen vorgesehen ist, die in inem ganzzahligen Verhältnis 1 : n zueinander stehen, und da# diese Zählimpulsfolgen so zur Sinwirkung gebracht werden, daß der Mittelwert der tuber n Leßperiodeh gezählten Impulse der langsameren Folge mit dem Le#wert derüber eine Me#periode gezählten Impulse der schnelleren Folge verglichen wird. Bei einem Digitalspeicher mit Rückwärtszähler kann dies dadurch geschehen, daB die langsamere Zählimpulsfolge dem Rückwärtszähler zugeführt wird, und daß der Rückwärtszähler nur bei jeder n-ten Me#periode den Meßwert des Vorwärtszählers übernimmt.
  • Die Lrfindung sei anhand der Zeichnung an einigen Auaführungsbeispielen veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung das Schaltbild einer Vorrichtung nach der Erfindung in der Anwendung auf ein Echolot, Fig. 2 ein Impulsdiagramm sur Veranschaulichung der Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 1, und Fig. 3 bis 8 zeigen andere Ausfiihrungsformen für eine Schaltung nach Fig. 1.
  • Die rrfindung sei zunächst anhand der Abb. 1 in ihrer Anwendung auf die Echolottechnik beschrieben. Bei einem mit Echolotimpulsion arbeitenden Echolot werden von einem Unterwasserschallsender 1 Schallimpulse S gegen den Mecreaboden ausgestrahlt und die vos Meeresboden zurückkommenden Echoimpulse E von winwm Empfänger 2 autgenounen und nach Veratiirkung in eines Verstärker 3 und Gleichrichtung in eines Gleichrichter 4 als Impulse E'einer DigitalmeBeinrichtung M zugefiihrt.
  • Die Laufzeit der Schallimpulse vom Sender 1 zum Meeresboden und zuruck zum Empfanger 2 wird dadurch gemessen, daß gleichzeitig mit dem Sendeimpuls S ein Startimpuls St auf das Digitalmeßgerät M gegeben wird. Dieser Startimpuls kommt von einem Taktgeber 5, der den Sender 1 über einen Impulagenerator 6 anstoßt.
  • Die zwischen dem sendeimpuls S bzw. dem gleichzeitigen Startimpuls St und dem Echoimpuls E bzw. Et liegende Zeit t, die das Ma# für die Meerestiefe ist, wird vom Digitalmeßgerät M gemessen, und der Meßwert über den Ausgang einem Datenspeicher 7 zugefiihrt.
  • Us den Aufwand für den Datenspeicher 7 zu begrenzen, werden die ron Echolot kommenden Informationen zwar im Digitalmeßgerät M fortlaufend verarbeitet, aber die Ausgabe der MeBwerte an S den Datenspeicher 7 nur von Zeit zu Zeit durchgeführt. Diese Zeit kann entweder von Hand bestimmt werden, oder wie in dem Ausführungsbeispiel angenommen ist, durch einen zeit-oder positionsgesteuerten Kommandogeber 8, wie weiter unten näher beschrieben wird.
  • Bei der Echolotung treten zwischen den beiden, den Zeitabstand eingrenzenden Impulsen St und E'mehr oder weniger zahlreiche und starke Störimpulse auf, von denen in Fig. 2 ein Störimpuls F dargestellt ist. Durch solche Störimpulse können sich Fehlmessungen ergeben, indem der Digitalzähler nicht durch den Echoimpuls El, sondern früher durch den Störimpuls F gestoppt wird.
  • In der Echoloteinrichtung selbst werden bereits Maßnahmen getroffen, um derartige Störimpulse möglichst von der Digitalme#einrichtung M fernzuhalten. Diese Maßnahmen sind jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung und werden deshalb hier nicht erörtert. Gegenstand der Erfindung sind nur Maßnahmen, durch die gelegentlich zum Digitalzähler durchkommende S-örimpulse unschädlich gemacht werden.
