DE1673739A1 - Flektrenische Uhr - Google Patents

Flektrenische Uhr

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DE1673739A1
DE1673739A1 DE19621673739 DE1673739A DE1673739A1 DE 1673739 A1 DE1673739 A1 DE 1673739A1 DE 19621673739 DE19621673739 DE 19621673739 DE 1673739 A DE1673739 A DE 1673739A DE 1673739 A1 DE1673739 A1 DE 1673739A1
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DE
Germany
Prior art keywords
arm
coil
clock
transistor
length
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19621673739
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Favre
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Movado Watch Co SA
Original Assignee
Fabriques Movado
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Filing date
Publication date
Application filed by Fabriques Movado filed Critical Fabriques Movado
Publication of DE1673739A1 publication Critical patent/DE1673739A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/08Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a mechanical oscillator other than a pendulum or balance, e.g. by a tuning fork, e.g. electrostatically
    • G04C3/10Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a mechanical oscillator other than a pendulum or balance, e.g. by a tuning fork, e.g. electrostatically driven by electromagnetic means
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B17/00Mechanisms for stabilising frequency

Description

  • Elektronische Uhr Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Uhrg insbesondere eine elektronische Armbanduhr j, die mit einem mechanischen Torsionsoszillator arbeitete welcher wenigstens einen in einer zur Werkplatte der Uhr parallelen Ebene schwingenden Arm auf- weist. Dieser Arm ist an einer Torsionsfeder befestigto und seine Schwingungen werden mit Hilfe eines elektronischen Kreises auf -rechterhaltenj, der wenigstens einen Transistor sowie eine im Steuerkreis dieses Transistors angeordnete Steuerspule und eine im Arbeitskreis des Transistors angeordnete Arbeitsspule umfasst wobei beide Spulen-mit auf dem Arm befestigten,magnetischen Elementen zusammenarbeiten. Vorzugsweise bestehen diese auf dem .
  • ' Arm befestigten magnetischen Elemente aus kleinen Dauermagneten :. die sich während der Schwingung des Arms im Einflussbereich der erwähnten Spulen bewegen.. ,
    it
    Derartige/Torsionsoszillatoren.arbeitende Uhren sind bereits
    bekannt; diese Torsionsoszillatoren habenden Vorzug, .dass sie ,
    mit verhaltnismassig niedrigen Schwingungsfreug£zen zwischen
    etwa 10 und 1.50 Hz arbeiten, was einem mittleren Frequenzbereich entspricht, der zwischen dem einer Unruh urid dem eines piezoelektrischen Oszillators liegt.
  • Bisher-.behannteg mit Torsioneoszillatoren arbeitende Uhren haben jedoch den Nachteils dass die verwendete Torsionsfeder verh.ältnismassig lang ist und dass die schwingende Masse .zur Verringerung des Raumbedarfs-verhältnismassig klein ausgebildet ist. Zur Erzielung hinreichend niedriger Schwingungsfrequenzen derartiger Torsionsosziüatoren glaubte- man bisher gezwungen zu sein., die Länge der Torsionsfedern entsprechend hoch wählen zu missen.
  • Um diese Lange der Torsionafeder in kleinen Uhren- ohne Inkaufnahirie einer zu grossen Bauhöhe der Uhr realisieren zu können, hat man daher bereits - als Feder dienende schwingende Lamellen vorgesehen.,. die parallel zur Uhrwerksebene orientiert und mit ihrem einen Ende in der Umfangsnähe der Uhr befestigt sind. Diese Anordnung und Ausbildung- eines mechanischen Oszillators hat sich jedoch bisher noch nicht bewährt.
  • Die bisher verwendeten verhaltnismassig langen Torsionsfedern bzw. die langen, horizontal zur Uhrwerksebene orientierten schwingen. den Lamellen haben ausserdem den Nachteil, dass sich unerwünschte Verbiegungseffekte unter -dem Einfluss der Schwerkraft bemerkbar machen, welche, je nach der Lage der- Uhr, in unterschiedlicher Weise auf die schwingenden Massen einwirkt. Derartige Verbiegungen der Torsionsfeder beeinträchtigen die Konstanz der Torsions# schwingungsfrequenz. Ausserdem ist zu bertücksichtigen, dass jede Torsionsfeder eine zur Torsionaschwingungsamplitude proportionale Verringerung ihrer aktiven ,Lange erfährt» da sie sich, ja während der Torsionsachwingung schraubenförmig verformt. Auch dieser Effekt» der in der Natur einer Torsionaschwingungen ausführenden Feder liegt» beeinträchtigt die Frequenzstabilität des Torsionsschwingungssystemsi da Ja diese Verkürzung der aktiven Federlange während der Schwingung auch noch davon abhängt» ob sich die schwingende Masse oberhalb oder unterhalb der Feder befindet» also aufgrund ihres Gewichts entweder, bestrebt ist» den Federarm zusatzlich "zu stauchen» oder aber Itzu strecken!t. Ina ersten Falle wirkt die Schwerkraft der schwingungen Masse entgegengesetzt zur elastischen Rückstellkraft der Torsionsfeder, wahrend sie .im anderen Falle im Sinne dieser elastischen RUckstellkraft wirkt.
