DE1672008U - Geraet zum messen der beschleunigung und bzw. oder der steigung von fahrzeugen. - Google Patents

Geraet zum messen der beschleunigung und bzw. oder der steigung von fahrzeugen.

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DE1672008U
DE1672008U DEB12501U DEB0012501U DE1672008U DE 1672008 U DE1672008 U DE 1672008U DE B12501 U DEB12501 U DE B12501U DE B0012501 U DEB0012501 U DE B0012501U DE 1672008 U DE1672008 U DE 1672008U
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pendulum
damping
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pinion
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DEB12501U
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P15/00Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration
    • G01P15/16Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by evaluating the time-derivative of a measured speed signal
    • G01P15/165Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by evaluating the time-derivative of a measured speed signal for measuring angular accelerations
    • GPHYSICS
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    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
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    • G01P15/03Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses by using non-electrical means
    • G01P15/032Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses by using non-electrical means by measuring the displacement of a movable inertial mass

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Beschleunigungsmesser und Steigungsmesser mit Pendel und Zahnradübersetzung zum Anzeigesystem sind bekannt» "Weiters wurden bereits zur Beruhigung der Pendelschwingungen Flüssigkeitsdämpfungen vorgeschlagen« . ·
Bie.geringe Richtkraft des -Pendels -in der Nähe seiner Ruhelage machte bisher eine sehr präzise und teure Ausführung nötig, wenn "eine" genaue Anzeige gewährleistet sein sollte· insbesondere' mußte' die Zahnradübersetzung sehr genau gearbeitet - sein, damit der in der Praxis notwendige, Spielraum zwischen den zusammenarbeitenden Zähnen möglichst klein gehalten werden konnte. TJm d.en hierbei immer noch vorhandenen to ten G-ang zu beseitigen, wurde vorgeschlagen* idem Ritzel durch eine Feder ein in einer Richtung wirkendes !Drehmoment zu erteilen, so daß die Zahn— flanken dauerndaneinander' gedruckt werden»/Nun hat diese Methode aber den Uachteil,. daß das Federdrehmoment in der Skalenberechnung mitberüeksichtigt werden muß und die Anzeige nur dann genau ist, wenn die Feder ganz genau bemessen bzw· justiert .ist unäjsich die Federkraft nicht -im laufe der Zeit verändert· Irotzdem besteht' :
die Crefahr> daß durch die auftretenden Stöße t denen die in
Μι »αϊ ·- ^tK
"einem Fahrzeug angebrachten Meßgeräte immer ausgesetzt sind, ein Herausspringen des Ritzels aus der Gegenverzahnung möglich ist* wodurch ,das Meßgerät außer Punktion tritt«
Das erfindungsgemäße Gerät zum Messen der Beschleunigung und "bzw. oder der Steigung von Fahrzeugen zielt- nun darauf ab ,' die Mängel der "bekannten Ausführungsformen zu."beseitigen und-"besteht darin* ■ daß in dem Getriefte die im Eingriff stehenden ,-:..; Räder unter,leichtem.Anpreßdruck stehen· Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft,.die Zeigerwelle derart schwenkbar zu lagern, daß das Ritzel eine Bewegung in Richtung von und" zum^Pendelzahnrad ausführen kann* wo"bei eine Feder'oder ein Gewicht in -r ■■' Richtung zum'Pendelzahnrad,wirkt und somit die Zähne des Ger trielaes leicht ineinanderdrückW