  • Es soll nunmehr die Digitalme#einrichtung selbst näher beschrieben werden. In dieser Meßeinrichtung befindet sich ein Zählimpulsgeber 9, der Zählimpulse Z mit einer Zählfolge von z. B. 60 Ms auf ein Tor 10 gibt, dem über einen zweiten Eingang von einem JK-Flip-Flop 11 in jeder leßperiode ein Torimpuls T zugeführt wird. Dieser Torimpuls wird vom Startimpuls St und Echoimpuls E'gesteuert die den beiden Eingängen des JK-Flip-Flop 11 zugefdhrt werden. Die Län e des Torimpulses 2 entspricht somit dem Zeitabstand t zwischen Sendeimpuls und ~choimruls.
  • Lach Lihjreffen des Scndeimpulsas oder Startimpulses st gelangen somit die Zählimpulse Z über das Tor lu zum Diitalzähler so lange, bis am Ende des Torimpulses T das Tor10fürdieZ-Jhlimpulse wieder gesperrt wird. Der Digitalzähler 12, im folgenden Vorwärtszähler genannt, besteht äblicherweise aus mehreren hintereinandergeschalteten Dekaden 12a, 12b, 12c, und jede Dekade hat in herkömmlicher Jeise vier Flio-flops, die vom Ausgang des Tores 10 angestoßen werden und den Binärcode der Bezimalen über je vier Ausgänge einer Troschaltung 13, bestehend aus den Toren 13a, 13b, 13c, welche ihren Torimpuls über eine Leitung 14 auf eine weiter unten noch näher zu beschreibende vieise erhalten, zum dekedenteil 7a, 7b und 7c des Datenspeichers 7 führen, und die über eine zweite Torschaltung 15, 15, 16b, 15c, welche ihren Forimpuls über eine Leitung 17 erhalt, mit den Jetzeingängen der Dekaden 16a, 16b, 16c eines Rückwärtszählers 16 verbunden sind.
  • Die Dekaden sowohl des Vorwartszählers 12 als auch des Rückwärtszählers 16 sind in üblicher Weise durch Ubertragungsleitunen 18, 19 untereinander verbunden.
  • @ r Vorwärtszähler 12 wird über eine Leitung 2C mit Eingängen zu len einzelnen Jekuden auf Null zurückgestellt.
  • Die Zahlimpulse für den R ckwärtszähler kommen ebenfalls aus er Zählimpulsgeber 9 uber das Tor 10 und einen Hilfszähler 21 auf dem Zählimpulseingang in der Dekade 16a und die Ubertragsleitungen 19 auf die Dekaden 16b und 16c. Die Bedeutung des @ilfszälers 21 wird weiter unten erklärt.
  • 22 ist eine Grei. zwertlogik, die an die Ausgänge der binärcodier-; cn Dekaden 16b und 16c des Rückwärtszählers 16 angeschlossen ist und auf eine unven näher beschriebene Weise die Ausgabe des Me#wertes äber die Torschaltung 13 über einen JK-Flip-Flop 23 steuert. Dieser JK-Flip-Flop 23 wird gesetzt durch die Ausgangsimpulse des Kommandogebers 8. Der JK-Flip-Fl@p 23 soll ansprechen, falls ein vom Echo E'über den JE-Flip-Flop 11 und eine Transistorverzögerungsschaltung 24 ausgelöster Clockimpula auftritt und gleichzeitig auf der Leitung 25 ein Prüfimpuls aus der Grenzwertlogik 22 vorliegt.
  • Zur Erzeugung des Torimpulses für die Torschaltung 13 ist der Aus ang des JK-Flip-Flop 23 über eine Differenzierstufe 26 mit der Leitung 14 verbunden. Nach Ubernahme des Meßwertes von dem Vorwärtszähler 12 in den Datenspeicher 7 über die Torschaltung 13 wird ein von dem Echoimpuls E'uber die Transistorverzögerungsschaltung 24 abgeleiteter und gegenüber dem Clockimpuls für den JK-Flip-Flop 23 weiter verzögerter Torimpuls über die Leitung 17 auf die Torschaltung 15 gegeben und dadurch der Meßwert vom Vorwärtszähler 12 zur Voreinstellung des Rück-' wärtszählers 16 auf die Setzeingänge dieses Rückwärtszählers gegeben. Nach beendeter Ubernahme wird der Vorwärtszähler 12 durch einen Löschimpuls iiber die Leitung 20, die an das Ende der Versbgerungeschaltung 24 angeschlossen ist, auf Null gestellt.