  • Der ErfindungAiegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Anordnung und Ausbildung eines Torsionsoszillatorsj, vorzugsweise für elektronische Armbanduhren, zu schaffen, welche bei kleinem Raumbedarf eine hohe Frequenzstabilität des Schwingungssystems bei kleinen Frequenzen sicherstellt. Zu diesem Zwecke ist die elektronische Uhr nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet» dass sich der Arm horizontal in einem mittleren Bereich der Uhr Tiber nahezu die gesamte Ausdehnung der Uhrwerkafläche erstreckt# die Torsionafeder, vertikal im zentralen Bereich-der Werkplatte der Uhr angeordnet ist und eine Länge hat, die nur einem Bruchteil der Länge den Arms entspricht, und dass die erwähnten Spulen in Umfangsnahe des Uhrwerks angeordnet sind.
  • Dieser Torsionsoszillator=mach der Erfindung hat den Vorzug, dass man die Tors ionsfeder im zentralen Bereich der Uhr, senkrecht zur Ebene der. Werkplatte orientiert' befestigen kann, da die Lange der Torsionafeder nur sehr gering ist und beispielsweise lediglich eine Abmessung zwischen 1 und 3 mm zu haben braucht, Die niedrige Schwingungsfrequenz eines derartigen Oszillators wird durch das verUltaism2ssig grosse Trägheitamoment erzielt, das der Oszillator infolge seines langen und schweren Armei aufweist. Erfinduagsgemass erstreckt sich der an der Torsionafeder befestigte Arm parallel zur Uhswerksebene Über nahezu den gesamten Durchmesser der . Uhrwerksfläche und kann beispielsweise bei=norrrmalen Armbanduhren -eine Länge von 15 - 20 mm haben. Da er sehr flach ausgebildet ist, wird die Bauhöhe der Uhr durch diesen Arm nicht wesentlich erhöht, zumal man die Elemente des elektronischen Kreises in Umfangsnähe der Uhr anordnen kann.
  • Gleichzeitig werden durch die. kurze Torsionsfeder nach der Erfindung alle jene eingangs erwähnten Effekte wesentlich verringert» welche mit der Einwirkung der Schwerkraft auf -die schwingenden Massen sowie mit der Verkürzung der aktiven- Federlänge während der Schwingung zusammenhängen. Ftir die Befestigung der senkrecht zur Uhrwerksebene orientierten und -im mittleren Bereich der Werkplatte angeordneten Torsionsfeder steht ein hinreichend grosser Raum zur Verfügungg derart., dass. die aus breiten Federlamellen aufgebaute Torsionsfeder über ihre gesamte Breite fest in der Werkplatte verankerbär ist. Dadurch wird erreichte dass die Torsionsfeder selber einen hohen Widerstand gegen eine unerwünschte Verbiegung aufweist$ ohne dass@jedoch durch diese hohe Biegefestigkeit das Torsionsvermögen der Feder beeinträchtigt wird.
  • Auf der Zeichnung sind mehrere mögliche Ausführungsformen der elektrflpiaghen -Uhr- nach der Erfindung dargestellt: Esseigen;
    Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform,
    Fig. 2 und 3 Schnitte entsprechend" den Linien II-II bzw. III-III-ider-
    Ausführungsform nach Fig. 1
    Fig. 4 eine eldtrische Schaltung für das Schwingungssystem hach
    der Erfindung - .
    Fig. 5 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der
    elektronischen Uhr nach der Erfindung»
    Fig. 6 einen Schnitt langs der Linien VI-vI nach Pig. 5@ -
    Fig. 7 und 8 .Teilansichten der Ausführungsforn nach Fig. 5 entsprechend
    - den Linie VII-VII bzw. VM-VIIIs und
    Fig. 9 die Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform der
    elektronischen Uhr nach der Erfindung. " `
    Nach Fig. 1 befindet sich auf der Platine 1 eines Zeitmessers
    eine Torsionsfeder 2 von kreuzförmigem Querschnitts an deren
    oberem Teil ein Schwingungsarm 3 angeordnet ist. Die Eigen-
    schaften derartiger Torsionsfedern sowie deren Montage sind
    bekannt und- in der Schweizer Patentschrift 367 443 beschrieben worden.