Um ein· Außereingriff kommen der Getrieberäder, wie dies "bei schweren Stößen des Fahrzeuges möglich sein kann, zu verhindern, hat es sich gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung als zweckmäßig erwiesen* die Getrieberäder durch einen die Bewegung entgegen der Anpreßrichtung begrenzenden Anschlag, beispielsweise durch einen die Getriebeteile übergreifenden Bügel zu verhindern«,
Bas Vermeidendes Äußere ingr iffkommens der Getriebeteile kann aber auch dadurch erzielt werden, daß auf der Zeigerwelle
eine Rolle Xeicht drehbar angeordnet ist, die auf einer dem Pendelzahnrad versetzt gegenüber und zu ihm parallelen Führung rollt r !Diese Rolle kann mit einem oder zwei Spurkränzen. ausgestattet sein»
._ Die für Pendelinstrumente an sich "bekannte Pliissigkeitsdämpfung ist bei Jeder Pendel stellung im Meßgerät gleich stark· Dies "bedeutet aber dann einen -Mangel, wenn mit-ein und demselben Instrument .sowohl Steigungen als auch BfemsverzSgerungendes fahrzeuges gemessen* werden sollen. Die erste verlangt nämlich eine starke Dämpfung, weil sieein Durchschnittswert sein soll, die zweite hingegen soll sehwach gedämpft sein, denn sie'muß :"■-.".- 'Sofort richtige Maximalwerte anzeigen» Fm'nun "bei den verschiedenen Stellungen" des "„Pendels eine geeignete Dämpfung zu erhalten, wird erfindungsgemäß der'Querschnitt der Bämpfungsflussigkeit -; /bei den verschiedenen Pendelstellungen durch Einbau vonVStrömungshindernissen verschieden ausgebildet, so daß auch die jeweilige Dämpfungswirlning Je nach der Stellung _des Pendels ver-.. schieden ist* "
' Eine Veränderung der Eigenschwingungszahl des Pendels und damit eine zusätzliche Dämpfung am Anzeige-"oder Pendelsystem kann durch Anbringung zusätzlicher Schwingungsmassen erzielt werden· ' ' ,
Gemäß einer weiteren Ausbildung des erfindungsgemäßen Gerätes können die im,Gerät auftretenden Über- oder Unterdrücke, beispielsweise durch' elastische Gehäuse teile, gesondert angebrachte elastische Hohlkörper oder durch kömpressible Lufträume herabgemindert werden·
- In der -Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt* Fig.r-1 zeigt" einen Schnitt durch das erfindungsgemäße Gerät und Fig· 2 eine Seitenansicht der J'ig.l," wobei das Gehäuse weggelassen warde· Pig* 5 "bis 6 zeigen verschiedene Ausführungsformen nach der Erfindung> die einen spielfreien und
sicheren Eingriff zwischen Zahnstange und Ritzel gewährleisten, wovon Fig* 5 einen Schnitt längs der linie Y-T der Fig* 4.,, wahrend Fig. 7 eine Ausbildung der zur Bendelachse parallelen Begrenzungsfläche des Dämpfungskanals darstellt,, Tn dem mit Dämpfungsflüssigkeit ausgefüllten Gefäß 1 der Fig· 1 ist der Pendel 2 um die Achse 3 drehbar gelagert* An. dem Pendel ist ein £eil eines Tellerrades oder eine kreisförmig gebogene Zahnstange 4 befestigt,, deren Irümmungsmittelpunkte mit der Pendelachse zusammenfallen· Biese Zahnstange kämmt mit einem Ritzel 5, das mit der Zeigerwelle 6 fest verbunden ist» welche an deren vorderen Ende den Zeiger 7 trägt, der vor der Skala 8 spielt. Bas Wellenlager 9 ist starr mit der Skala 8 verbunden, läßt jedoch geringes seitliches Ausschwenken der Zeigerwelle 6 zu. Bas Wellenlager 10 ist in diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung auf einer Blattfeder 11 befestigt,, die einen Brück in ■Richtung zur Zahnstange ausübt. Mit dem dem Ritzel entlegenen IeIl der Blattfeder ist diese mit der Gefäßwand 12 verbunden*, Burch die Anordnung eines Brückes von Ritzel gegen Zahnstange ist Zahnluft bzw* toter Gang völlig: vermieden«, Gleichzeitig werden Ungenauigkeiten im Rundlauf der Zahnstange' oder des Ritzels bzw* der 1SeIIe vom beweglichen Lager- weitgehend ausgeglichen* Bas bewegliche Lager 10 trägt noch einen,, die Zahnstange mit geringem. Spiel übergreifenden Bügel 13> der verhindert, daß die Zahnstange 4 mit dem Ritzel 5- außer Eingriff kommt»