  • Schlie#lich ist noch eine Sperrschaltung 27 vorgesehen, die an die Grenzwertlogik 22 angeschlossen ist und über die Leitung 25 das Schalten des JK-Flip-Flop 23 verhindert, wenn bei fehlendem Echoimpuls E innerhalb einer MeBperiode kein Echoimpuls E' aufgetreaten istund wenn der Ausgang des JK-Flip-Flop 11, der über einer Leitung 29 mit der Sperrschaltung verbunden ist, auf L llegt, und wenn ein startimpuls St die nächste Meßperiode leitet. Die Sperrschaltung enthält einen J-Flip-Flop 28, der schaltet, wenn die Leitung 29 auf L liegt und ein Startimpuls St auf der Leitung 30 vorliegt. Der Ausgang dieses JK-Flip-flop halt übar aine Diode 31 die Leitung 25 auf Null, wann er geschaltet hat und wird liber eine Leitung 32 von eine vom Echo E' abgeleiteten verzögerten Löschimpuls gelöscht, nachdem der Vormäwrtszähler auf Null surEckgestellt worden ist.
  • Der obengenannte Hilfszähler 21 zählt die vom Tor 10 kosenden Zählimpulse 2,. nit einer Zihlstufe 33, jedoch nur bis su einer bestimmten Zahl nach Offnen des Tores 10. Danach wird durch den Ausgang der Zählstufe 33 über eine torkombination 34,35,36 der Eingang 37 der Zählstufe 33 gesperrt und das Tor 34 für die Zählimpulse geöffnet, die dann über eine Leitung 38 auf die Dekade 16a des Rückwärtszählers gelangen.
  • Die Wirkungsweise der digitalen Meßschaltung M ist folgendermaßen ; Nach Offnen des Tores 10 durch den Torimpuls T gelangen die Zählimpulse Z auf die Dekade 12a des Vorwärtszählers, und der Zähler zählt die während Anstehens des Torimpulses T auftretenden Zählimpulse mit seinen drei Dekadenstufen 12a, 12b, 12c. Nach Ablauf des ersten Meßvorganges bei Eintreffen des Echos E' wird der Meßwert vom Vorwärtszähler 12 durch den vom Echoimpuls E' über die Verzogerungsschaltung 24 erzeugten Torimpuls auf der Leitung 17 kurse Zeit nach Ablauf des MeB-vorganges auf den Rückwärtszähler 16 übertragen. Der Vorwartazähler wird durch den Löschimpuls über die Leitung 20 auf Null zurückgestellt, bevor der nächste Startimpuls St gegeben wird.
  • Bevor die nächste Messung beginnt, steht somit der Vorwirtszähler 12 auf Null und der Rückwärtszähler 16 auf dem vom Vorwärtsnähler übernommenen Me#wert, beispielsweise auf dem Me#wert 146. Beim nächsten Startimpuls beginnt der Vorwärtszähler erneut seinen Zählvorgang. Gleichzeitig zählt der Hilfszähler 21 bizut zu einer vorgegebenen Zahl von Zählimpulsen, beispielsweise bis zum fünften Zählimpuls, entsprechend einer Laufzeit von 300 µs. Alle weiteren während der Dauer t des Torimpulaea T eintreffenden Zählimpulso Z werden sum Rückwärtszähler 16 weitergeleitet, Infolgedessen wird der Rückwärtszähler nicht bei Null, sondern erst bei 5 angekommen sein, wenn bei gleicher @ eerestiefe und Dauer t des folgenden Torimpulses T der Vorwärtszähler wieder den vorherigen Wert"146"erreicht hat. Bei dieser Annahme steht somit der Vorwärtssähler bei vintreef des nächsten Echos E' auf "146" und der Rückwärtszähler 16 auf"005".