    Der Schwingungsarm 3 hat an jedem seiner beiden Enden einen Kopf, in denn ein Teil der elektromagnetischen Antriebseinrichtung für das Schwingungssystem untergebracht ist. Jeder der Köpfe besitzt einen axialen Hohlraum 4 von allgemeiner zylindrischer Formt deren beide Seitenflächen 5 abgeschnitten sind. Der obere Teil des. Hohlraums wird durch ein Joch 6 verschlossen, das eine zentrale Hälse ? trägt, die sich in diesen Hohlraum erstreckt .
  • und an deren Boden eine Schraube 8 zur Befestigung den Jochs im Hohlraum angeordnet ist. Mit Hilfe einer weiteren Schraube 9s die von aussen in die erwähnte Hülse eingeschraubt istt lässt sich das Trägheitsmoment des Arms und damit die Frequenz des Schwingungssystems einstellen.
  • An der Innenseite den Jochs 6 sind zwei Dauermagnete 10, die die Form eines Sektors besitzen, derart angeordnet, dass ihre Polaritsten entgegengesetzt gerichtet sind.
  • In dem vom Joch 6 umschlossenen Hohlraum 4 ist ferner eine Spule 1Z angeordnets die innerhalb des kreisriogformigen Hohlraums 11 ein hinreichend tronses Spiel gegenüber den Seiten .wänden des Hohlraums d hat, so dass sie die freie Schwingung des Armen 3 mit seinen Kopf nicht beeinträchtigt. Die Spule 1Z ist (Fig. Z) fest mit der Platine das Zeitmessers verbunden. Der äussere -magnetische Kreis des Dauermagneten 10 wird über diese Spule, über das Joch sowie über die von dem Kopf gebildeten Wände des Hohlraums 4 geschlossen.
  • Die erwähnte Spule 12 bildet die im Emitter-Basis-Kreis des Transistors 14 nach der Schaltung der Fig. 4 liegende Steuerspule, Auf der anderen Seite des Armes 3 befindet sich ein Kopf, der genauso ausgebildet ist, wieder eben beschriebene Kopf und der in gleicher Weise eine Spule 13, ein Joch und zwei Dauermagnete 15 enthält. Die Spule 13 ist die Arbeitsspule des Schwingungssystems und liegt nach der Schaltung der Fig. 4 im Kollektorkreis des Transistors 14. -Die durch die Schwingung des Dauermagneten 10 in der Steuerspule 12 induzierten Ströme steuern den Transistor 14 in bekannter Weise, so dass die Spule 13 durch den Kollektorstrom des Transistors 14 erregt- wird und peiodisch auf die beiden Dauermagnete 15 Kräfte ausllbt, die die Schwingungen des Systems -aufrechterhalten. Die Polaritäten der beiden Dauermagnete 15 sind wie die der Däüer-=magnete 10 entgegengesetzt gerichtet, so dass sich ihre-'Wirkungen auf die Spule addieren.
  • Fig, 5 zeigt eine zweite Ausftlhrungsform des Schwingungssystems nach, der Erfindung. Danach sind auf der Platine 1 des Zeitmessers zwei Schwingungsarme 16 angeordnet" die um die Achsen ihrer kreuzförmigen Torsionsfedern, schwingeng nebeneinanderliegen und in jedem Augenblick eine. zueinander engegengesetzte Bewegungsrichtung haben., so dass sich das System im dynamischen Gle`ichgewicht befindet, Jeder der beiden Köpfe jedes Armes wird aus einer Platte 18 gebildet.. die im rechten Winkel zum Arm nach unten abgebogen ist. An der Platte 18 ist der Rand 19 eines Joches ZO befestigt, Der MitteltE.l dieses Joches besitzt eine Schraube 21 zur Justierung der Frequenz des Schwingungssystems und ausserdem vier kleine Stifte 22 zur Befestigung des Jochs an der Platte.
  • Am Boden des Jochs sind zviei Dauermagnete 23 in Sektorforni angeordnet, deren Polaritäten entgegengesetzt gerichtet sind und die mit einer Spule 9-1.4- zusammenarbeiten, die in dem von dem Joch und der Platte gebildeten zylindrischen Flohlraurn angeordnet ist. Mit ihrem Mittelteil i:st diese Spule am Ende eines Kerns 25 befestigt] der durch einen in der Platte 18 ausgesparten Spalt 26 hindurchragt und an seinem anderen Ende fest mittels einer Schraube 28 und einem. WirLkelstück 27 an der Platine 1 befestigt ist.
