DE1671372A1 - Verfahren zur Herstellung von Briketts aus luft- und wasserunbestaendigen Braunkohlen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Briketts aus luft- und wasserunbestaendigen Braunkohlen

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DE1671372A1
DE1671372A1 DE19671671372 DE1671372A DE1671372A1 DE 1671372 A1 DE1671372 A1 DE 1671372A1 DE 19671671372 DE19671671372 DE 19671671372 DE 1671372 A DE1671372 A DE 1671372A DE 1671372 A1 DE1671372 A1 DE 1671372A1
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DE
Germany
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water
briquettes
resistant
lignite
coal
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Application number
DE19671671372
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English (en)
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Sadrettin Dr Alpan
Prof Dr Jaeppelt Alfred K
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MADEN TETKIK VE ARAMA ENSTITUE
Original Assignee
MADEN TETKIK VE ARAMA ENSTITUE
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L5/00Solid fuels
    • C10L5/02Solid fuels such as briquettes consisting mainly of carbonaceous materials of mineral or non-mineral origin
    • C10L5/04Raw material of mineral origin to be used; Pretreatment thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L5/00Solid fuels
    • C10L5/02Solid fuels such as briquettes consisting mainly of carbonaceous materials of mineral or non-mineral origin
    • C10L5/06Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting
    • C10L5/08Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting without the aid of extraneous binders