  • Die den Wert"5"enthaltende Dekade 16a ist nicht an die Grenzwertlogik 22 angeschlossen, weil der Nert "5" innerhalb des Toiseranzbereiches liegt, der im dargestellten Beispiel angenommenerma#en von 0-9 reicht. Durch Einschaltung einer seiteren Diode 22a lä#t sich, wie durch Strichlinien angedeutet ist, der Toleranzbereich weiter eingrenzen oder durch Weglassen von Dioden in der Grenzwertlogik weiter ausdehnen.
  • Durch die Dioden 22a werden die Komplementärausgänge der Dekaden des Rückwärtszählers daraufhin überprüft, ob an allen diesen Ausgängen L liegt. Das ist der Fall, wenn der Rückwärtszähler bzw. seine betreffende Dekade auf Nublsteht. Ist diese Bedingung g erfüllt, so wird die Leitung 25 auf L geschaltet und der JK-Flip-Flop 23 zur Durchschaltung des Me#wertes vom Vorwärtszähler 12 auf den Datenspeicher 7 vorbereitet. Sobald der vom Echoimpuls E'abgeleitete verzpgerte Clockimpuls von der Verzögerungsschaltung 24 auf den Clock-Eingang des JK-Flip-Flop 23 kommt und vom Kommandogeber 8 ein Kommandoimpuls am JK-Flip-Flop liegt, wird die Durchachaltung vollzogen. Kurze Zeit später wird über den Torimpuls, der von der Verzögerungsachaltung 24 über die Leitung 17 kommt, das MeBergebnis wieder vom Vorwärtszähler auf den Rückwärtszähler gegeben, und das Spiel setzt sich in der oben beschriebonen Weise fort, bis von dem Kommandoimpubsgeber 8 ein neuer kommandoimpuls @uf den JK-Flip-Flop 23 kommt, um das näckste gerprüfte Zrgebnis in der beschriebenen Weise auf den Jatenspeicher 7 zu weben.
  • @edesmal, wenn das zwischenergebnis aus dem Vorwärtszähler auf den Rückwärtszähler übertragen wird, wird mit der Ubernahre des neuen Me#wertes der vorherige Me#wert im Ruckwärtszähler in bekannter Weise gelöscht.
  • Die Säufigkeit der Datenausgabe wird durch den Kommandoimpulsweber 8 bestimmt. Dies r kann beispielsweise aus einem Taktgeber bf-st-, @ehen, durch den Tekte im Seitabstand ven 10 sec. auf den JK-Flip-Flop 23 gegeben werden. Diese Taktfolge wird man je nach den vorlie,endenVerhältnissen so wählen, daß einerseits genügend vi@le Informationen @uf den Datenspeicher kommen, andererseits aber der Aufwand für die Datenspeicherung möglichst klein bleibt.
  • Wenn für die gsnze Dauer einer Me#periode kein Stoptmpuls oder Echo eintrifft, sondern ?. eim Bodenechos zufällig nur in jeder zweiten @e#periode eintreffen, läuft der Vorwärtszähler bis zur Ankunft dieses @chos weiter, und es bestunde die Gefahr, da# die Grenzwertloik den zugehörigen Zeitwert als richtig feststellt und die Durchschaltung freigibt. samit dies nicht geschieht, ist die oben beschriebene Sperre 27 vorgesehen, die den Ausgang 25 der Grenzwertlogik auf Null stellt, wenn während einer Meusperiode überhaupt kein Echo eingetroffen ist.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der MeBeinrichtung M, in welcher der Digitalspeicher als Digitalzähler, und zwar als normaler Yorwärtszähler-wie der Yorwärtszähler 12-auagebildet ist.