    Diese. Anordnung stellt eine besondf_#rs einfa-ite-3.usftfhxlrnl;cf@rtr@.
    dar ;>nd erlaubt vir -tll:#m eine leichte Dcmontxge. aes Schswiaguags-
    o'ystf' als, ohne das `i @.',llvo.I die Spule _4'@SSV. 2 lIi': inü5sti. =1 Li`i:iz:l -
    dem :st auch die Befestigung der Spule selber sehr einfach. -Auf Fig. 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Schwingungs- systems der, elektronischen Uhr nach der Erfindung dargestellt.
  • Wie im Falle des zweiten Ausführungsbeispiels sind auf einer Platine des Zeitmessers zwei kreuzförmige Torsionsfedern 2 und an deren oberen Enden je ein Schwingungsarm 16 angeordnet. Der Kopf 29 an beiden. Enden jeder Schwingungsarme hat diesmal die Form eines Quaders' ragt senkrecht an den Enden der Armenach oben und umschliesst einen zylindrischen Hohlraum, von dessen Wänden die, beiden parallel zur Schwingungsebene der Arme liegenden Seitenflächen abge- schnitten sind. Die@Achse dieses zylindrischen Hohlraumes, welcher nach der vom anderen Arm abgewandten Seite hin offen ist» liegt -senkrecht zur Längsachse des Armes und parallel zur Schwingungs- ebene. In der Mitte der die Grundfläche des Zylinders bildenden Wand des Kopfes -ist ein Dauermagnetstab 30 angeordnet, der in den zylindrischen fiohlraum hineinragt`- Von der gegenüberliegenden offenen Seite taucht eine Spule 31, die mittels eines Winkelstücks 32 auf der Platine befestigt ist, in den Hohlraum hinein und umschliesst den erwähnten Magneten 30. Die kreisförmigen Zwischenträume zwischen der Wand des Kopfes 29 und de- Spule 31 einerseits. sowie der Innenwand der Spule 31 und dem Magneten 30 andererseits. sind so bemessen, dass bei der Schwingung des Artries der Magnet 30, ohne die Spule zu berühren, in die Spule eintauchen bzw. die Wandung des Kopfes 29, ebenfäll:; ohne die Spule zu berührrnf übe- die Spule gleiten kann. Die Wandung den Kopfes 29 bildet gleichzeitig den Rückschluss für das Feld des Dauermagneten.
  • Von den insgesamt vier Köpfen und Spulen, die.diese Anordnung an jedem der Enden der Arme trägt' bilden zwei den Steuerteil und zwei den Antriebsteil des Schwingungssystems der elektronischen Uhr.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist natürlich nicht auf die hier naher erläuterten Ausführungsformen des vorgeschlagenen Schwingungssystems einer elektronischen Uhr beschränkt. sondern es liegt in dem Bereich des Fachmanns, die Anordnung und die Ausbildung des Kopfes. der Dauermagneten sowie der Spulen in einem weiten Bereich zu variieren, Beispielsweise kann die Anordnung der Köpfe und der Spulen auf den beiden Seiten eines der Schwingungsarme derart erfolgen, dass die Kopf- und Spulenorientierung nichts wie bei den beiden letzten beschriebenen Ausftihrungsbeispielens symmetrisch inbezug auf eine Mittelebene des Schwingungsarmes sind. sondern symmetrisch . in- beäug auf die Schwingungsachse des Armes. Das heisst= die Orientierung von Kopf und Spule an dem einen Ende des Armes ist am anderen Endes des Armes genau um 18.A0 gedreht. Dadurch kann auf einfache Weise erreicht werden. dass der Schwerpunkt des Armes genau in seine Drehachse fällt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektronische Uhr mit einem mechanischen Torsionsoazillatorg der wenigstens einen in einer zur Werkplatte der Uhr parallelen Ebene schwingenden Arm aufweist., welcher an einer Tor®ionafeder befestigt ist, sowie mit einem elektronischen Kreis zur Aufrechterhaltung der Schwingungen des Arrnsq mit wenigstens einem Transistor sowie einer im Steuerkreis diesen Transistors angeord- neten Steuerspule und einer im Arbeitskreis diesen Transistors ange- ordneten Arbeitespule,1 wobei beide Spulen mit auf dem Arm befestigten magnetischen Elementen zusammenarbeiteng dadurch gekennzeichnet' dass sich der Arm -horizontal in einem mittleren Bereich der Uhr Uber nahezu die gesamte Ausdehnung der Uhrwerksfläche erstreckt die Toraionafeder vertikal im zentralen Bereich der Werkplatte der Uhr angeordnet ist und eine Länge hat, die nur einem Bruchteil der Länge des Arme entspricht' und dass die erwähnten Spulen in Umfangsnahe des Uhrwerks angeordnet sind.
DE19621673739 1961-05-24 1962-05-22 Flektrenische Uhr Pending DE1673739A1 (de)

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