Fach vorne ist das Gefäß durch ein Schauglas 14 abgeschlossen, wobei auf gute Abdichtung zwischen Schauglas und
der sie -umgebenden Gefäßwand zu achten ist*. An einer Stelle der Gefäßwand kann, wenn starke lemperaturschwankungen erwartet werden (Iropen, Polarzone), ein, vorzugsweise metallischer, blasenf Srmiger Hohlkörper 15 angeordnet werden, dessen Innenraum durch das durch eine Bohrung der Gefäßwand geführte Rohr mit der das Gefäß umgebenesden Atmosphäre verbunden ist* Für den Ausgleich der Bruckschwankungen für kleinere lemperaturdifferenzen des Yerwendungsbereiahes genügt ein auf der Dämpfungsflüssigkeit schwimmendes kleines Luftvolumen,. das der starren Ausdehnung der'ilüssigkeit einen elastischen Widerstand, bietet und dadurch druckmindernd wirkt» Ist das Gefäß ganz mit Bämpfungs flüssigkeit erfüllt und sind keine besonderen Torsorgen bezüglich Ausdehnung getroffen, so wird die auftretende Expansion der Dämpfungsflüssigkeit einen Druck auf die sie umgebenden Gefäßwände, die in diesem lalle elastisch gestaltet sind, ausüben, wobei diese sich mehr oder weniger durchbiegen*
In Fig*. 3 ist ein anderes Ausführungsbeispiel des Zahngetriebes im Detail dargestellt* Hier ist das Ritzellager als Winkelhebel 18 ausgebildet,- der im Drehpunkt 19 gelagert ist· Eine Feder 20 und/oder ein Gewicht 21 bewirken ein Anpressen des Ritzels an die Zahnstange 4, welche zur Sicherung gegen das Außereingriff kommen von Zahnstange und. Ritzel mit einer zurersteren parallelen iuhrungsschiene 22 versehen ist, die im. : Abstand a am Ritzel 5 vorbeigleitet und sich an dieses anlegt, , bevor nos& die Zähne außer Eingriff kommen* Es können sowohl Feder als auch Gewicht getrennt oder beide kombiniert Yerwendung finden, wobei die Gewichtsbelastung der Erfindung am nächsten kommt, da diese gleichmäßig wirkt und keinen Bruckschwankungen*
,,,
durch Ermüdungserscheinungen oder Formänderungen der Feder
bedingt j unterworfen ist.
, .Die 'in Fig. 4 -und 5 .dargestellte Ausführungsform ist eine Variante nach Fig· 3· Ih diesem Fall rollt eine auf der Zeigerwelle,6 leicht drehbare Rolle 23 &u£ der zur Zahnstange 4
parallelen Führungsschiene 24· Diese ist gegenüber der Zahnstange um den Betrag b versetzt* Um.ein Abgleiten der Führungsrolle 23 von der Führungsschiene 24 zu vermeiden, ist sie mit Spurkränzen 25 versehen· : " . :
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung zeigt Fig.£j, in der anstelle der zur Zahnstange parallelen Führungsschiene ■-.■« ein mit dem Ritzel mitgehender Bügel 26 vorgesehen ist, der J; die Zahnstange ah der dem Ritzel gegenüberliegenden Seite 4r der Zahnstange mit geringem Spiel a übergreift und dadurch ebenfalls verhindert," daß Zahnstange und Ritzel durch eventuell auftretende Stöße außer Eingriff kommen·