  • Dabei wird der Zählfrequenzeingang vom Tor 10 durch einen ochalter 39 von Meßperiode zu Meßperiode von. einem auf den anderen Zähler 12 bzw. 12'umgeschaltet. Jeder der boiden Vorwärtszähler 12 und 12' hält seinen Me#wert bis zum Ende der jeweils nachfolgenden Meßperiode fest so daB am Ende dieser nachfolgenden Meßperiode der Vergleich zwischen den beiden Meßwerten der Zähler durch den angeschlossenen Differenzbildner 40 gemessen und durch die sich anschlie#ende Gremzwertlogik 22' geprüft wird, durch deren Ausgahgssignal die Übernahme des Meßwertes aus dem Vorwärtszähler 12 in den Datenspeicher 7 gesteuert wird. Im dargestellten Beispiel der Fig. 3 ist angenommen, daB die Ubernahne nicht wechselweise aus den an sich gleichertigen beiden Vorwärtszählem 12, 12', sondern nur jeweils aus dem Vorwartszähler 12 erfolgt.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform, in welcher der Digitalspeicher als nermaler, nicht zählender statischer Speicher 41 ausgebildet ist. Dabei wird nach jeder Messung der Meßwert des Digitalzählers 12 vor Beginn der nächsten MeBperiode e vom Digitalspeicher 41 übernommen, und der an die Ausgänge des Digitalzählers 12 und Digitalspeichers 41 angeschlossene Differenzbildner 40 mit der nachgeschalteten Grenzwertlogik 22' geben das Ausgabesignal auf die Torschaltung 13, um das MeBergebnis aus des Digitalspeicher 41 auf den Datenspeicher 7 zu geben.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform, in der einem Digitalzähler 12 mehrere Digitalspeicher 41x, 41y, 41z zugeordnet sind, welche die Meßwerte, über Tore 15x, 15y, 15z gesteuert durch einen Taktgeber 42, aus mehreren aufeinanderfolgenden Meßperioden übernehmen. An diese Speicher ist ein Differenzbildner 43 angeschlossen, welcher beispielsweise die beiden Differenzen der Meßwerte aus den Speichern 41x und 41y und der Meßwerte aus den Speichern 41y und 41z nißt. Eine anschlieBende Grenzwertlogik 22'stellt dann fest, ob die Differenzwerte beide in einem vorgegebenen Toleranzbereich liegen, oder ob beide oder einer der Differenzwerte aus diesem Toleranzbereieh herausfallen. Nur wenn beide Differenzwerte im vorgegebenen Toleranzbereich liegen, wird über den Ausgang der Grenzwertlogik 221 eine der drei torschaltungen 13x, 13y oder 13z angesteuert, so daß das Meßergebnis aus einem der Speicher 41x, 41y oder 4@ auf den Datenspeicher 7 gegeben wird. Dabei ist es möglich, die Grenzwertlogik so zu gestalten, daß sie das Ausgabekommando über ihre drei Ausgangssteuerleitungen auf den Ausgang desjenigen Speichers gibt, dessen Meßwert den niedrigsten Wert hat. Falls, je nach den gegebenen Verhältnissen, nicht der niedrigste Wert interessiert, sondern beispielsweise der Mittelwert aus den drei Meßwerten, kann durch die Grenswertlogik derjenige Me#-wert zur Ausgabe an den Datenspeicher freigegeben werden, dessen MeBwert dem littelwert an nächsten liegt.