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Briketts aus Luft- und wasserunbeständigen Braunkohlen
    Manche Braunkohlen lassen sich wegen ihrer Härte, Elastizität
    oder Wasserunbeständigkeit selbst unter höchsten Drücken, wie
    sie beispielsweise die Hochdruckwalzenpresse ermöglicht, ohne
    Bindemittel nicht brikettieren, Die hergestellten Brikelts
    expandieren beim Vvrlaosen der Kresse unter Tierlust ihs,er
    ursprünglichen Festigkeit oder zerfallen bei der Möglichkeit
    der Aufnahme von `N=zsser in kurzer Zeit, so daß sie nicht @rer..@
    kaufsfähig sind.
    Brikettiert man solche Braunkohlen bekannterweise bei einer
    Temperatur von beispielsweise 800C, gelingt es zwar die
    Elastizitäts-Eigenschaft wollständig oder wenigstens aus-
    reichend zu beseitigen. Bei Berührung mit Wasser zerfallen
    auch diese an sich festen Briketts in wenigen Minuten> Solche
    wasserunbeständige Briketts sind trotz ihrer hohen Anfangs-
    festigkeit nicht zu verkaufen. In der Brikettier-Technik wird
    diese unerwünschte Eigenschaft auf die *Anwesenheit von Kalzium-
    humat zurückgeführt. Man hat daher vorgeschlagen, die Humate
    mit Salzsäure zu zerstören und erst dann die Kohle zu bri-
    kettieren. Die gäurebehandlung führt jedoch in den seltensten
    Fällen zum Erfolg, <seil der infiltrierte Ton bei. derartigen
    Braunkohlen die hohe Wasserunbestindsgkeit verursacht. Eine
    1101-Behandlung dieses Tones vermindert nicht seine Quell-
    fähigkeit, sondern erhöht sie sogar, Der Ton wird also ganz im
    Gegenteil aktiviert" Andererseits i. 3t es schwierig itrid
    twchaftlichq die mit Hgl behandelte Kohle völlig von HC.-IL
    wieder zu befreien, :fiaü für die Verbrennung der Kohle unbedingt
    erforderlich ist.
    Es "iurde nun festgestellt, daß derartige Kohlen durch Erhitzung
    auf höhere Temperaturen, mindestens 250 - 300o fi q wasserbeständig
    werden, Durch eine solche Erhitzung werden die Fumate und der
    irifil-t@°ierte Ton einer Umwandlung un terworfen, so da.diexs@
    zeugung vollständig wasserbestandger 'ä3rket-xo mäglit b. ist.z.t..
    Koale Tr,rliert d,.-bei sowohl ihreue.lf ä-:igk@:.t, a..: -%-(-,oh ihre
    EI asti 1tät@
    Gemäß vorliegender 3rfindung werden schwer oder überhaupt nicht brikettierbare Braunkohlen, die einer Wärmebehandlung unterzagen werden, durch Zusatz von-geringen Mengen backender Steinkohle vor ihrer Brikettierung in den plastischen Zustand versetzt. Damit wird die Verpressung inheißem Zustand auf einfachen Walzenpressen und die Herstellung marktfähiger Briketts möglich.
  • Es ist zwar bekannt, daß backende Steinkohle für-sich oder mit Zusatz von Hochtemperatur-Koksstaub im plastischen Zustand bei Temperaturen von etwa 4.00°C zu guten Briketts verpreßt werden kann. (Heißbrikettierung). Die Mischkomponente muß jedoch vorher entgast sein und ist nur in beschränkten Grenzen zusetzbar. Hach vorliegender Erfindung sind diese Voraussetzungen nicht erforderlich. Im Gegenteil soll der Anteil an backender Steinkohle niedrig gehalten werden. Ein hoher Zusatz bringt bezüglich der Brikett-Qualität keinerlei Vorteile, erhöht unnötig die Brikettier= kosten und erschwert eine schnelle i#rhitztung.des feinkörnigen Brikettiergutes im Schwebezustand. Die bisher bekannte Heißbrikettierung verwendet backende Steinkahle für sich bzw.-Mischung.en von Steinkohlen, wobei: ein geringer Zusatz von entgaster Kohle möglich ist. Das vorliegende Verfahren hingegen ist von den bekannten grundsätzlich verschieden,-neu und eigenartig. Es gestattet erstmalig die Brikettierung bisher nicht brikettierberer, such wasserunbe-
    ständiger und nicht plastisch werdender Braunkohle in
    heißem Zustand unter-Zusatz geringer Mengen backender-
    Steinkohle. -
    Die bisher bestehenden Bedenken, daB Braunkohle infolge
    ihres hohen Sauerstoffgehaltes bei der ßrhitzung-die -
    Plastizi=tät-der zugesetzten Steinkohle vermindern oder
    vernichten würde, sind grundlos. Das neue Verfahren ge-
    stattet trotz geringem Zusatz an backender Steinkohle
    bei Temperaturen von etwa 340o - 4000C wasserbeständige
    und marktfähige Briketts hoher Festigkeit zu erzeugen.
    Die Kohlemischung ist bei einem Zusatz an backender
    Steinkohle von unter 20%, vorzugsweise 5- - 10%,=bediesen
    Temperaiuren ausreichend plastisch und bedarf zur"Br--
    kAttierung riur- eines='geringe'n .Preßdruckes. :.-
    Die-nach vorliegendem Vorfahren hergestellten 'Mischbeike-tts
    lassen. sich ahne Lösung des Brikettverbandes auf - j ede< ge==-
    wünschte Tempe.Patur-weiter erhitzen:. Eine --höhere Erhitzung
    gestattet die Erzeugihg rauehfre-verbrennender Briketts#`f`-