Um die Dämpfung in Abhängigkeit von der Lage des Pendels im Gehäuse verschieden zu beeinflussen, wird erfindungsgemäß die im Dämpfungskanal parallel zur Achse des Dämpfungsflügels angeordnete Begrenzungsfläche 27 desselben, beispielsweise nach Fig. 7, ausgebildet % Wie aus der Zeichnung ohneweiters ersichtlich ist, wird von der Dämpfungsflüssigkeit der Verschiebung des Dämpfungsflügels (oder des Pendels selbst oder eines anderen bewegten Seiles des ffießwerkes) in der ausgezogen gezeichneten Lage größerer Widerstand entgegengesetzt als in der gestrichelt gezeichneten, da im letzteren Fall unter dem Flügel 2 mehr Platz zum Ausweichen der Flüssigkeit vorhanden ist als im ersteren Fall.- Selbstverständlich können.sämtliche drei-Iegreazungsseiten

Claims (1)

  1. . ■ . ';'■'·. f?Ä162035*10.53
    des Bämpfungskanals analoge Anordnungen aufweisen, wobei Jedoch darauf zu. achten ist, daß sie sich nicht gegenseitig in ihrer Wirkung aufheben·
    Zum Schluß sei noch vermerkt, daß- durch die Anordnung sämtlicher empfindlicher" Seile in der Dämpfungsflüssigkeit noch eine wirksame dämpfung vor Stoßen von außen auf das Gerät erreichet 'wird bzw· diese nicht voll an den empfindlichen !eilen zur^ A^wirkung;'"_geia^en^-iÄnn.-;;.Sp:j57^de; im ganzen ein: System . ; : erfünden> das neben billigster Herstellungskosten einerseits höchste ;^pfindlichkeit ;in den angezeigten Meßwerten und andererseits größte Fnempfindlichkeit gegenüber Stoß und Sehlag >; aufweist ♦ ;- ■;.":/ .""■.■"'. -"νΐ-ί^ό.':-.--""^ 'λ ■-"^--v-"";"-■:".- ■" ■-' -.
    ';;.·" r 1*-.- ;Gerät zum Messen der Beschleunigung und bzw. oder Steigung von Fahrzeugen, .wobei die übertragung der. Pendelbewegung durch-"-eine ,Zah^adübersetzung erfolgt und für das Pendel eine Flüssigkextsdimpfung vorgesehen isty dadurch gekennzeichnet* daß^ in dem. Getriebe die /im Eingriff stehenden Kader unter leichtem Anpreßdruck stehen*
    2· Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeigerwelle derart schwenkbar gelagert ist,, daß das Eitzel eine Bewegung -in Richtung von und zum Pendelzahnrad ausführen kann', wobei eine Feder oder ein Gewicht in Richtung zum Bendelzahnrad wirkt und somit die Zähne des Getriebes ineinanderdrückt
    5*· .Gerät nach den Ansprüchen 1-und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Außereingriff kommen der Getrieberäder durch
    ■» . " , einen die Bewegung entgegen ,der Anpreßrichtüng iDegrenzenden " Anschlag "beispielsweise durch einen die Getriebeteile übergreifenden Bügel verhindert wird«
    4/ Gerät nach den - Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß auf der Zeigerwelle eine Rolle leicht drehbar angeordnet ist, die auf einer, dem Pendelzahnrad versetzt■gegenüber und zu ihm parallelen Führung rollt, .wenn die Yer- : "': " :; 7 " zahn^ : V
    5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese Eolle mit mindestens einem Spurkranz ausgestattet ist.
    . ■ . 6» ,Gerät nach den Ansprüchen 1 bis "5* dadurch gekenn-' zeichnet, daß-der Flüssigkeitsquerschnitt, ,der zur Dämpfung der bewegten leile beiträgt, bei verschiedenen Pendelstellungen verschiedenen Ausmaßes ist, so daß auch die Jeweiligen „ Bämpfungswirkungen je nach der Pendelstellung verschieden sind*
    7· .Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn-' zeichnet, daß zwecks Teränderung der Eigenschwingungszahl des Pendels und damit zusätzlicher Bämpfung am Anzeige-" oder Pendelsystem zusätzliche Schwingmassen angebracht sind.
    8. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die bei lemperaturSchwankungen im Gerät auftretenden Über- und unterdrücke beispielsweise durch elastische Gehäusetedle, gesondert angeordnete elastische Hohlkörper oder durch kompressible Lufträume herabgemindert werden.
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