  • Bei der Echolotung kann ferner beispielsweise von Interesse sein, eine echte schnelle Anderung der Wassertiefe, z. B. an einem Hang, zu verfolgen. In diesem Fall nimmt die Differenz hohe Werte an, die aus dem normalen Toleranzbereich für die einzelne Differenz herausfallen, js können dann aus mehreren Differenzwerten in aufeinanderfolgenden Lotperioden Differenzwerte gebildet und der Grenzwertlogik zugeführt werden. Die Grenzwertlogik ist, wie Fig. 6 zeigt, dann zu teilen und so zu gestalten, daß in einem ersten Teil 44 festgestellt. vird, ob die beiden Differenzwerte in den aufeinanderfolgenden Lotperioden innerhalb des Toleranzbereiches von z. B. 20 liegen. Zutreffendenfalls wird aus zwei aufeinanderfolgenden Differenzen in einem weiteren Differenzbildner 45 die Differenz der Differenzen gebildet und im zweiten Teil 46 der Grenzwertlogik, die mit einem engeren Toleranzbereich von z. B. 5 arbeitet, fest-@ ob sich die abgeleitete Differenz in diesen engen Grenzen hält. Der Logikteil 44 priift also, ib die beiden ersten Differenzwerte im gro#en Toleranzbereich liefen, welcher für das oben angegebene Beispiel einer raschen Tiefenanderung gegeben ist, und es. v. ird dann in dem nachgeschalteten Differenzbildner 45 der Differenswert aus den beiden Differenzen gebildet, der im zweiten Teil der Grenzwertlogik 46 nachgeprüft @ wird, derart, da#, sofern die beiden ersten Differenzwerte innerhalb des Torgegebenen größeren Toleranzbereiches annähernd gleich gro# sind und das gleiche Vorzeichen haben, die ausgabe eines der drei Meßwerte an den Datenspeicher freigegebe wird.
  • Dabei kann durch den Taktgeber 42 (Fig. 5) bestimmt werden, . vel ches MeBergebnis auf den Datenspeicher 7 gegeben wird ; vorzugsweise wird es des letzte Me#ergebnis sein.
  • Die beiden Ausführungsformen nach Fig. 5 und Fig. 6 ermöglichen, zip ohne weiteres ersichtlich ist, eine noch bessere und viel-@ itigere Any@assung en die jeweils vorliegenden Verhältnisse, bei der zcholotung insbesondere eine bessere Anpassung an die .r':.d:sMeeresbodens.-Auchbeispiesweisebeideruche von @r@cks Kënnen die Schaltun en nach Fig. 5 und 6 eingesetzt .. pdel., weil @uch hierbei eine plötzliche anderung der Tiefe @ die sich übr mehrere Echolotungen erhält. Ferner ist insolche-.inrihtun,b;imÜberfahren von Daggerrinnen von Sedeatung. zine oft wesentliche Verbesserung der Entstörung kann man dadurch 6 erreienen, da@ eine Ein@ichtung zur Erzeugung von zwei Zählimbulsfol en vorgesehen ist, welche in einem ganzzahligen V@@hältnis 1 : n zueinander stehen und so zur einwirkung gebrr.chtwerden,"derMittelwertderüberne3periodengezählten "-.'eIrlnsserenFclemitdemMeßwertierüber eine SeL-'erioiez'''-nIusrierschnelleren?cleverclichrwird.
  • @as Llockschaltbild einer derartig abggewandelten Anordnung ist non ? unizwarinVerbindungitzweiVorwärtszählers 12, 12' (vergl. Fig. 3). Von einem ersten Zählimpulsgeber 9 wenwen schnelle Zählimpulse Z dber ein Tor 10 auf den ersten Vorwartszdhler 12 gegeber, von einem zweiten Zählim ulsgeber g' mehrfaeb langsamere z.B. dreifach langsamere Zählimpulse Z' : @ber ein getrenntes Tor 10' auf den Vorwärtszähler 1@. Für dieselbe Dauer t des Torimpulses T in drei sufeinen@@erfol@onden P@#perioden zählt der Vorwärtszahler 12' ebersoweit wie der Vorwärtszähler 12 in einer einzigen @@#periode, wenn man durch don @orimpuls T des Tor 1@ zum Vorwärtszdnler 12 rur für die Dauer einer La#periode und des Tor 10' durch @en torimpuls T inriufeiranderfolcnden.--periodenöffnet,jjisschiht durch einen zweclmäRig clektronischen @mscn@lter 47. ver Vorwärtszähler 12 hält seinen Mewert, z.B. den Me#wert 150 bis zum Ableuf der drei me#perioden fest und om Ende dieser drei Me#perioden werden die Me@werto der beiden Vorwärtszähle@ 12 und 12' im Di@ferenzbildner 40 verg@ichen, und es wird der Differenzwert über die Grenzwertlogik 22' zur Stouerung der Ausgabetcrschaltung 13 verwendet, welche das im Vorwärtszähler 12 stehende Me#ergebnis 150 an den Jatenspeicher 7 gibt.