    entweder als Halbkoks.#'oder-Hochtemperaturköks=latketts-T@=
    Die Briketts unterliegen dabei einer Entgasung und einer
    Schwindung,des Volumens, ohne dag -dabei die ,Festigkeit
    - leidet.-Bisweilen tritt sogar eine Erhöhung der Druck"''
    f,eatigkeit ein. Dieses überraschende- Verhalten der Briketts
    ist@auf den geringen Zusatz an bäckender Steinkohle zui#ück-
    zu#'üh!re:rr..e- bei - der.. Exhit.zung- von; baqken;d&r- -St enkcb;i.e_ - .
    b:ekarxxl l i ob; e ixtret.en;e eoaumenvergr cIeFUng; wird . durch , die
    S:oh-rump%ung der Braunkohle ausgeglichen.. .Sxne, Z,erst-rung
    ces -Brikettgefüges st--daher uim@ö:gla:ch,: Päte -Erhöhung des -
    2#usat:Z,es an baekenäer} Steinkohleü:3irt, j"edoe-h -zu =einer bei
    ge>r_ngen Zusätzen nicht. vo:rnan.denen; GüteVerminderung,,
    -. @Ter@rh:rer@s Be:spi.el@
    'Et ., @: _ @aswerunb.e s täz@äg e- B@aunkah:@e ,; deb:sl@e_w- zur mi `@.
    Eich,, SUlfi.t.abla.uge oad@erj anderen Bindemittel b_rikett.ie-rt.
    wer&m konmt;e,, wird rx. ener Korngrö,8e von 0->3= mm,F im
    G;1e: e s tQZ mit? Hei#n: oder` im# 'beab:et,t. nbe-kaxint.er`
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    a@4?er $?@ket,esnc a"@?;o= Wegerrre;s:4,#g
    2a.,) Ws.exu;b:es,nü@get @c _a<,, dler@ beber, nicht
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    int:e:er-..1£axr@grn@@on0..-,x: i4. bpkanntex- Weise bls zur-
    f g:iZ-rej:ßhungd`e=s@ F_asi.sb.3an.Zu:@f@,zxlea@@. besea,e°.is
    ettierung.
    MN erhitzt'.. @arriau4 erfolg- unmittelbar dla- Brikauf
    des plastischen, oder nahezu plastischen. Gemisches auf
    der Walzenpresse bei einem Druck an 50i K@@z"k`. Die
    erzeugten Briketts sind wiz-#äzzrbeständig und weisen eine -
    Druckfestigkeit von über 100 Kg/cm2 auf. ihre `asserauf-
    nahmefiliigke.i t liegt unter @@.
    3@ 1 Die -emiß Beispiel heijen Driketts
    rr: rann# arischliaßentl, in bel. innter Jeise im @cianet.l_@r#hitüiz:zs-
    Verfahren, in jandbettofen oder -,lirba1b@.3ttaft:n, Breiter auf
    500o bis 1000o erhitzt. ilie erhaltenen Briketts verbrenn--ri
    rauchlos und haben einen niedrigen Gehalt an verbrennbaren
    Schwefel. Ihre Druckfestigkeit ist höher als die der Aus-
    gangsbriketts und liegt iber 100 Kg/cm@.
    Gemäß vorliegendem Verfahren äst die Erzeugung einen hoch-
    werti.gent geformten BFennatoffea auch aua bisher nicht
    brik°ttierbarer, wasserunbeständiger Braunkohle möglich.
    Bei nachträglicher Erhitzung der Briketta wird eint rauuhlom
    verbrennendes Kokabriketts von marktfähiger Qualität er-,
    halten, welches bei entsprechender Wärmebehandlung auch ala:
    geformter Hochtemperaturkoks Verwendung finden kann.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e. 1. Verfat=ren zur Herstellung-eines wasserbeständigen und marktfähigen Briketts aus wasserunbeständiger Braunkohle, dadurch gekennzeichnet, daß die Braunkohle vor der Brikettierung bis auf 250 - 30000 erhitzt und anschließend in bekannter Weise unter Hochdruck mit oder ohne Zusatz geringer Bindemittel brikettiert wird.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines wasserbeständigen .und marktfähigen Briketts aus wasserunbeständiger Braunkohle= dadurch gekennzeichnet, daß die Braunkohle mit bis zu 20%, vorzugsweise 5-10;&, backender Steinkohle gemischt.und bis zur Erreichung des plastischen. Zustandes erhitzt .und angchließend bei niederen Drüdken verpresst wird.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung eines wässerbeständige@! marktfähigen Briketts aus wasserunbeständiger traunkohle gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die .Briketts einer weiteren Erhitzung unterworfen werden, um wahlweise ein rauch frei brennendes Schw elkok- oder Hochtemperaturkoks-Brikett zu erzeugen.
DE19671671372 1966-10-04 1967-09-29 Verfahren zur Herstellung von Briketts aus luft- und wasserunbestaendigen Braunkohlen Pending DE1671372A1 (de)

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TR4006366 1966-10-04

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ID=21620542

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DE19671671372 Pending DE1671372A1 (de) 1966-10-04 1967-09-29 Verfahren zur Herstellung von Briketts aus luft- und wasserunbestaendigen Braunkohlen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3045744A1 (de) * 1980-04-28 1982-03-25 Voest - Alpine AG, 1011 Wien Verfahren zur herstellung eines veredelungsproduktes aus braunkohle

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3045744A1 (de) * 1980-04-28 1982-03-25 Voest - Alpine AG, 1011 Wien Verfahren zur herstellung eines veredelungsproduktes aus braunkohle

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