  • Dasselbe Verfahren kann auch mit einer Ar Ordnung ähnlich der von Fig. 1 durchgeführt werden, wie in Fig. 8 dargestellt ist.
  • Jabei ist ein elektronischer Umschalter 48 vorgesehen, durch welchen die schnellen Zählimpulse von dem Zählimpulsgeber 9. üb@. r das or IC durch jeden Toripuls T in den aufeinanderfolgenden Me#perioden auf ien Vorwärtszähler 12 gegeben werden.
  • Nachdem in einer ersvon Le@periode das Me#ergebnis von z. B. 150 vor. Vorwärtszähler 12 über die vom elektronischen Schalter 48 gesteuerte Torschaltung 15 auf den Rückwärtszähler 16 gegeben worden ist, wird diese @bergabe während der darauffolgenden beiden Lie#perioden unterdruückt und wiederholt sich erst am Xnde der drittfol enden Le#periode, nachdem zuvor am Ende dieser Me#periode der dann im Rückwärtszähler 16 anstehende Differenziert von der angeschlossenen Grenzwertlogik 22 geprüft worden ist. Dieser Differenzwert liegt bei Null, wenn die Torimpulse T in den aufeinanderfolgenden Reßperioden gleich lang gewesen sind, und durch die Grenzwertlogik 22 wird festgestellt, ob die Differenz der schnellen Zäil3mpulse in einer Meßperiode und der Summe der langsamen Zählimpulse in drei aufeinanderfolgenden Meßperioden innerhalb b derf vorgegebenen Toleranz liegt. Ist das der Fall, so wird von der Grenzwertlogik 22 der am vnde der vierten bleuperiode im Vorwärtszähler 12 anstehende Meßwert über die Torschaltung 13 an den Datenspeicher 7 ausgegeben. Vom Schalter 48 wird ein Ubergabeimpuls über eine Leitung 49 auf die Ubergabetorschaltung 15 am Ende jeder dritten MeBperiode und ein Löschimpuls über eine Leitung 50 am Ende jeder Meßperiode auf den n Vorwärtszähler 12 gegeben.
  • Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei Abänderungen und andere Ausführungen möglich, insbesondere laßt sich die Erfindung g sinngemä# auch bei der Entfernungsmessung mit elektromagnetischen Wellen anwenden. Ganz allgemein ist die Erfindung g dort anwendbar, wo es sich um die Kurzzeitmessung mit das interessierende Zeitintervall eingrenzanden Impulsen handelt.

Claims (15)

  1. Patentansprüche : ================ 1. Vorrichtung zur digitalen Kurzzeitme. sung, insbeson@ere zur Entfernungsmessung nach dem u-it elektromagnetischen oder kustischen Impulsen, mit einem durch Zählimpulse betriebenen Diyitalzähler, der iurch einen Anfangsimouls gestartet und durch einen die zu messonde Zeit begranzenden Schlu#impuls gestoppt wird, dadurch gekennzeichnet, da# dem Digitalzähler ein Digitzlspeicher zugeordnet ist, der den Digitalme#wert vcm Di italsähler übernimmt, und da# Digitalzähler und Digitalspeicher ausgangsseitig an einen Differenzbildne@ für die Differenz aus den beiden Di. gitalme#erten angeschlossen sind, dem eine Grenzwertlogik (22) mit Torschaltung für die Ausgabe des digitalen Meßwertes vom Digitalzähler nachgeschaltet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Digitalspeicher als Digitalzähler (12, 12') ausgebildet ist, und daß der Zählfrequenzeingang von Keßperiode zu Meßperiode von einem auf den anderen Digitalzähler umgeschaltet wird, wobei jeder Digitalzähler seinen Meßwert bis zum Ende der nachfolgenden Meßperiode festhält (Fig. 3).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB der Digitalspeicher als normaler, nicht zählender statischer Speicher (41) ausgebildet ist, und da# nach jeder Messung der Me#wer5 des Digitalzählers (12) vor Beginn der nächsten Meßperiode vom Digitalspeicher übernommen und der Differenzbildner (40) an die Ausgange des Digitalzählers (12) und des Digitalspeichers (41) angeschlossen ist. (Big. 4)
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem Digitalzähler (12) mehrere Digitalspeicher (41x, 41y, 41 s) zugeordnet sind, welche die Meßwerte aus mehreren aufeinanderfolgenden MeBperioden iibernehmen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Digitalspeicher (41x, 41y, 41z) vorgesehen sind, denen aus derselben Meßperiode stammende, nacheinander aufretende Meßwerte getrennt zugeführt werden, die zur Bildung der Differenzwerte mit Meßwerten aus einer oder mehreren abgelaufenen Me#perioden herangezogen werden.
  6. 6. Yorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da# der Digitalspeicher durch einen Vorwärtszähler (12) und einen Rückwärtszähler (16) gebildet wird, der den Meßwert des Vorwärtszählers als Anfangswert übernimmt, und daB beide Zähler übereinstimmende oder einander zugeordnete Zählimpulse (Z) erhalten und gleichzeitig gestartet und gestoppt werden, und da. die Endstellung des Rückwärtszählers (16) als Differenzwert der Grenzwertlogik (22) zugeführt wird (Fig. 1).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zähler (12, 16) mit gegenseitiger Zeitverschiebung gestartet oder gestoppt werden, und daß die Grenzwertlogik (22) mit einem entsprechend verschobenen Grenzwertbereich arbeitet.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da# die ersten Zählimpulse nach dem Startimpuls einem Hilfszähler (21) zugeführt werden, der nach Erreichen einer bestimmten Zahl von Zählimpulsen sich selbst sperrt und ein Tor (34) für die Zählimpulse zum Rückwartszähler (16) öffnet
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperre (27) vorgesehen ist, die die Ausgabe des digitalen Me#wertes sperrt, falls innerhalb einer Meßperiode kein Stopsighal (St) gegeben wird.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grenzwertbereich der Grenzwertlogik (22) veranderbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, da# der Grenzwertbereich meßzeitabhangig anwächst.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, da# der Grenzwertbereich mit der Meßbereichumschaltung wmgeschaltet wird.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB eine Einrichtung zur Erzeugung von zwei Zählimpuls@@lgen vorgesehen ist, die in einem ganzzahligen Verhältnis zueinander stehen und so zur Einwirkung gebracht werden, daß der Mittelwert der über n Me#perioden gezählten Impulser der langsameren Folge mit dem MeBwert der über eine Me#periode gezählten Impulse der schnelleren Folge verglichen wird.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 6, 7 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die langsamere Zählimpulsfolge dem Rückwärtszähler zugeführt wird, und daß der Rückwärtszähler nur bei jeder n-teh MeBperiode den Meßwert des Vorwärtszählers übernimmt.
  15. 15. Digitalzähler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daR den drei oder mehr Digitalspeichern (41x, 41y, 41z) zwei oder mehr primäre Grenzwertlogiken (22) zugeordnet sind, und da# in @iner nachgeschalteten oder sekundären Grenzwertlogik (45) die Differenz der Ausgangswerte jeweils zweier primärer grenzwertlogiken gebildet wird.
    L e e r s e i t
DE19671673817 1967-10-18 1967-10-18 Vorrichtung zur digitalen kurzzeitmessung, insbesondere zur entfernungsmessung nach dem rueckstrahlverfahren mit elektromagnetischen oder akustischen impulsen Withdrawn DE1673817B2 (de)

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